63 Bewertungen von Mitarbeitern
63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
die Wertschätzung, die mir entgegengebracht wird. Man ist nicht Mitarbeiter XY, es kommt auf jeden einzelnen an.
-an der Kommunikation arbeiten - besonders intern
-Prioritäten klarer kommunizieren
Es kann auch mal stressig werden, ansonsten gut. Vor allem wegen den Kollegen!
Gleitzeit kann man problemlos nehmen, Urlaub wird auf kurzfristig genehmigt und auch Anträge weitaus über die üblichen 2 Wochen werden
bisher wurde nie eine Schulung nicht genehmigt, Vorgesetzte bieten auch von selbst Schulungen an
die Kollegen sind alle sehr nett und der Zusammenhalt ist großartig. Es wird privat auch einiges unternommen.
manchmal wird man ungeplant gestört im Arbeitsalltag, dafür ist aber Home Office möglich (auch spontan), hier kann man dann entsprechende Aufgaben ungestört erledigen.
bleibt manchmal auf der Strecke - hab gehört es soll ein neues Konzept eingeführt werden - mal schauen
bin zufrieden
wer neue Herausforderungen mag, ist hier richtig
Angenehme Atmosphäre, die neue Kantine bietet gute und abwechslungsreiche Speisen, moderne Arbeitsplätze
Der Arbeitstag lässt sich sehr gut flexibel gestalten. Die BV zum Mobilen Arbeiten ist unbefristet.
Interne Entwicklung ist absolut möglich, in Weiterbildung wird investiert
Betriebliche Altersvorsorge, Job-Rad usw., mit dem Gehalt bin ich absolut zufrieden
Es gibt wenig zu verbessern
Einfach top!
Vorbildlich
Kommunikation auf Augenhöhe!
Modern, ein hoher Wohlfühlfaktor
Ab und zu dauert es mal einen Moment mit einer Rückmeldung etc., da aber nirgends Druck ausgeübt wird, ist das keine große Sache
Wie es sich halt gehört, damit umzugehen
PVA ist in einer sehr interessanten Branche tätig, die Aufgaben sind ebenfalls interessant
Trotz der täglichen Herausforderungen macht es mir sehr viel Spaß meine Arbeit im Team und mit den Kollegen gemeinsam zu bewältigen
Ich kann meine Arbeitszeit flexibel gestalten
Die Vorgesetzen bieten einem jeglichen Freiraum bei der Weiterbildung. Egal ob Doktorarbeit, MBA oder IHK Kurse
Man wird von den Kollegen nie im Stich gelassen.
Flache Hierarchie. Man kann jederzeit mit den Vorgesetzten sprechen und die kümmern sich und helfen einem
Jeder bekommt das was er zum Arbeiten braucht und darf sich seinen Arbeitsplatz frei gestalten
Unkomplizierte und zielführende Kommunikation.
verglichen mit anderen Unternehmen gleicher Größe sehr gute Bezahlung
Sehr freundschaftliches und familiäres Verhältnis unter den Kollegen.
Sehr spannende Technologie und Entwicklung. Es ist sehr spannend mit den größten Unternehmen der Welt zusammen zu arbeiten und diese als Kunden für unsere Produkte zu haben.
- Mehr struktur in die Prozesse bringen
- Mitarbeiter fördern
Viel im Umbruch, fehlende Struktur in der Arbeitsorganisation und fehlende Führung führt zu unnötigem Stress und Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern
Nichts zu beanstanden
Keine Mitarbeitergespräche, keine Zielvereinbarungen, kein proaktive Angebote, selbst bei Nachfrage wird sich nicht darum gekümmert.
in Ordnung, darüber kann man sich nicht beschweren
Innerhalb der Abteilung ziemlich gut, teilweise habe ich das Gefühl, dass andere Abteilungen eher einen Groll gegen uns pflegen.
Kein Kommentar.
Zu viel Arbeit für zu wenig Personal
Man erhält eigentlich nur Informationen über das Intranet. Ansonsten sehr viel Flurfunk und man gewinnt den Eindruck, dass Informationen bewusst, zurückgehalten werden.
