34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Weniger bekannt
altes Gebäude
Die Kollegen!
Der Umgang von Vorgesetzten und MA ist teilweise unterirdisch.
Sowas hab ich seit 2001 nicht mehr erlebt.
Vorgesetzte einstellen, die das Team stärken und nicht schwächen.
Wechsel des Vorgesetzten. Seitdem unterirdisch!
Das Team und die Kollegen sind klasse!
Es werden Drohungen ausgesprochen um an sein Ziel zu kommen. Menschlich absolut nicht vertretbar.
Mehr schlecht als recht.
Ich suche noch den Haken an dem ganzen, sobald ich es finde, würde ich meine Kununu-Bewertung anpassen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Es herrscht ein geruhsamer Umgang und die Kommunikation erfolgt stets auf Augenhöhe, was ein Gefühl der Wertschätzung und des Miteinanders schafft.
Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit zum Home-Office tragen zu einer guten Work-Life-Balance bei. Das Unternehmen versteht, dass zufriedene Mitarbeiter produktiver sind.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist stark. Eine Mischung aus "alt eingesessenen" und neuen Kollegen gibt eine gutes Gleichgewicht aus Tradition und Innovation.
Die Führungskräfte sind zugänglich und unterstützend. Regelmäßige Feedbackgespräche helfen dabei, sich kontinuierlich zu verbessern und neue Ziele zu setzen.
Nachdem ich einige Jahre in einem Start-up mit einer eher chaotischen Unternehmensstruktur gearbeitet habe, war der Wechsel zu einem mittelständischen Unternehmen aus der Automobilindustrie eine erfrischende Veränderung.
Das Unternehmen legt großen Wert auf Diversität und Inklusion. Alle Mitarbeiter haben gleiche Chancen, unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder anderen Merkmalen.
Die Projekte sind herausfordernd und innovativ. Man hat die Möglichkeit, an spannenden Themen zu arbeiten, die wirklich einen Unterschied machen. Die Aufgaben sind gut strukturiert, und es gibt genügend Raum für eigene Ideen.
Gehälter werden pünktlich gezahlt
Geringe Arbeitseffizienz, Diskriminierung durch Kollegen
Viele Bremsklötze im Weg
Kein Image nach Außen
Gleitzeit mit Stundenkonto.
Sehr wenige Chancen
Tarifvertrag IG Metall
Wird nicht daran gearbeitet
Je nach Abteilung sehr stark unterschiedlich
Große Unterschiede zwischen den Abteilungen
Inventur etwas in die Jahre gekommen, jedoch mit Ausblick auf zeitnahe Erneuerung.
Sehr starke Verbesserung nötig
Sehr viel überflüssige Arbeit
Der Eigner ist ein Private Equity Unternehmen. Dies bedeutet automatisch, daß die Gewinnorientierung einen hohen Stellenwert hat.
Kommunikation, Strategie
Meine Wahrnehmung war sehr unterschiedlich: je nach Abteilung bzw. Vorgesetzten.
Firma ist weitgehend unbekannt
Abhängig von der Führungskraft
Mittelstand...
Der AG ist im Arbeitgeberverband
Das passt
Sehr unterschiedlich
Stark verbesserungsbedürftig, vor allem im ersten Jahr nach dem Carve-Out von Bosch und dem Eigentumsübergang auf den neuen Eigentümer.
Die Sicherheitsschuhe sind schrecklich, die GF sollte sich was schämen!!
Kollegialer guter Umgang
Es gibt fast keine öffentliche Meinung
Gleitzeit und HO, top
Interne werden Kollegen befördert und weitergebildet
Nicht Prio Nr. 1
Kommt auf die Abteilung an, aber grundsätzlich gut
Fussschmerzen durch die schrecklichen Arbeitsschuhe
Keine Konzernbindung und Zwänge mehr, kurze Entscheidung
MA aller Altersgruppen halten größtenteils zusammen. Ausnahmen können wie immer vorkommen
Unbekannte Firma
Sachbearbeiter können Arbeit und Privatleben gut vereinbaren. Führungskräfte sollen / müssen für die Firma leben. Keine Möglichkeit auf HO für FK
Je nach Nase kann es vorwärts gehen. Aber keine Garantie
Gehalt ist für berliner Verhältnisse gut
Findet im Alltag wenig Beachtung
Passt
Passt
Topmanager ist in der Kommunikation schwer zu ertragen. Danach gibt es Licht und Schatten.
Alte Büros. Sanitäranlagen unterirdisch. IT Hardware teils zusammengewürfelt
Von Seitens der Unternehmensführung kommt keine Kommunikation. Ist so gewollt, damit MA im unklaren über die Zukunft gehalten werden.
