79 Bewertungen von Mitarbeitern
79 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Schönes Büro, coole Kunden und internationale Arbeit
Es werden laufend Personen von einem auf den anderen Tag entlassen, damit wird Angst geschürt. Subjektive Entscheidungen werden getroffen.
Ein tolles Büro in bester Lage, größtenteils lässt es sich ok arbeiten. Lob gibt es ab und zu, das aber auch nur kurz anhält
Bei Kunden gut, bei Arbeitnehmern nicht
Eine klassische Agentur mit viel Workload und Überstunden. Die Mehrarbeit bekommt wenig Anerkennung.
Das Team ist insgesamt stark vernetzt und es wird sich gegenseitig geholfen.
Es gibt kaum ältere Kollegen, sehr viele Junior.
Entlassungen von einem auf den anderen Tag ohne Vorgespräche Manchmal ist das Feedback von Vorgesetzten deutlich, da kommt nicht jeder mit klar.
Es gibt viel Transparenz in die aktuelle Lage.
Viele interessante Projekte mit unterschiedlichen Herausforderungen.
Schönes Office, super Lage.
Viele After-work get-together, die aber oft durch das Team, nie durch HR oder die Geschäftsführung selber organisiert werden.
Sehr gut, nettes Team - super Zusammenhalt.
Gibt kaum welche.
Sehr top-down, Kritik wird schnell persönlich genommen. Dadurch, dass die Geschäftsführer selber nie angestellt waren, fehlt an vielen Stellen Empathie oder eine Vorbildfunktion, von der man mit Praxis-dienlichen Tipps lernen kann. Klassische, betriebswirtschaftliche Modelle werden nicht angewandt, weil sie nicht bekannt sind. Ein Studium ist nicht nötig, hier wird vielmehr Hands-on als alleiniges „Tool“ propagiert.
Sehr top-down, aber es wird immer gefordert, zu beschlossenen Maßnahmen Feedback zu geben bzw. „sich einzubringen“.
Gegebenes Feedback hierzu wird dann
allerdings schnell persönlich genommen.
Anfangs ja, aber es wird dann schnell monoton.
Gute Lage. Regelmäßige Teamevents. Vielfältige und spannende Kunden und Projekte.
Veraltete Home Office Regulierung. Regelmäßige Überstunden oder Wochenendarbeit und ständiger Stresszustand, unter anderem ausgelöst durch viel Fluktuation im Personal und Überlastung an Aufträgen. Es fehlen Benefits, wie ÖPVN und Sportermäßigungen. Es gibt zwar ein Mental-Health Tool, aber es steht nicht allen Positionen zur Verfügung.
Es wird durchgehend Performance Druck ausgeübt, wodurch die Arbeitsatmosphäre leidet und der Stresspegel hochgehalten wird. Erfolge werden gefeiert, aber es hält nur kurz an.
Pulse hat ein gutes Image bei Kunden.
Stress und Überstunden stehen an der Tagesordnung. Mehrarbeit wird kaum oder gar nicht wertgeschätzt.
Gehälter sind grundsätzlich ähnlich wie auch in anderen Agenturen, aber die Junior Positionen liegen eher unter dem Durchschnitt, was bei dem Workload und den fehlenden Benefits nicht mehr fair ist.
Umsatz steht im Fokus. Umweltschutz wird nicht thematisiert.
Innerhalb der Teams herrscht in der Regel eine gute Stimmung. Es gibt aber Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit zwischen den Standorten, sei es bei Pitches oder Projekten.
Die Mehrheit der Kollegen ist jung und es gibt kaum ältere Kollegen.
Wie in jedem anderen Unternehmen auch, gibt es gute Vorgesetzte wie auch schlechte. Feedback ist meist sehr einseitig, weil gewisse Positionen als unantastbar gesehen werden. Bei anonymen Feedback würden sich mehr Mitarbeiter (besonders Junior) trauen, Probleme rechtzeitig anzusprechen.
Alle Offices haben eine gute Lage und sind bestens ausgestattet. Hundefreundlich. Bei der Beleuchtung und Klima gibt es aber noch Verbesserungspotential.
Mitarbeiter/innen verschwinden von einem auf den anderen Tag, teils ohne Möglichkeit, sich zu verabschieden und das hinterlässt einen komischen Beigeschmack im Team.
Gehaltsunterschiede sind teilweise doch sehr hoch in gleichen Positionen.
Es gibt vielfältige Kunden und Projekte, wodurch jeder Tag anders aussieht und die Aufgaben spannend bleiben.
-super onboarding
-tolles Teamfeeling
Es sind wirklich schöne, große Büros. Der Obstkorb ist auch gut gefüllt.
