26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Arbeitsrechtliche-Gesetze werden nicht eingehalten
- Psychischer Schaden verursacht durch das Klima vom Arbeitgeber wird nicht ernst genommen
- Fürsorgepflicht wird nicht ernst genommen
- Beruflichen Ziele und Erwartungen stimmen nicht mit den aktuellen Tätigkeiten und Entwicklungsmöglichkeiten im derzeitigen Arbeitsumfeld überein
- Vorgehensweise, die gezielt die Person treffen, kränken und die Persönlichkeit herabwürdigen soll
- Verhaltensweise ist deutlich Schikane!
Folgen:
- Schlafstörungen
- Depression
- Angststörung
- Gesundheitliche Schäden
- Kurz vor einem Burn Out
- Leiden der mentalen und körperlichen Gesundheit
Wie bereits viele andere in ihren Bewertungen geschrieben haben, würde es dem Hotel mehr als nur gut tun, wenn man sich von der Personalabteilungsführung trennen würde. Dann würde man es endlich auch schaffen, Mitarbeiter in diesem Unternehmen zu halten und das Klima deutlich zu verbessern. Da jedoch die Direktion und die Führungskraft im Betriebsrat mit HR Hand in Hand spielen, wird sich in diesem Unternehmen nichts ändern.
Daher meine Empfehlung: Sucht bloß das Weite und bewerbt euch woanders. Hier werdet Ihr ausschließlich unglücklich.
Die Personalabteilung schafft es tatsächlich mit Ihrem Auftreten ieglichen Mitarbeiter zu verscheuchen und klein zu halten. Die Atmosphäre ist düster und kalt. Solch eine „Führungskraft“ hab ich in meinem ganzen Leben noch nie erlebt. Feedback- oder Kritikfähig ist da HR schon mal gar nicht.
Es wird auf hohem Niveau auf Mitarbeiter getrampelt was das Zeug hält.
Aber noch viel schlimmer: Der Betriebsrat arbeitet Hand in Hand mit der Geschäftsleitung eng zusammen und steht absolut 0 hinter seinen Mitarbeitern. Kein Wunder. Kein Wunder, dass das Vertrauen der Mitarbeiter verloren ist.
Das Image nach außen ist so scheinheilig wie kein anderes Unternehmen. Allein, wenn man sich die Social Media Kanäle dieses Unternehmens wie Instagram oder LinkedIn anschaut, dann sieht man wie gestellt, die Bilder nach außen wirken. „Mitarbeiter haben zu lächeln, fröhlich zu sein, ein perfektes Klima und keinerlei Makel.“ Das ist das Bild, das das Unternehmen versucht zu wahren. Wenn man allerdings dort angestellt ist und das wahre Klima erlebt, dann ist man nur mehr als nur schockiert.
Work-Life-Balance ist ein Fremdbegriff für dieses Unternehmen:
- Urlaubsanträge werden über ! ! ! MONATE ! ! ! nicht bearbeitet- eher links liegen gelassen mit der Dauerschleife-Begründung, dass das Gästeaufkommen höhere Priorität hat und in der Führungsebene unterbesetzt sei.
- Arbeitszeiten werden über den gesetzlichen Regelungen überschritten. (Auch ein Betriebsrat interessiert das nicht)
Aufstiegsmöglichkeiten oder Gehaltsverhandlungen sind lediglich nur möglich bei Mitarbeitern, mit der die Personalabteilungsführung auch „gut kann“.
Das Klima in der eigenen Abteilung ist kalt und grau. Ehrlichkeit von der Führungsebene ist fehl am Arbeitsplatz. Man wird belogen, um die Dinge „schön“ zu reden. Der Zusammenhalt ist gar nicht gegeben. Das interessiert aber auch niemanden so wirklich. Es ist kurz und knapp gesagt ein „Zweckhotel“.
Ältere Mitarbeiter oder Mitarbeiter, die sogar über Jahrzehnte in diesem Unternehmen arbeiten werden nicht wirklich gewürdigt, wie es sich eigentlich gehört.
