12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegen, Stimmung, Spirit
SharePoint Ablagestruktur absolut chaotisch
Bessere Strukturen der Ablage und Kommunikation
Hier besteht der meiste Bedarf an Verbesserung
pulsation IT GmbH ist irgendwie eine kleine, niedliche, teils dysfunktionelle aber liebevolle Familie. Die Arbeit hat Seele.
Ehrlich gesagt nichts. Es ist aber wirklich nicht für jeden. Wenn du einen Großkonzern erwartest, in dem du einfach deine Stunden irgendwo absitztst, bist du hier falsch.
Ein Mentorprogram oder ähnliches wäre Gold wert. Bei unseren arkanen Strukturen kommen viele neue Leute erstmal nicht gut klar.
Ich habe in einigen Betrieben gearbeitet und in keinem war die Atmosphäre so gut, wie hier. Natürlich gibt es immer wieder Kleinigkeiten, aber der schiere Einsatz und die Liebe, die alle in das Projekt stecken ist echt toll.
Gemischt, aber gut. Vor allem die Anwender finden uns toll. Regelmäßig hört man aus Mannschaften, dass sie gerne zu uns wechseln würden. Bei Kunden ist es etwas anders. Einige lieben uns, andere werden ab und zu sogar mal laut.
Wie man sicht das Bett macht, so liegt man auch. Vor allem aus dem Homeoffice Bereich hört man immer wieder von hoher Belastung und mangelnder Zeit für die Familie. Aber: Es geht auch anders. Man muss nur, mal wieder, Initiative übernehmen und selbst zu der eigenen Führungskraft werden.
Der neue Geschäftsführer bietet sogar recht teure Weiterbildungen an. Riesen Verbesserung!
Mach und du wirst belohnt. An dieser Stelle "nur" vier Sterne, da der neue Geschäftsführer zwar viele tolle neue Leistungen versprochen hat, diese zum Teil noch nicht umgesetzt sind. Riesen Verbesserung zu davor, trotzdem.
Mir ist nichts negatives aufgefallen. Im Gegenteil: Wir versuchen ja mit unserer Software Papier und CO2 einzusparen.
Ich will es nicht schönreden: Wir haben Personalumsatz. Was aber völlig verständlich ist. Die Arbeit kann wirklich intensiv sein, vor allem gerade im Umbruch / Umzug.
Ich kann hierzu nichts schlechtes sagen.
Der neue Geschäftsführer ist ingsgesamt toll, vor allem im Vergleich zum alten. Ich habe das erste mal ein Lob an die Gruppe erst nach dem Wechsel des Geschäftsführers gehört.
Man muss hier den Kontext sehen. Das Unternehmen war vor Kurzem noch ein kleines Startup. Dementsprechend ist auch die räumliche Situation. Trinken gibts immer, was toll ist. Auch eine kleine Küche gibt es. Die Geräte sind alle neu. Aber es ist trotzdem eng, einen Pausenraum oder Kantine gibt es nicht und der Boden im Gang quietscht ganz fuchtbar.
Seit dem neuen Geschäftsführer haben wir eine bessere top-down Transparenz, mit klar kommunizierten Zielen, Umsätzen, Veränderungen und so weiter. Wenn es um den Kontakt zu anderen Kollegen geht, muss man schon eigene Initiative mitbringen.
Ich kann hierzu nichts schlechtes sagen.
Ich wünschte, ich könnte hier mehr Sterne geben. Der Code ist oftmals legacy, interne Prozesse oftmals total veraltet und zentrale Datenbanken kaum vorhanden. Das ist wirklich schwierig, aber gleichzeitig kenne ich keinen Betrieb, den man sich so sehr "zu eigen" machen kann. "Du hast eine gute Idee? Mach." Das ist selten.
Das Thema ist sehr spannend und man kann selber einiges kreativ einbringen.
Unzuverlässigkeit der Vorgesetzten. Unstrukturiertes arbeiten. Viel zu lange Meetings, die auch noch überzogen werden (bspw.: aus 3 Stunden Sprint Meeting wurden 6. Ich hab mich den Tag so unproduktiv und schlecht gefühlt.)
Bessere Organisation und vor allem Schulung der Führungskräfte. Ich empfehle das Buch „Extreme Ownership“.
Super nette Kollegen, alle sehr freundlich. Leider gibt es kaum Raum dich kennenzulernen, da das Büro einfach zu klein ist und keine Pausenräume bietet.
Mehr Digitalisierung, weniger Papier. Klasse Sache!
Homeoffice, Freie Arbeitseinstellung, wenige Pflichtmeetings.
Davon habe ich leider überhaupt nichts mitbekommen. Eher scheint hier das Gegenteil der Fall zu sein aufgrund fehlender Führung. Wie sollen Vorgesetzte Förderbedarf oder Potentiale erkennen, wenn sie nichts von ihren Mitarbeitern mitbekommen?
Kollegen ohne Führungsposition haben immer Zeit für dich und jeder versucht jedem zu helfen.
Leider sehr schwach. Vorgesetzte sind so gut wie nie erreichbar. Tage bis wochenlang wird nicht auf Nachrichten geantwortet. Verbesserungsvorschläge dahingehen ignoriert. Fun Fact: der Geschäftsführer wollte gerne ein Gespräch mit mir, warum ich aussteige. Zu unserem Termin kam er nicht und hat sich auch bis heute nicht gemeldet.
Gute neue Geräte. Wie gesagt, leider viel zu kleine Räume.
Es wird regelmäßig Feedback gegeben und alle über die nächsten Schritte informiert. Leider hapert es sehr an Informationen. Tickets mit nur einem Satz oder sogar komplett leer, sind hier normal.