Momentan eher monoton und wenig interessant.
Immer weniger...
Organisation ist das reinste Chaos. Pläne existieren nicht oder werden nicht kommuniziert.
Probleme sind alle strukturell bzw. personell. Geschäftsleitung will alles bestimmen. Schaft es aber bei der Unternehmensgröße nicht. Vor allem durch das Wachstum des Unternehmens in letzter Zeit. Ergebnis ist das immer alles wichtig und dringend ist. Veränderungen werden aktiv torpediert.
Stimmung in der Belegschaft wird immer schlechter.
Häufige Urlaubssperren. Urlaub wird oft abgelehnt und sammelt sich dann an. Mitarbeiter werden vorzeitig aus dem Urlaub zurückgeholt. Viele Überstunden. Überstundenabbauen wird nicht ermöglich oder aktiv verhindert.
Quasi nicht vorhanden
Es gibt zwar 3 Mülleimer (Papier, gelber Sack und Restmüll) am Ende landet aber alles wieder in einen einzigen Sack.
Kopf- und planlos, priorisiert wird immer der Kunde der am lautesten schreit.
Eigentlich funktioniert nur der Flurfunk.
Stichwort: Dekarbonisierung!
Hab ich selten so erlebt. Tolle Menschen, tolle Führung!
- Persönliches Entfaltungspotenzial
- zusätzliche Verdienstmöglichkeiten, die man sich durch zusätzliche Leistung erarbeiten kann
- Bezahlung von Prämien, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und Altersvorsorge
- faire Staffelung an Überstunden
- auf Arbeitsschutzgesetz wird (meist) geachtet
- Betriebsrat
- 30-Tage Urlaub
- kostenlose Kaffeeautomaten und Wasserspender
- Jobrad
- CB für Mitarbeiter
- Arbeitskleidung
- viele Veranstaltungen über das Jahr, die auf das Zusammenhalten abzielen
- Geschäftsführer und Vorstand ist meist bei den Veranstaltungen ganz nah dabei
- es gibt keine Mitarbeitergespräche. Die Führungsebene hat daran kein Interesse und niemand interessiert sich für die Meinung der Mitarbeiter.
- unausgebildetete HR-Mitarbeiter, die kaum die Mitarbeiter schätzen und dies auch deutlich zeigen. Gespräche mit Personalabteilung werden sofort abgeblockt - "keine Zeit". Auf E-Mails wird nicht mal reagiert.
- Bedingungen in Westdeutschland sind besser, nicht nur bei dem Entgelt; hier paar Beispiele: "Kantine, Fitnesscenter, Softdrinks, Barrierefreiheit, weniger Stunden in der Woche."
- Der Arbeitgeber ist verpflichtet, den Mitarbeitern die notwendigen Arbeitsmittel zur Verfügung zu stellen. Manche Mitarbeiter bekamen erst nach einer halbjährigen Probezeit einen Werkzeugkoffer mit Werkzeug. Blamabel und beschämend.
- mehr auf ausgebildetete Mitarbeiter setzen
- Personalabteilung ausbilden
- Personalgespräche einführen
- Ost/West Denkweise ablegen und als Vorbild wirken
- Mitarbeiter unterstützen und schätzen, die die Projekte im In- und Ausland ausführen. Arbeitsverträge in diese Richtung ausarbeiten, damit einzelne Mitarbeiter nicht ausgenutzt werden
- Dokumentationen müssen erstellt werden, dafür sind Mitarbeiter notwendig, welche nur diese Aufgabe übernehmen
- Arbeitssicherheit ist ein Manko
- keine Möglichkeit die Prämien in Aktienanteile des Unternehmens umzuwandeln (Mitarbeiteraktien sind gewünscht und lohnen sich für den Zusammenhalt!)
Das Unternehmen versucht die Arbeitsatmosphäre zu entspannen und lockere Stimmung zu geben. Meist sind die Führungskräfte angepriesen jede Kommunikation zwischen den Mitarbeitern zu stören und schnell zu beseitigen.