Die Abteilungsleitung lässt keine Eigeninitiative zu: Schön, wenn eine Führungskraft immer weiß, was die beste Strategie ist. Man sollte jedoch seine Mitarbeiter nicht unterschätzen. Ein schlechter Chef versucht, jene Mitarbeiter klein zuhalten (oder zu ignorieren), die etwas in der Firma verbessern wollen. Stattdessen ist es der Abteilungsleitung nur wichtig, dass sich die Beschäftigten auf ihre Aufgaben konzentrieren - und die gibt natürlich immer die Abteilungsleitung vor.
Man kann wirklich sagen: Die Führungskraft ist komplett unfähig zur Selbstreflexion: Selbst, wenn Mitarbeiter Probleme beim Chef ansprechen, ist die Abteilungsleitung nicht in der Lage, das eigene Verhalten zu überdenken. - „Denn schließlich weiß die Abteilungsleitung ja, wie es am besten geht.“ -
Dabei hätte die Abteilungsleitung spätestens jetzt die Chance, auf seine Mitarbeiter einzugehen - und vielleicht ja sogar etwas von ihnen zu lernen. Aber nein, das Interesse ist gleich 0.
Mal davon abgesehen, dass es auch auf die Abteilungsleitung selbst ohnehin schlecht zurückfällt, wenn es im Team Probleme gibt.
Die Arbeitsbedingungen sind eine Katastrophe. Die PCs sowie die Technologie ist sowas von veraltet, dass man z.B. für das Öffnen einer Datei auf einem PC so lange braucht, dass man am nächsten Tag zum gleichen Arbeitsplatz wieder erscheint und selbst dann ist die Datei noch nicht offen. Im Winter ist es am Arbeitsplatz extrem kalt und im Sommer ist es extrem warm. Dagegen tut weder eine Abteilungsleitung noch eine Personalabteilung etwas- mit anderen Worten verletzen beide Seiten, ihre Fürsorgepflicht, und selbst wenn man beide Seiten darauf hinweist, interessiert es die nicht.
Zur Abteilungsleitung: Kommunikation zu VIP Gästen ist hier 1A die Note zu vergeben. Wenn es aber darum geht, die interne Kommunikation zu verbessern, hört man lediglich sowas: „Das hat gerade keine Priorität. Unsere VIP Gäste haben oberste Priorität…“ mit anderen Worten wird man vertröstet auf „bald“… nur dieses bald hört man in diesem Unternehmen seit Monaten..- wenn sogar Jahre. Auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter wird absolut gar nicht geachtet.
Aufstiegsmöglichkeiten oder Gehaltsverhandlungen sind lediglich nur möglich bei Mitarbeitern, mit der die Personalabteilungsführung auch „gut kann“.
Vielfalt ist in diesem Unternehmen nur ein Aushängeschild. Man wirbt immer damit, dass man für Gleichberechtigung einstehen würde, dass man gegen Diskriminierung, Hass , Mobbing, Homophobie sowie Rassismus sei… das alles ist aber lachhaft wenn man überlegt, dass das Hotel "radikale Personengruppen" bei sich übernachten lässt und diese Personen wie die größten VIP‘s behandelt.
Was man sich unter „radikale Personengruppen“ vorstellen mag, ist jedem selbst überlassen, schließlich möchte man ja nicht gegen den sogenannten 'Datenschutz‘ verstoßen, sodass HR seine angebliche „Macht“ ausspielt und eine „Löschung“ der Bewertung hier in Gange bringt.
Nicht nur das: Ich denke, das HR um „gute Bewertungen“ im Unternehmen bereite betteln, um Ihren Score hier zu erweitern, aber eins muss sich das Hotel bewusst sein: Ich denke, selbst wenn der Score mit manipulierten Bewertungen nach oben geschossen wird, dann lebt dieses Unternehmen in seinem scheinheiligen Ego.
Um auf den Punkt zu kommen:
Dann soll man gleich doch sagen, dass man die ganzen Werte, die da oben stehen mit Füßen treten möchte. Aber nein, dazu ist sich HR zu feige!
Eigeninitiative ist überhaupt gar nicht hier gesehen. Wehe, wenn jemand einen Verbesserungsvorschlag macht. Dann herrscht gleich wieder derbe Stimmung. Mit anderen Worten: -
Fehlende Kommunikation
Man respektiert nicht deine Wunschtage
Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich, nur der Führungsabteilung geht jeder am besten aus dem Weg.
