Als erster Einstieg ins Berufsleben/Sprungbrett in Ordnung, aber eher letzte Wahl und nichts permanentes für junge Leute
Gut am Arbeitgeber finde ich
Standort, Kollegen, fachlich kompetente Vorgesetzte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, teils sozial inkompetente Vorgesetzte, zu verrichtende Arbeit nicht erfüllend, oftmals langweilig, unterfordert
Verbesserungsvorschläge
Lockere Homeoffice Regelung ohne/mit weniger Präsenzpflichten (weil man irgendwann auch von keiner "Auswahl an HomeOffice Tagen" sprechen kann, wenn bestimmte Tage Präsenz erfordern), mehr Gehalt, Mitarbeiterbindung, mehr Fortbildungsangebote (ggf. über die Hauseigene Akademie, bietet sich doch an?)
Arbeitsatmosphäre
Das ist alles stark vom Bereich abhängig, welchen ich nicht nennen kann.
Arbeitsatmosphäre ist idR angenehm.
Kommunikation
Bereichsabhängig. Von Teamleitern oder Bereichsleitern wird häufig gewollt, dass man über alles informiert, Bescheid gibt und im Bilde gehalten werden möchte, aber selbst hält man sich nicht immer dran. Wenn bspw. der Team-Tag im Büro von Vorgesetzten aus Gründen nicht eingehalten werden kann und man sich verstutzt fragt, für wen man dann ins Büro gekommen ist.
Kollegenzusammenhalt
Bereichsabhängig. Guter Zusammenhalt mit KollegInnen, aber auch häufigeres lästern. Da weiß man dann auch, dass über einen selbst bei Abwesenheit gelästert wird.
Work-Life-Balance
Bereichsabhängig. Ich habe keine Probleme gehabt, Arbeit und Privatleben miteinander zu vereinbaren.
Vorgesetztenverhalten
Sehr bereichsabhängig. Einige sind sehr entspannt, wieder andere sind sozial inkompetent.
Interessante Aufgaben
Mal mehr, mal weniger. Eher weniger. Telefonarbeit muss man mögen.
Gleichberechtigung
Mir ist zumindest von keiner Diskriminierung oÄ bekannt.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr nett und höflich, keine Auffälligkeiten.
Arbeitsbedingungen
Neues Büro mit Klimaanlagen und teils elektrischen Stehtischen. Die Laptops könnten mehr Power vertragen, die Dockingstations fürs Homeoffice mehr Anschlüsse. Abgesehen davon keine Mängel. Küche mit Kaffeemaschine und Teekocher sowie Mikrowellen vorhanden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird versucht, ein gutes Image über E-Firmenwagen, Aktionstage (für soziale Zwecke), weniger Drucken etc. ein gutes Image aufrechtzuerhalten.
Gehalt/Sozialleistungen
Als M.Sc. Absolvent kriegt man nicht unbedingt mehr als ein B.Sc. Absolvent. Unterdurchschnittliches Gehalt. Aber immerhin jährlicher Inflationsausgleich, sowie Urlaubs und Weihnachtsgeld. Doch selbst beim Aufstieg kann man nicht unbedingt mit mehr Geld rechnen, erst bei lang angstellten Kollegen
Image
In der Branche Recht angesehen. Von dort aus in größere Mitspieler einzusteigen ist wahrscheinlich dann einfacher.
Karriere/Weiterbildung
Sehr selten, und wenn dann nicht unbedingt für die Projektassistenten. Die QS Akademie könnte für Arbeitnehmer auch wahrgenommen werden, aber aktiv gefördert oder angesprochen wird das nicht.