396 Bewertungen von Bewerbern
396 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
396 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn es nur eine zu besetzende Stelle gibt, sollte diese nicht mehreren Personen parallel angeboten werden.
Und falls doch muss man sich hier zumindest intern besser abstimmen - alles andere ist einfach unprofessionell...
Drei Tage nach meinem Interview erhielt ich zunächst eine Standard-Absage per Mail von der Personalabteilung, weitere vier Tage später sowohl telefonisch als auch per Mail von einer meiner Interviewpartnerinnen ein Vertragsangebot. Das war schon verwirrend. Nach weiteren vier Tagen dann erneut eine Standardmail von der Personalabteilung - diesmal mit der Info, dass der Bewerbungsprozess erfolgreich durchlaufen wurde und ich meine Vertragsunterlagen in Kürze erhalten würde. Am gleichen Abend dann ein Anruf von einer weiteren Mitarbeiterin der Personalabteilung - ich dachte zunächst es geht darum, letzte Details zu besprechen oder vielleicht auch eine Entschuldigung für die Verwirrung. Die gab es zwar, allerdings direkt gefolgt von der Info, dass ich zwar in der engeren Auswahl gewesen war, eine andere Bewerberin aber leider schneller zugesagt hat und die Stelle somit mittlerweile besetzt war.
Schade, gerade von einem Unternehmen wie PwC hätte ich mehr Professionalität erwartet…
Intern besser abstimmen
Mit Bewerben auf Augenhöhe sprechen. Nur so lernt man diese richtig kennen.
Bewerberportal ist stark verbesserungswürdig. Zumindest eine automatisierte Email zu schicken, wenn die Position geschlossen wird, sollte schon möglich sein.
Es wäre toll, wenn man den Status der Bewerbung im Bewerberportal nachverfolgen könnte.
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Überblick CV. Aufgaben im Vorpraktikum. Akademische Laufbahn.
Ich hatte mich für eine Stelle als Beraterin beworben. Die ersten beiden Gespräche verliefen positiv, und auch das Case, das ich bearbeitet habe, wurde gut gelöst, wie das erhaltene Feedback zeigte. Während des Gesprächs habe ich ehrlich mitgeteilt, dass ich ein Kleinkind habe, da dies im Stellenprofil die Vereinbarkeit von Familie und Beruf betonte und wir als Arbeitgeber als flexibel gelten. Im dritten Gespräch mit dem Senior Partner, einem älteren weißen Mann, konzentrierten sich die Fragen ausschließlich darauf, wie flexibel ich bin und ob ich dringende Aufgaben erledigen kann. Meine Antworten waren positiv, jedoch erhielt ich letztendlich eine Absage mit der Begründung, dass sie jemanden eingestellt haben, der mehr Flexibilität mitbringt. Meine Vorschläge zur Verbesserung lauten wie folgt: Im Senior Leadership besteht noch unbewusste Voreingenommenheit (unconscious bias), und hier bedarf es eines Mindset-Wechsels. Im Stellenprofil sollten die Aspekte hervorgehoben werden, die die tatsächliche Unternehmenskultur widerspiegeln.
Über mehrere Jahre hinweg als Werkstudent beworben und nach dem Studium nochmal als Trainee bzw. für den Direkteinstieg beworben.
Zunächst einmal fiel mir auf, dass der Bewerbungsprozess bei PwC im Vergleich zu den anderen Big Four-Unternehmen unnötig in die Länge gezogen wurde. Während ich von den anderen Unternehmen relativ zügig eine Rückmeldung erhielt, dauerte es bei PwC erheblich länger, bis überhaupt eine Antwort kam. Dies führte zu einer unnötigen Verzögerung in meiner beruflichen Planung.
Bei den drei anderen Big Four-Unternehmen habe ich Zusagen erhalten, daher stört mich die Absage von PwC prinzipiell nicht. Was mich allerdings verärgert hat, war die Art und Weise, wie Absagen kommuniziert wurden. Die standardisierten Ablehnungen, die ich von PwC erhielt, waren nicht nur unpersönlich, sondern auch unverschämt. Als Bewerber investiert man Zeit und Energie in den Bewerbungsprozess und sollte daher eine angemessene und respektvolle Rückmeldung erwarten können.
Ein weiterer Punkt, der mich verwunderte war, dass ich mich gleichzeitig für mehrere Stellen bei PwC beworben habe, jedoch nur eine Absage erhielt.
Meiner Vermutung nach könnte es sein, dass man sich bei PwC lieber ohne ein Bewerbungsfoto bewerben sollte, da es anscheinend eine unbewusste Voreingenommenheit erzeugt.
Es ist eigentlich ganz einfach: Wort halten! Es kann nicht angehen, dass man telefonisch ein Vertragsangebot in Aussicht gestellt bekommt und im Anschluss ignoriert wird.
Es kann immer etwas dazwischen kommen, aber dann sollte man dies auch entsprechennd transparent und professionell kommunizieren.
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