17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 Monatsgehälter, Urlaubsgeld, Englischkurs, Rosenmontag frei
Kaum Entwicklungschancen, Gehalt nicht fair
Im Team super
Leider wenig individuell. Ja, man hat die Möglichkeit 2 Tage mobil zu arbeiten, ist auch super. Schade nur, dass die Führungsetage sich schwer tut individuel flexibel zu sein.
Kaum Aufstiegschancen
Gehälter sind ausbaufähig. Sozialleistungen, wenn man selbst nicht nachfragt, kein Angebot. Betriebliche Altersvorsorge...warum kann man es nicht einfach anbieten??
Im Team super
Kommt darauf an, mit wem man es zu tun hat. Teilweise sehr überhebliches Verhalten.
Wenn Büro voll besetzt, sehr laut, dann kaum möglich Telefonate zu führen.
Wenn es ums Gehalt geht, bin ich mir ziemlich sicher, wenn man ein Mann ist, verdienst du automatisch mehr.
Je nach Bereich, sehr interessant. Es muss auch vom BL gewollt sein.
Gut vor allem dank der Möglichkeit, 2 Tage die Woche mobil zu arbeiten
Sehr gut!
Neue, moderne Büros, jeder Mitarbeiter hat 2 Bildschirme, zum Teil höhenverstellbare Tische
Regelmäßige Mitarbeiterrunden
Viele verschiedene, abwechslungsreiche Themen, Kontakt zu unterschiedlichsten Branchenbeteiligten
Arbeitsplätze werden häufig mit Studierenden besetzt, obwohl Fachkräfte besser geeignet wären, da sie über die erforderliche Ausbildung verfügen.
Interne Kommunikation könnte wesentlich verbessert werden.
Durch die Einführung von Homeoffice und Kernarbeitszeiten hat sich die Work-Life-Balance deutlich verbessert.
Abgesehen von zwei Englischkursen gibt es keine Weiter- oder Fortbildungen.
Gehalt ok. Großzügig bei zusätzlichen Freistellungstagen (Rosenmontag, Heiligabend, Silvester und "zwischen den Jahren"). Coronabonus sowie teilweise Inflationsprämie wurde gezahlt.
Innerhalb des Teams super. Angesichts der mittlerweile erreichten Größe des Unternehmens gibt es natürlich zahlreiche Mitarbeiter, mit denen man weniger bis gar nicht in Kontakt kommt.
In den jetzigen Büroräumen ist es sehr angenehm zu arbeiten.
Könnte besser sein...
Täglich warten neue, interessante Herausforderungen – es wird nie langweilig. Der Arbeitsalltag ist selten monoton.
Die spannenden Aufgaben, die Mitgestaltungsmöglichkeiten und das Vertrauen in meine Arbeit und Meinung. Immer ein offenes Ohr.
Eine betriebliche Altersvorsorge wäre toll.
Sehr gut! Nette Kollegen, schönes Büro und das Führungsteam hat immer ein offenes Ohr bei Gesprächsbedarf.
2 Tage mobiles Arbeiten die Woche möglich, mind. 28 Tage Urlaub und Dienstausgleich möglich. Urlaubstage flexibel einsetzbar. Vertrauensarbeitszeit. Und generell hat QS bei mir bisher immer ein offenes Ohr für individuelle Lösung in einem bestimmten Rahmen gehabt.
Flache Hierarchien aber trotzdem Aufstiegsmöglichkeiten. Berufliche Weiterbildungen möglich, Englischkurs, Auditorenqualifikation, viele Seminare etc.
Flache Hierarchien, junges Team. Viele gemeinsame Aktivitäten (Blaue Stunde, Betriebsausflüge, Aktionstage, Weihnachtsfeiern, Firmenlauf...) haben schon zu mancher privater Freundschaften geführt.
Ziele werden i.d.R. gemeinsam erarbeitet, nicht vorgegeben.