Für das was an Weiterentwicklungsmöglichkeiten und Mitarbeiterbetreuung geboten wird, habe ich viel, viel zu wenig bekommen.
Jeder kann sich nach Interesse und Fähigkeit Aufgaben sich selbst aussuchen.
Sich informieren wie man Mitarbeiter weiterbildet, fördert und Vertrauen schafft - so etwas wie eine Unternehmenskommunikation etablieren.
Hier wird Privates nicht von Beruflichem getrennt
Es gibt halt wenig Konkurrenz in dem Bereich
Überstunden werden erwartet
Sicher gut, wenn man mit den richtigen Leuten verwandt ist
Man wird in Mitarbeitergesprächen absichtlich schlecht gemacht, um jeden Wind aus den Segeln zu nehmen für eine Verbesserung des Gehalts
Wenn man nicht zum inneren Kreis gehört, hat man sowieso verloren
Ahnungslosigkeit wird mit Schuldzuweisungen an andere überspielt
Uralte Büroausstattung
Mit Problemen oder Fragen wird man sitzen gelassen weil „zu viel zu tun ist“
Insofern man mit den richtigen Leuten verwandt, privat befreundet oder in einer Beziehung ist
Wenn man uralten Code als interessant sieht
Toller Zusammenhalt im gesamten Team.
Vertrauensarbeitszeit und Möglichkeit für Homeoffice
Spannender Sektor mit jeglicher Freiheit der Arbeitsgestaltung
- insgesamt angenehmes Arbeitsumfeld
- gute Zusammenarbeit der Abteilungen
- einfallsreiche Teamevents
- bestimmte Themen scheinen Vorgesetzten unangenehm bzw. werden "auf später" geschoben (mag hoffentlich an deren Arbeitslast liegen)
- transparente Bewertung der Mitarbeiter über mehrere Zwischengespräche im Jahr
- Vorgesetzte sollten Mitarbeiter besser wahrnehmen bzw. Zeit für gesprächssuchende Mitarbeiter nehmen
- Firmenticket
- Kantine bzw. größeren Pausenraum
Hands-on Mentalität
Software zur Unterstützung für u.a. Rettungsdienste und Feuerwehr.
einige Mitarbeiter arbeiten weniger als 40h
Aufgrund der geringen Unternehmensgröße zu meiner Zeit sehr begrenzt.
Gehalt okay. Bewertungsprozess für Jahresbonus leider nicht transparent.
Müll wird getrennt, einige Mitarbeiter fahren energiesparende E-Autos oder kommen mit dem Fahrrad
Ein Teil der Räume werden trotz Klimaanlage im Sommer unangenehm warm
Ich kann nichts schlechtes sagen.
Knapp 40% Marktanteil in dem Sektor spricht für sich. Wir haben einen großen Kundenzuwachs und stehen für ein junges und modernes Produkt
Ich habe noch nie selbstbestimmter und ausgeglichener gearbeitet als hier.
Es gibt viel Arbeit, die aber selbst eingeteilt werden kann.
Ich denke mit der Arbeit im Bereich Digitalisierung wird mit dem Thema „ weg vom Papier“ viel für die Umwelt getan.
Der Firmenwagen muss nicht zwangsläufig genutzt werden, unter wirtschaftlicher Berücksichtigung darf auch auf Bahn oder Flugzeug ausgewichen werden.
Karriere ist soweit ich es beurteilen kann noch gegeben, kleines, junges Unternehmen mit großem Wachstumspotenzial
Ich habe wunderbare Vorgesetzte
Top. Firmenwagen, Homeoffice, freie Zeiteinteilung
Kommunikation funktioniert über verschiedene Wege auch aus dem Home Office perfekt.
Guter Verdienst für mich als Einsteiger im Vertrieb
Nichts auszusetzen
Ich arbeite mit dem Produkt Naprot am Puls der Zeit. Als Ex Rettungsdienst MA ist es für mich eine Ehre an der Digitalisierung im Rettungsdienst mitwirken zu können. Auch meine eigenen Ideen aus der Berufspraxis finden großen anklang.
Die verschiedenen Aufgaben, das Gehalt
Siehe oben
Empathie, Menschlichkeit, Vertrauen und Wertschätzung täten sicherlich allen Beteiligten gut.
Zu Beginn meines Einstieges herrschte eine Kultur geschlossener Türen. Den Geschäftsführer Ralf Pogoda mit Servicethemen zu belangen stößt auf Unverständnis oder Ignoranz. Will man seine Kunden beraten und unterstützen, dann bedarf es eigener Initiativen und Kraft. Die Geschäftsführung steht vehement gegen Homeoffive-Regelungen, wenngleich im Außendienst immense Überstunden (14-16h Tage) zu leisten sind.
Homeofficeregelungen, wenngleich im Vorfeld diese mündlich vereinbart waren, werden nicht gehalten, wenngleich 16 h Schichten im Außendienst zu leisten sind.
Familienplanung ist komplett fehl am Platz. Ich behaupte Männer mit abgeschlossener Familienplanung werden bevorzugt.
Null
Lässt sich schwer einschätzen, weil jeder für sich arbeitet. Teambemühungen sind gezwungen initiiert (Weihnachtsfeier und Sommerfest).
Chauvinistisch, kapitalistisch, unkollegial, ambivalent
Das Büro liegt abgelegen in Reinickendorf. Das Gelände bietet kein grün und keine Möglichkeit zum lunch.
Kommunikation und austauscht dient nur dem erreichen von monetären Unternehmenszielen.
So verdient kununu Geld.