PwC 

Deutschland

Unternehmenskultur

Die Arbeitsatmosphäre bei PwC war wirklich sehr gut. Ich konnte ständig Neues lernen, das Team war extrem hilfsbereit und jederzeit offen für Fragen. Dadurch habe ich mich nicht nur sehr wohlgefühlt, sondern fand das Team auch einfach super.

Die Kommunikation bei PwC war sehr offen. Ich konnte jederzeit Fragen stellen, und wenn ich etwas nicht verstanden habe, haben sich die Kollegen die Zeit genommen, es mir ausführlich zu erklären.

Das Verhalten der Vorgesetzten war außerordentlich gut. Sie haben mich offen aufgenommen, und ich konnte direkt von ihnen lernen. Besonders schätzte ich, dass sie sich die Zeit nahmen, mir als Praktikant ausführlich neue Dinge beizubringen, sodass ich mich kontinuierlich weiterentwickeln konnte.

Die Aufgaben während meines Praktikums waren äußerst vielfältig. Ich konnte in viele verschiedene Bereiche reinschauen und hatte unterschiedliche, spannende Aufgaben. Besonders gut fand ich, dass ich als Praktikant aktiv in die Arbeit eingebunden wurde und eigene Aufgaben übernehmen konnte.

Es hängt stark vom Team, den Vorgesetzten und der Jahreszeit ab. Im Winter ist es aufgrund des Geschäftsmodells besonders stressig und mit hoher Arbeitsbelastung verbunden, was die Atmosphäre verständlicherweise beeinträchtigt. Die Führungskräfte geben ihr Bestes, um gegenzusteuern, sind jedoch selbst stark ausgelastet.

Ich persönlich habe große Schwierigkeiten mit der Kommunikation bei PwC. Oft werden unklare und vage Aussagen gemacht, die wenig aussagekräftig sind. Verbindliche Informationen erhält man selten. Stattdessen wird man auf andere Personen, Zeiten oder Umstände verwiesen. Wenn man dann konkrete Maßnahmen von PwC einfordert, wird zwar etwas unternommen, aber der Prozess ist oft sehr umständlich und langwierig, da viele Personen in die Entscheidungen einbezogen werden müssen, um niemanden zu verärgern. Es wird mehr Politik betrieben, anstatt durch direkte Kommunikation Klarheit für alle Beteiligten zu schaffen.