Gut! Z.B. monatliche Mitarbeiterrunde mit allen Teams. So ist man immer up to date was die Geschäftsführung so umtreibt oder was sonst noch so ansteht. Und wenn man selber Fragen hat: bei QS stehen sämtliche Bürotüren immer offen.
Ständig neue und spannende Herausforderungen, die im Team gemeistert werden. Großes Netzwerk, national wie international. Interessante Dienstreisen
etablierter Arbeitgeber mit hervorragenden Entwicklungschancen betriebsintern als auch in der Branche
keine betriebliche Altersvorsorge
noch intensiver und detaillierter im Innenverhältnis kommunizieren
Hier wird viel mit Bitte und Danke gearbeitet; insgesamt nehme ich einen sehr freundlichen Ton wahr. Und es wird viel gemeinsam gelacht! Ein Großteil der Kollegenschaft kennt sich bereits seit Jahren und arbeitet sehr vertraut miteinander. Viele junge Kolleginnen und Kollegen, die sich auch schnell einfinden und wiederum untereinander einen guten Austausch haben.
Nach außen wirkt QS oft wie eine Behörde, im Inneren merkt man, dass QS wirtschaftsgetrieben und -getragen ist. Teilweise sogar sehr zukunftsorientierte Themen: Mitarbeit an Nachhaltigkeitsthemen derzeit topaktuell und am Puls der Zeit
in der Regel 3 Präsenztage + 2 Tage Homeoffice - sehr kulant bzgl. Arzt- oder Behördengängen; Möglichkeit der Arbeitszeiterfassung und auch des Dienstausgleichs bei Überstunden in Absprache
Urlaub kann quasi jederzeit genommen werden, die Kollegen sprechen sich dazu gut ab
Angebot für gemeinsame Aktivitäten: Weihnachtsfeier, Betriebsausflug, Firmenlauf, Aktionstage; jeden Freitag ab 15:30 Uhr Blaue Stunde - alle sind eingeladen, nicht alles wird von allen wahrgenommen
immer wieder freie Tage zusätzlich zum Urlaub: Weiberfastnacht ab 11:11 Uhr frei; Rosenmontag frei; zwischen Weihnachten und Neujahr frei mit 1-2 Tagen Urlaub. Heiligabend und Silvester frei.
Angebot zu Teilnahme an Akademie-Weiterbildungsseminaren kann jeder Kollegen/jede Kollegin nutzen
Ich erkenne für Berufsanfänger relativ gutes Einstiegsgehalt; im mittleren Bereich wünscht sich mancher mehr. Ohne Einschränkung pünktliche Auszahlung der Gehälter und der finanziellen Regelungen bei Dienstreisen.
Nicht vergessen darf man: 13. Gehalt, Urlaubsgeld; Zuschuss zu Deutschlandticket, Bikeleasing
In den letzten Jahren mehrfach Berücksichtigung bei steuerlichen Sondermöglichkeiten: Corona-Ausgleich etc. in voller Höhe ausgezahlt
meiner Ansicht nach steigert sich QS immer mehr, Umstellung auf papierloses Büro wird immer häufiger
Fast immer herrscht ein Klima der Zusammenarbeit, regelmäßiger Austausch und Brainstorming funktionieren. Es geht nicht gegeneinander, auch wenn man bei über 70 Kollegen nicht immer gleichermaßen gut zusammenarbeitet - das wäre Utopie!
QS hat überwiegend jüngere Kollegen, Schwierigkeiten wegen zu hohem (oder zu niedrigem) Alter habe ich noch nie bemerkt
Überwiegend sehr gut! Bei den meisten Team- oder Bereichsleitern herrscht die "offene Tür": man kann jederzeit mit seinem Anliegen kommen.