Es werden oft viele Dinge verdreht und anders dargestellt. Oft sehe ich hier auf Kununu Reaktionen von der Personalabteilung auf schlechte Bewertungen, die darauf abzielen, speziell diese Bewertungen zu entwerten mit Antworten wie "schade, dass du es so wahrgenommen hast". Damit wird versucht, echte Tatsachen und authentische Erfahrungen kleinzureden oder nur auf das persönliche Empfinden zu schieben. Von Einsicht, Zuspruch oder Übernahme von Verantwortlichkeit des Arbeitgebers sehe ich hier leider keine Spur.
Zu meiner Zeit wurde in den großen Meetings auch darum gebeten, auf Kununu Pulse bitte positiv zu bewerten. Daher kann ich nicht beurteilen, wie 'echt' die Bewertungen hier sind. Mir fehlt hier einfach Ehrlichkeit. Während meiner Zeit dort, als auch hier Online.
Seid einfach das, was ihr vorgebt zu sein. Seid doch modern (z.B. Arbeitszeiten, Löhne, Kommunikation) und lasst auch eine offene Fehlerkultur zu statt schlechte Nachrichten zu verstecken oder Mitarbeiter unfair (z.B bei Kündigungen) zu behandeln.
Stress steht an der Tagesordnung, Überstunden sowieso. Und nicht nur, weil man langsam arbeitet oder es mal "stressige Zeiten" gibt (wie hier auch oft als Antwort von HR zu sehen ist). Man wird mit Projekten überhäuft, es werden zu viele Projekte angenommen. Als Designer ist man immer als letztes in der Workflow-Kette. Das heißt, wenn spät Abends irgendetwas umentschieden wird, müssen Designer noch einmal ran. Da gibt es schon mal um 22h Nachrichten von Vorgesetzten. Und demnach ist die Arbeitsatmosphäre immer angespannt.
Pulse gibt vor, eine Moderne Agentur am Puls der Zeit zu sein. Aber das stimmt nicht. Es ist eine stinknormale, alteingesessene Agentur wie jede andere auch. Hier gibt es klare, veraltete Arbeitsmuster- und Hierarchien.
Auch hier gibt die Pulse sehr modern, aber das ist nicht der Fall. 3 Tage die Woche im Office ist die Reglung. Wenn man ein wenig vor 18h Feierabend machen möchte, muss man lieb fragen (statt es wie eine Erwachsene Person selbst einschätzen & bestimmen zu können. Und ich rede nicht hier von Stunden früher Schluss zu machen, sondern Minuten). Es gibt auch Tage, wo man aus Prinzip in das Office muss (obwohl niemand da ist), damit man seine 3 Tage im Office war. Familienfreundlich oder logisch ist es nicht.
Es wird einem den Eindruck gemacht, als wäre das immer möglich und gerne gesehen. Das stimmt aber nicht. Kurse werden als "zu teuer" abgelehnt oder als unnötig. Meine Fortbildungskurse für Präsentationen (Keynote) wurde strikt abgelehnt.
Intern wird immer über Gehalt gesprochen, auch wenn man es laut Vertrag nicht darf. Und warum nicht? Selbst bei den gleichen Positionen gibt es wirklich extreme Gehaltsunterschiede, und das möchte man verstecken. Nicht über Gehalt zu sprechen, bringt nur dem Arbeitgeber was.
Es wurden zu meiner Zeit fragwürdige Kunden angenommen, Backgroundchecks gab es nur sporadisch. Umsatz steht hier im Fokus.
Kollegen sind immer bereit auszuhelfen, wenn es so brennt (und es brennt immer). Aber es ist eine klare, altmodische Hierarchie zu spüren. Von Junior bis Executive Level. Schlecht über Kollegen zu sprechen, ist leider normal. . Auch von Führungspositionen, was ich immer als sehr unprofessionell empfand.
Es gibt hier keine älteren Kollegen.
Wenn man überraschend (während der Probezeit zB.) gekündigt wird, wird man vom Vorgesetzten/ HR parallel von allen Diensten Online (Slack, Teams, etc) abgemeldet, um sich nicht mehr von allen verabschieden zu können (oder um die Nachricht und damit Unmut zu verbreiten). Ich sehe, wir HR hier schreibt, dass man immer mit Vorgesetzten sprechen kann und sie ein offenes Ohr haben, aber das stimmt leider nicht. Unmenschliches, aber leider typisches Agentur Verhalten.
Schöne große Offices, gute Ausstattung. Benefits gab es zu meiner Zeit nicht wirklich. Weder wurden Kosten für den ÖPVN übernommen, noch gibt es Angebote wie Urban Sports. Ab 22 darf man sich auf Kosten der Agentur Essen bestellen, aber ich denke, die Uhrzeit sagt hier schon alles über die "Arbeitsbedingungen".
Es wird grundsätzlich okay kommuniziert. Aber auch nur, bei guten Nachrichten. Schlechte Nachrichten (wie z.B, dass Mitarbeiter gekündigt wurden und von einen auf den anderen Tag verschwinden) werden nicht erwähnt oder verschönert. Es heißt dann, dass Mitarbeiter sich "dazu entschieden haben, zu gehen". Das stimmte aber oft nicht so.