Je na Nase wird entschieden
Passt. Vielfältige Aufgaben und Herausforderungen
- gute Arbeitsbedingungen, überdurchschnittliche Bezahlung (IG Metall TV)
- super Team/Kollegen
- gute Verkehrsanbindung
- einige Büros entsprechen nicht den aktuellen Standards, sind sehr in die Jahre gekommen
- einige Entscheidung der Geschäftsführung führen zu großem Unmut in der Belegschaft, weil diese nicht "ausreichend erläutert" werden
Die Marke und der Namen EVAMO bzw. Pump Technology Solutions sollte gestärkt werden um die Historie um Bosch/ZF aus den Köpfen der Mitarbeiter zu bekommen. Das sog. "Wir=EVAMO"-Gefühl muss dringend gestärkt werden. Dazu gehört auch eine offene und ehrliche Kommunikation über alle Ebenen, z.B. was die langfristigen Ziele/Vorstellungen sind.
- hat sich in der letzten Zeit deutlich verbessert, aber hat immer Verbesserungspotenzial
- oft hängt noch die Historie von Bosch/ZF nach, dabei hat EVAMO viel Potenzial, es muss nur mehr genutzt werden
- soweit möglich, werden viele Individuallösungen gefunden --> TOP!
- wo notwendig, da werden Schulungen organisiert und die Kosten vom Unternehmen getragen
- interne Entwicklungsmöglichkeiten werden nach Möglichkeit berücksichtigt
- IG Metall TV!
- sehr kollegiale Zusammenarbeit über alle Ebenen im Unternehmen
- stets offene Kommunikation und das Gefühl, dass die Vorgesetzten "hinter einem stehen"
- einige Räume/Geräte sind sehr in die Jahre gekommen, es müsste einiges investiert werden
- innerhalb der Abteilung ist die Kommunikation sehr gut; außerhalb gibt es noch Verbesserungspotenzial
- jeden Tag was neues...
Flache Hierarchien, zügige Entscheidungen. Es wird wieder mehr für die Arbeitnehmer getan (Interne Beförderungen / Events)
Die Herangehensweise an die Umstellung zum Mittelständler hat Ängste in der Belegschaft geschürt, die immer wieder durch Gerüchte und zu schnelle Handlungen aufwallen.
Das Unternehmen muss noch weiter zur Ruhe kommen und sich auf die Entwicklung und Produktion konzentrieren. D. h. weniger Fluktuation und an der Mitarbeiterbindung arbeiten.
Der Übergangsprozess vom Konzern zum Mittelstand hat viel Kraft gekostet und viele haben das Unternehmen verlassen. In einigen Abteilungen sind komplett neue Teams entstanden, die Prozesse modernisieren und den Aussagen "Das haben wir immer schon so gemacht" und "Früher was alles besser" erfolgreich trotzen.
Insgesamt relativ unbekannt, obwohl auf dem Automotive Markt gut etabliert. Auf Marketing wird zu wenig Wert gelegt. Richtig gut ist die Ausbildung, das spricht sich rum.
Gleittage können genommen werden. Es wird gerade daran gearbeitet, die großen Überstundenkonten über Freizeit auszugleichen.
Einige interne Workshops und zunahmend externe Schulungsmöglichkeiten.
Gehalt ist gut, bei den Benefits ist noch Luft nach oben.
Mülltrennung, Anbindung an den ÖPNV. Sozialbewußtsein wird auch durch Umsetzung des Tarifvertrags unterstützt. Verschiedene Arbeitszeitmodelle zur Berücksichtigung des sozialen Umfeld des Einzelnen möglich.
Vetternwirtschaft durchbrochen, es wird viel geleistet und im Team Erfolge gebührlich gefeiert. Neue Mitarbeiter werden sehr gut integriert - auch, weil jede weitere Hand hilft, die Erfordernisse zügig zu bewältigen.
Wissen wird geschätzt, Flexibilität muss aber vorhanden sein. ATZ wird angeboten.
Unterstützend und wertschätzend - wenn Zeit dafür da ist. Alle packen mit an, selbst wenn mal staubgesaugt werden muss.
Es gibt wieder eine Kantine, bald hoffentlich wieder einen erweiterten Raumpflegeservice. Räumlichkeiten und Technik könnten moderner sein.
Wird besser! Auch hier etablieren sich Führungskräfte Meetings und interne Schulungen, um die Kollegen bei den neuen Prozessen einzubinden.
Keine Unterschiede nach Geschlecht, positions-, arbeitsaufgaben- oder gehaltsmäßig
Es wird nicht langweilig und die Entwicklung zukunftsträchtiger Produkte schreitet voran. An der neuen Unternehmenskultur muss/kann jeder mitwirken, denn sie wird nicht vorgegeben, sondern aktiv von allen gestaltet.
So verdient kununu Geld.