Meistens guter Austausch zu Zielen, man weiß, woran man ist
Die neuen, sehr modernen Räume tragen viel zum Wohlbefinden bei; dazu Lounge und Mitarbeiterräume für Mittagspausen; Teeküche: frei Kaffee/Tee/Wasser, oft auch Obstkorb
Standort in der Fußgängerzone ermöglicht viele Besorgungen am Rande der Arbeit
Technik auf dem neuesten Stand: alle Plätze mit Laptop, Bildschirm(en), Telefon, Headset ausgestattet
Vielfach Austausch in der Regel über wöchentlichen Jourfixe; monatlich Mitarbeiterrunde
Nach meiner Einschätzung gar kein Problem: überwiegend weibliche Belegschaft; Bereichsleiter überwiegend männlich, Teamleiter überwiegend weiblich
Je nach Aufgabenfeld. QS ist mittlerweile sehr breit aufgestellt - es gibt Allgemeine Dienste, Buchhaltung, Sekretariat, genauso fachspezifische Themen, die je nach Ausbildung und Kenntnissen unterschiedlich vielfältig sind. QS ist eher akademisch aufgestellt, allerdings gibt es auch viele Kollegen mit anderer Ausbildung, die z.T. ebenfalls schon jahrelang dabei sein.
Ich habe in den letzten Jahren keine negativen Erfahrungen mit Vorgesetzten oder Kolleg*innen gemacht. Ich komme gerne zur Arbeit und fühle mich wohl im Team.
Urlaubszeiten sind nach Absprache mit dem eigenen Team jederzeit möglich, Urlaubssperren gibt es nicht. Es gibt auch über die vertraglichen Urlaubstage hinaus einige freie Tage. Weihnachten, Silvester und Rosenmontag sind grundsätzlich frei. Zwischen den Feiertagen erhalten wir jedes Jahr zusätzliche freie Tage, da die Geschäftsstelle zu macht. Die Kernarbeitszeiten von 9.30 Uhr bis 15.30 Uhr sind auch human. Mit Begründung kann auch davon abgewichen werden.
Einige Kolleginnen arbeiten in Teilzeit, das scheint auch kein Problem zu sein. Auch mit Arztterminen oder anderen privaten Terminen und Angelegenheiten wird verständnisvoll umgegangen. Alle dürfen wöchentlich an zwei Tagen mobil Arbeiten, auch hier kann man in Rücksprache anlassbedingt abweichen.
Eine Erwartung Überstunden zu machen oder immer verfügbar zu sein, gibt es nicht. Zeiterfassung zur Eigenkontrolle wird seit einiger Zeit ebenfalls zur Verfügung gestellt. Eine Überprüfung durch Vorgesetzte oder den Personalbereich gibt es nicht.
Es könnte sicher noch mehr getan werden. Die Bemühungen sich hier zu entwickeln sind aber da. Jährliche Aktionstage sollen auch uns Mitarbeiter*innen darin einbinden.
Weiterbildung ist möglich, wird aber nicht von vielen genutzt und auch nicht aktiv gefördert, wenn nicht betrieblich notwendig.
Die Beförderung zum Projektmanagement ist der leichteste Sprung und geschieht in der Regel nach ein paar Jahren. Da es deutlich weniger Teamleiter*innen und Bereichsleiter*innen gibt, ist die Entwicklung dorthin natürlich schwerer. Spätestens wenn es in ein paar Jahren einen Generationswechsel gibt, werden sich die Strukturen neu anpassen müssen.
Vor allem der Zusammenhalt in den Bereichen scheint durchweg gut zu sein. QS bietet regelmäßige Events und Gelegenheiten an um mit den Kolleg*innen anderer Teams zusammenzukommen (Blaue Stunde, Firmenlauf, Aktionstage, Weihnachts- und Karnevalsfeier). Die Zusammenarbeit funktioniert nach meiner Erfahrung sehr gut. Die Mischung aus Absolventen und "lang-eingesessenen" ist stimmig.