Bipolar
Obwohl kulturell sehr viel Vielfalt gibt, wird man von ein paar Kollegen rassistisch angesprochen. Auch wenn es nur Spaß sein soll ist es doch äußerst unangenehm.
Die Arbeit an sich ist sehr herausfordernd
Den Team-Zusammenhalt und das Miteinander :-)
schlecht finde ich gar nichts. Es gibt Herausforderungen, so wie in jedem Unternehmen auch.
Computer auf den neusten Stand bringen
super Hotelteam, Kritik darf immer geäußert werden, die Personalabteilung nimmt sich viel Zeit für die Anliegen der Mitarbeitenden. Es gibt Staff Partys im Sommer und zu Jahresbeginn und eine monatliche Geburstagsrunde zusammenm mit Personalabteilung und Direktion.
In meinem Bereich absolut gewährleistet. Überstunden werden auf die Minute genau im elektronischen Dienstplaprogramm eingetragen. Es wird darauf geachtet, den Jahresurlaub zu verplanen und es gibt Wunschbücher in jeder Abteilung.
hat jeder selbst in der Hand. Es gibt einen Trainingskatalog und wer möchte, kann Trainings beim Vorgesetzten anmelden. Die HRG hat eine eigene Traininsgabteilung.
Gehalt kommt pünktlich und richtet sich nach dem Tarifvertrag. Es kann eine zusätzliche private Krankenversicherung über den AG abgeschlossen werden und es gibt einige Benefits wie z.B. einen zusätzlichen freien Tag zum Geburtstag.
Hotel hält sich an den Tarifvertrag und ich weiß, dass sich die Personalabteilung sehr für sensible Situationen der Mitarbeitenden einsetzt.
Müll wird getrennt und so weit ich weiß, wird auf regionalen Einkauf Wert gelegt.
Ein starkes Team, dass alle neuen Mitarbeitenden super einarbeitet. Man kann Crosstrainings in anderen Abteilungen durcgführen, was den kollegialen Zusammenhalt weiter stärkt und mehr Verständnis für andere Abteilungen mit sich bringt.
Es arbeiten einige ältere Mitarbeitende im Haus, teilweise sind diese sogar schon auf Rente. Toll, dass hier das Know-how an die jüngere Generation weitergegeben wird.
Alle meine Kolleginnen und Kollegen bringen sehr viel Hands on Mentalität mit und legen Wert auf einen offenen und transparenten Austausch untereinander. Alle Vorgesetzten sind nahbar und immer ansprechbar. Geht etwas schief, wird gemeinsam nach einer Lösung gesucht.
klimatisierte Räume, saubere Büros, aber die technische Ausstattung muss verbessert werden.
Kommunikation kann immer verbessert werden:-) Passt hier aber, da immer auf Augenhöhe. Die Personalabteilung teilt viele Informationen und es finden Town Hall Meetings, updates usw. statt. Als Mitarbeiter fühle ich mich gut informiert.
Sehr viele Frauen in Führungspositionen in diesem Hotel.
kann ich für meinen Bereich bestätigen. Handlungsspielraum und Entscheidungsfreiheit ist gegeben.
Dass ich jederzeit mit Problemen direkt zu meinen Vorgesetzten gehen kann und gemeinsam nach Lösungen gesucht wird
Nette und freundliche Kollegen
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten für jede Karrierestufe
Erfahrung werden sehr geschätzt und Wissen an neue Mitarbeiter weitergegben
Sehr respektvoller Umgang
Gibt es leider nicht so viel.
Dass wichtige Schlüsselpostionen falsch besetzt sind. Eine Weiterentwicklung ist so kaum möglich. Man hängt in den ewig gestrigen Themen fest. Vielleicht fördert man mal nicht die ewig gleichen Mitarbeiter.
Austausch und wichtiger Schlüsselpositionen. Gerade im Personalwesen. Mal darüber nachdenken, ob man im HR wirklich eine offene Tür für jedermann anbieten kann oder die nur offen ist, wenn es der Abteilung gerade so passt. Auch sollte das HR die eigene Rolle mal hinterfragen. Sie hat die Abteilungsleiter zu unterstützen, nicht sie zu steuern. Und gastrotechniwch mal vielleicht jemanden fragen, der eine Vision hat und nicht den Kram von gestern rausholt. Da kommt so rein überhaupt nichts. Innen wie von außen.