Nach außen haben wir ein gutes Ansehen. Das liegt teilweise an den Mitarbeitern, die das Geld für das Unternehmen bei den Projekten verdienen und ihr Bestes geben - auch für den Kunden.
Es geht. Arbeitszeiten sind sehr flexibel gestaltet, obwohl die Gleitzeit nur ein Stichwort ist und in der Produktion durch die Anfangstaktzeit außer Kraft gesetzt wird. Manchmal herrscht eine Urlaubssperre. Wer seinen Urlaub rechtzeitig beantragt hat, kann diesen auch problemlos wahrnehmen. Auch Arzttermine sind meist kein Problem.
Gibt es nur auf Papier oder in Form von leeren Floskeln.
Bei der PVA wird zwischen Ost/West gezielt unterschieden. In Westdeutschland bekommen PVA-Mitarbeiter in etwa 20 % mehr Gehalt und arbeiten dementsprechend weniger Stunden in der Woche. Auch fallen die Leistungen (Montagezulage) bei Projekten im In- und Ausland unterschiedlich aus. Sozialleistungen sehen nahezu gleich aus.
Das Thema ist tabu und darf in der Form nicht angesprochen werden.
Alles wird getrennt und die Mitarbeiter achten auf die Umwelt.
Kollegenzusammenhalt nur nach Jahren sichtbar, da alle gemeinsam versuchen im Dschungel zu überleben.
Wird bei uns nicht unterschieden, daher auch kein Thema. Jeder muss gleiche Leistung erbringen.
Die meisten Vorgesetzten sind durch die lange Zugehörigkeit in die Führungsebene gerutscht. Die meisten bevorzugen einen autokratischen Führungsstil. Wobei die meisten Entscheidungen werden den Mitarbeitern überlassen, um später diese zu unterdrücken.
Die Beleuchtung ist misserabel. Ansonsten wird auf optimale Arbeitsbedingungen schnell reagiert.
Existiert nicht, es sei denn, es geht um die interne Gerüchteküche..
Frauen und Männer werden gleichermaßen behandelt. Kein Unterschied bemerkbar.
Wer an Technik interessiert ist, der ist bei der PVA an der richtigen Adresse. Es gibt mehr als genügend interessante Aufgaben und wirklich viel Entfaltungspotential, sowohl persönlich als auch beruflich.
Setzt sich für die Mitarbeiter ein, organisiert Veranstaltungen wie Sommerfest, Weihnachtsfeiern etc.
Alles sehr gut.
Teilweise den Umgang zwischen Kollegen/Abteilungen.
Keiner will dem anderen etwas böses, wenn man nach Unterstützung fragt. Wenn man unzufrieden oder überfordert mit seiner Position ist, sollte man das offen ansprechen und es nicht an anderen auslassen.
Dafür kann der Arbeitgeber an sich aber nichts, sollte hier nur ggf. mehr intervenieren.
Die Atmosphäre in den Abteilungen ist eigentlich immer gut. Zwischen manchen Bereichen ist noch Luft nach oben, da habe ich das Gefühl, dass einige in Ihrer Position überfordert oder unzufrieden sind.
Sehr gut, man sollte sich nur nicht darauf ausruhen. Immer weiter daran arbeiten und für den Kunden und die Kollegen da sein!
Gleitzeit, Stundenabbau normalerweise kein Problem, in den Büroabteilungen und wo es möglich ist bis zu 60% Homeoffice. Finde ich top.
Sehr gut, man bekommt Schulungen, wird unterstützt und meistens, sofern es möglich ist, geht mein Vorgesetzter auf meine Wünsche ein oder macht andere Vorschläge
Nichts zu klagen, im Gegenteil.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist gut, einige ältere Kollegen sollten sich aber auch auf jüngere und neue Mitarbeiter einlassen und Wissen teilen.
In der eigenen Abteilung gut bis sehr gut. Andere könnten noch etwas mehr aufs gemeine Ziel hinarbeiten und an Ihrem Verhalten arbeiten.
mir fällt nichts ein
Sehr sympathisch und korrekt.
Dickes plus.
Garnicht
Nichts . Besser geht es nicht.
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