Es gibt keine offensichtliche Benachteiligung, außer bei dem Gehalt.
Als Designerin waren meine Aufgaben okay. Oft sind es die selben Aufgaben, nicht wirklich abwechslungsreich. Präsentationen "schön machen" war meine Hauptätigkeit.
arbeitskultur, offenheit, nähe zu führungskräften
stadt basierte benefits
Man fühlt sich vom ersten Tag an gut aufgehoben, der Mix zwischen "ich muss mich erst noch beweisen" und "mir wird vertraut" ist gut! Flexible Arbeitszeitgestaltung, viele Hunde im Büro, Verpflegung finde ich auch 1A, Austausch zwischen Standorten wird auf Projekten, aber auch auf Events wie dem Sommerfest oder der Weihnachtsfeier gefördert, sodass man sich nicht fremd ist.
Nur eine Woche komplett Remote Work im Jahr - aber nach Absprache auch länger möglich für bspw. Auslands-Aufenthalt, wenn beide Seiten sich wohl damit fühlen. Zwei Wochen im Jahr für Heimatbesuche etc. wären aber toll.
Zuschuss zum Monatsticket oder Gym-Ermäßigungen wären das absolute i-Tüpfelchen, aber sonst nichts zu beanstanden!
Man kann über den Tag fokussiert arbeiten, aber genauso mit den Kolleg:innen lachen
Für Agentur-Verhältnisse gut
Vielfältige und erwünschte Weiterbildungsmaßnahmen, auch nach individuellen Bedürfnissen möglich
Einfach top!
Höhenverstellbare Schreibtische fehlen mir, sonst top!
Absolute Transparenz, gesunde Feedback-Kultur, viel Wertschätzung
Gehalt für Agentur-Verhältnisse überdurchschnittlich, aber bei den Sozialleistungen nicht ganz so stark
Kann ich noch nicht beurteilen, aber bspw. transparente Gehaltsbänder
Sehr vielfältig und abwechslungsreich - fordernd, aber nicht überfordernd
Unterstützung des Berliner Teams: Das Berliner Team zeigte ein unterstützendes Verhalten und schuf eine hilfsbreite Arbeitsatmosphäre.
Schönes Büro und gute Lage: Das Büro war angenehm gestaltet und in einer guten Lage.
Leere Versprechungen: Mündliche Vereinbarungen wurden nicht eingehalten, was zu Enttäuschungen führte. Fehlende Transparenz in der Festlegung von Arbeitsbedingungen.
Toxisches Arbeitsumfeld: Offene und häufige Lästereien über Kollegen sowie Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit zwischen den Standorten.
Kündigungsprozess: Plötzliche Kündigungen ohne angemessene Verabschiedungsmöglichkeiten und mangelnde Empathie seitens des Managements.
Altmodische Arbeitsstrukturen: Beschränkungen im Homeoffice und unflexible Richtlinien trotz eines modernen Agenturanspruchs.
Probleme in der Pitch-Kultur: Überlastung an Aufträgen, Ignorieren kritischer Meinungen und mangelnde Kundenüberprüfungen.
Mangel an Mitarbeiter-Vorteilen: Minimal bis keine Zusatzleistungen außer einem Obstkorb und wöchentlichen Team-Einkäufen.
Schlechte Feedbackkultur, es entsteht kein gutes Vertrauen
Das Image stimmt nicht mit der Realität überein.
9-18h Arbeiten, Überstunden mehrmals die Woche
Es wurden Kunden angenommen, dessen Backgroundcheck negativ auffielen
Das Team war immer bereit, zu unterstützen.
Offene Lästereien & kein Team-Building
Sehr intransparent in jeglichen Entscheidungen, besonders bei Kündigungen von Mitarbeitenden.
Gehaltsunterschiede zwischen Mitarbeitenden war teilweise sehr hoch in gleichen Positionen
Der Einstieg in das Berufsleben wird einem so leicht gemacht wie es nur möglich ist. Durch unterschiedliche Onboardings wird sichergegangen, dass Abläufe verständlich gemacht und aufgenommen werden!
Teilweise kommen kurzfristige To Dos die erledigt werden müssen, sodass Tage etwas länger dauern können! Allerdings überwiegt der Zusammenhalt und die Stimmung innerhalb des Kollegiums und Aufgaben oder Projekte werden kurzfristig - aber vertrauenswürdig - umgesetzt!
Abwechslungsreiche Projekte aus den unterschiedlichsten Branchen - Als Junior Coordinator (Praktikant) erhält man schnell Eigenverantwortung für projektunterstützende Aufgaben und ToDos.
Man bekommt viele spannende Insights in große Kundenprojekte. Starke Mitarbeiterkultur. Viele Office-Hunde. :)
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Evtl. finanzieller Zuschuss für ÖVPNV-Tickets
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