Jeder schaut, dass er irgendwie über die Runden kommt. Viel zu hoher Workload auf zu wenig Mitarbeiter.
Fürs Zeugnis arbeitet hier keiner.
Hier läuft jeder auf dem Zahnfleisch. Doch wird das nicht anerkannt. Muss man mit leben oder halt gehen.
Siehe oben. Einfach nicht vorhanden.
Karriere oder gutes Geld machen hier nur die Leader.
Stammt alles aus dem letzten Jahrhundert.
Einigermaßen ausgeprägt, wenn man in der Gemeinschaft so zu leiden hat.
Das ist ok.
Weiterbildung wird zwar immer wieder vorgegaukelt. Stattfinden tut es nicht.
Schlechte Technik. Geräte werden nicht oder nur so lala repariert.
Die Kommunikation gleicht der Personalührung. Man kann froh sein, wenn man überhaupt ein Entwicklungsgespräch im Jahr bekommt. Außerdem werden diese verwechselt mit einem Feedbackgespräch. Will man sich weiterentwickeln wird man schön mit negativem Feedback runtergemacht, so dass man danach nicht mehr an Weiterbildung geschweige denn Beförderung denkt. Abgesehen davon kommt es sogar vor, dass die Persnalabteilungsleiterin die Mitarbeiter vor versammelter Mannschaft wegen des Personalessens zusammenfaltet. Zeitgemäßes Führen geht anders. Man sollte insbesondere über diese Position mal nachdenken oder sie sie mal auf eine Weiterbildung in Sachen Teamführung schicken. Gerade vertrauensvolle Themen wurden gerne mal mit Mitarbeitern so zur Belustigung und Tratsch geteilt.
Hier wird bis auf wenige Ausnahmen jeder gleicht schlecht behandelt. Ausnahmen findet man weiter oben im Team.
Hier ist man froh, wenn man irgendwie das Business über die Bühne bekommt. Da gibt es nichts, was in irgend einer Art nach Innovation oder Trendbewustsein ausschaut. Alles sehr outdated. Gastronomische Themen werden nur noch aufgebrüht. Hier hat keiner Ideen. Aber woher sollen die auch kommen?
Bei dem F&B Konzept was von übergeordneten Stellen von außerhalb des Hauses so aufgedrückt wird. Scheint aber der Company nicht wirklich wichtig zu sein. Da klopft man sich gern selbstgefällig auf die Schulter.
Starkes und förderndes Management, Offenes Ohr sowie sehr viel Hilfe in allen Bereichen. Grade die Personalleitung sowie die Abteilungsleiter sind hier hervorzuheben. Ein Miteinander war sehr stark zu spüren.
Es wird leider nicht immer stark genug durchgegriffen, bei eindeutigen Fehlverhalten, da sehr viel Toleriert wird. In seltenen Fällen hat mir ein strengeres Auftreten gefehlt.
Schnellst möglich einen Aufbau der schwachen Abteilungen mit kompetenten Mitarbeitern fördern. Der Leitung einer Abteilung muss gewisse Schulungszeit gegeben werden um die Mitarbeiter zu fördern. Das Daily Business muss dem entsprechend gecovert werden.
Weiter Benefits fördern die auch finanziell etwas hergeben.
Ein größeres Arbeitsaufkommen sorgt durchaus mal für Unmut bei einigen Mitarbeitern. Dies wird jedoch in der Regel durch Team Work größtenteils wieder ausgeglichen.
Die aktuelle Lage der Hotellerie darf man hier nicht außer Acht lassen, es wird durchgehend Nachwuchs sowie nach Angestellten gesucht. Manche Abteilungen bauen sich noch auf und können somit noch nicht reibungslos laufen.
Geht man strikt nach Tarif sowie vorhandenen Betriebsrat ist dies einer der besten Arbeitgeber. Man kann durchaus mit wenig Überstunden und ab und an mit Wochenenden rechnen. - Allerdings wenn man mehr will und eine Gewisse Verantwortung trägt wird es eher sehr intensiv.
