Kann man machen - Aber lieber nicht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das die Bezahlung pünktlich erfolgt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich finde schlecht, dass die PLUSCARD ein rein kapitalistisches Unternehmen ist mit allem was dazu gehört. Hier sollte niemand, seiner eigenen Gesundheit zuliebe, länger arbeiten als nötig.
Verbesserungsvorschläge
Gute Mitarbeiter werden verheizt und es wird eingestellt was gerade zur Verfügung steht. Man betrachtet nicht den Menschen, sondern die Arbeitskraft. Die Firmenpolitik geht in die Richtung "Jeder ist ersetzbar". Alle die die PLUSCARD zu dem gemacht haben was sie ist, haben mittlerweile gekündigt oder sind leider verstorben. Der Slogan von Pluscard lautet "MENSCHEN, Karten, Strategien". Wenn der Mensch im Vordergrund stehen würde und nicht der gelebte Kapitalismus, dann wäre das ein guter Anfang.
Arbeitsatmosphäre
Jeder ist unzufrieden, alle ziehen sich gegenseitig runter.
Kommunikation
Nicht vorhanden. Man ist stets ungewiss, was morgen passieren wird.
Kollegenzusammenhalt
Vereinzelt gibt es Zusammenhalt, immerhin sitzt man im gleichen Boot. Zum Großteil ist sich aber jeder selbst der Nächste.
Work-Life-Balance
Schichtdienst-Zwang und Stundeneinteilung nur nach Absprache mit Vorgesetzten möglich. Gleitzeit sieht anders aus.
Vorgesetztenverhalten
Unfair und unprofessionell. Entscheidungen werden nach Sympathie getroffen
Interessante Aufgaben
Zwar sind interessante Aufgaben vorhanden, jedoch werden diese nicht gerecht verteilt und entlohnt. Fleiß wird bestraft.
Umgang mit älteren Kollegen
Genauso schlecht wie mit jüngeren. Zudem ist auch eine lange Betriebsangehörigkeit absolut bedeutungslos.
Arbeitsbedingungen
Pluspunkte gibt es in den ergonomischen Bereichen. Punktabzug gibt es für die Systeme mit denen gearbeitet wird. Zudem ist der Standort einer Niederlassung in der Brauerstraße in Saarbrücken (Sozialer Brennpunkt) eine absolute Zumutung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Engagiert sich in verschiedenen Richtungen, jedoch alles offensichtlich nur fürs Image. Hierfür wird die Freiwilligkeit und das Engagement der Mitarbeiter ausgenutzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Tarifvertrag
Image
Hat in Saarbrücken seinen Ruf. Mein Arzt hat mich mal gefragt, ob es wirklich so schlimm ist wie alle sagen.
Karriere/Weiterbildung
Wer über genügend Vitamin B verfügt oder bereit ist sich selbst aufzuopfern, kann in der Karriereleiter nach oben kommen.