Durchhaltevermögen und Leistung sind notwendig, dies wird in der Regel bei Vakanz auch gewürdigt/befördert.
Leider hat nicht jeder Mitarbeiter die selbe Motivation/Spirit, dies sind jedoch eher die Ausnahmen. Je stärker das Team wird desto mehr Motivation empfindet jeder Mitarbeiter.
Man merkt das ein positives Arbeitsklima herrscht wenn man Umgeben ist von einigen Mitarbeitern die mittlerweile Ihre 20 Jahre im Unternehmen sind und bald schon Ihre verdiente Rente antreten.
Sehr fördernd, jeder kann wenn er den wirklich will sich weiter bilden und zusätzlich auch eigene Projekte sofern diese in das Betriebsklima passen einbringen. Wenn man genug Interesse und Willen zeigt kann man durchaus auch über seinen eigenen Tellerrand hinausschauen und weitere Aufgabengebiete übernehmen, was für die eigene Zukunft nur förderlich ist.
Unter anderem durch den Betriebsrat unglaublich gute Benefits, die leider zu oft als „Standard“ gesehen werden aber in der Hotellerie eher selten sind. Eine Menge kleiner Benefits machen das Ganze auch finanziell gesehen Attraktiv
Wahrheitsgetreu und auf Nachfrage wird durchaus ins Detail gegangen.
In der Hotellerie passiert jeden Tag was neues :) Es ist allerdings auch klar das bestimmte Aufgabenbereiche sich routinemäßig wiederholen.
*würg*
Alles nur Geheuchelt und es wird viel erzählt das man dort anfängt aber es kommt nichts bei rum
Der Arbeitgeber sollte sich von der Personal/Abteilungsleiter*in trennen dann hat das Hotel auch eine Chance das Personal zu halten
Sie versuchen es aber wird viel geheuchelt
Gewisse Vorgesetzte vor allem in der Personal Abteilung halten sich für was ganz besonderes und eine ganz besonders
Schlechte bis gar keine Kommunikation
Keine vorhanden
Keine immer das gleiche
Es haben sich alle gut verstanden
Also man kann sich definitiv Weiterentwickeln. Aber in der Küche habe ich keine Weiterbildung erhalten.
Die Vorgesetzten sind sehr nett und freundlich gewesen. Sie haben sich außerdem immer korrekt Verhalten.
Was Buffets angeht und Übergaben in der Küche haben fast nicht statt gefunden. Aber dennoch war alles vorbereitet.
Gehalt ist ganz gut müsste aber dennoch mehr angepasst werden an die Inflation.
Für jemanden der aus Berlin kommt ist diese Aufgabe definitiv sehr interessant.
Man bildet kaum weiter.
Tarif
Personal halten und fördern, bessere Einarbeitung für neue Mitarbeiter gewährleisten, mehr Fairness und Transparenz, bessere Arbeitsmittel
Generell herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen - natürlich gibt es wie überall Ausnahmen.
Die Arbeitsmittel sind jedoch deutlich in die Jahre gekommen, wodurch der Alltag erschwert wird.
Der Schweizerhof hatte ein sehr gutes Image.
Bedingt durch die Pandemie und den Franchisenehmerwechsel leidet das Image meines Erachtens sehr.
Es herrscht ein hoher Druck, da viele Positionen nicht besetzt sind und die Arbeit an andere Köpfe abgegeben wird.
Überstunden stehen zu Zeiten von Corona an der Tagesordnung, ohne Aussicht auf Entlastung.
Viele Versprechungen, welche (wenn überhaupt) erst auf Nachfrage in Erfüllung gehen.
Arbeitsmittel wie oben beschrieben, hoher Druck, viel Verantwortung
Zwischen den Abteilungen in Ordnung.
Es hapert jedoch häufig an den Kleinigkeiten innerhalb der Abteilungen, sodass Dinge unter den Tisch gekehrt werden und Arbeitsaufträge häufig erst nach mehrmaliger Aufforderung/ Rückfrage erledigt werden können.
Ein Grund dafür ist vermutlich der andauernde Personalmangel.
So verdient kununu Geld.