Auch wenn der Altersschnitt im Unternehmen recht jung ist, gibt es viele Kolleg*innen die seid langer Zeit dabei sind. Unterschiedliche Behandlungen, abhängig vom Alter konnte ich nie beobachten. Für ältere Kolleg*innen gibt es das Angebot an Gesundheitschecks teilzunehmen.
Das Vorgesetztenverhalten wird je nach Bereich ganz unterschiedlich beurteilt. Nicht alle Vorgesetzten scheinen Ihrer Verantwortung für das Team gewachsen zu sein und geben gerne Verantwortung an die Teamleiter*innen ab. Ich habe mit meiner Bereichsleitung keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Alle Vorgesetzten sind dazu aufgefordert in der Probezeit Feedbackgespräche zu führen. Jährliche Gespräche mit allen Mitarbeiter*innen wären sicher wünschenswert.
Das Unternehmen ist letztes Jahr in neu renovierte, sehr moderne Büroräume gezogen. Alle Büros haben die gleiche Ausstattung. Höhenverstellbare Tische, Klimaanlage, Fensterfronten. Die Technik ist auf dem aktuellen Stand, alle Mitarbeiter*innen werden mit einem Notebook, Headset und ggf. weiterer Technik ausgestattet um auch mobil arbeiten zu können.
Es wird sich Mühe gegeben, die Mitarbeiter über alle aktuellen Anlässe und Themen, auch über den eigenen Bereich hinaus zu informieren. Dazu werden Mitarbeiterrunden, Jour Fixe und Einträge auf Sharepoint genutzt. Es gibt Themen, zu denen wir Mitarbeiter uns mehr Informationen wünschen würden, in der Regel erhält man spätestens auf Nachfrage aber Informationen.
Die Gehälter haben Potential, auch hier ist sicher mehr möglich, aber erfahrungsgemäß auch deutlich weniger. Schön wäre eine betriebliche Altersvorsorge. Vermögenswirksame Leistungen und eine private Altersvorsorge werden aber unterstützt. Zudem gibt es günstige Angebote für Deutschlandticket, Bikeleasing und Fitnesstudio.
Ich persönlich nehme weniger Gehalt in Kauf, wenn dadurch die Arbeitsbedingungen passen. Erwähnt werden muss, dass alle Gehälter jedes Jahr angepasst werden und sowohl ein 13. Gehalt als auch ein kleines Urlaubsgeld gezahlt werden. In den letzten Jahren hat QS auch die Möglichkeiten zu steuerfreien Sonderzahlungen genutzt und in voller Höhe an uns ausgezahlt.
Wir haben eine große Anzahl weiblicher Kolleg*innen. Eine Abhängigkeit der Beförderungschancen vom Geschlecht gibt es nicht. Zwar gibt es mehr männliche Bereichsleiter, dafür fast ausschließlich Teamleiterinnen.
Hier scheiden sich die Geister. Ich bin mit meinen Aufgaben zufrieden, wobei ich mehr Mitspracherecht bei der Zuweisung neuer Aufgaben angemessen fände. In der Umsetzung der Aufgaben ist man aber sehr eigenverantwortlich, auch die Projektassistent*innen kümmern sich um ihre eigenen Aufgaben. Die Grenze zu den Projektmanager*innen verschwimmt hier häufig. Im Allgemeinen sind die Themen im Unternehmen aber sehr spannend.
Gehalt, soziales Verhalten, Sichtweisen auf die Arbeitsweise, Überbelastung, Kostensparungen zum Leid der Angestellten.
Moderne Sichtweise auf die Arbeitswelt, Wertschätzung der Angestellten
Von Anfang an wird durch die Geschäftsführung eine Zusammenarbeit auf "Augenhöhe" gepredigt. Davon ist allerdings wenig zu merken. Überstunden werden vorausgesetzt, eine eigene Meinung wird nicht gerne gesehen und generell wird wenig Wert auf die Meinung der Angestellten gelegt. Dies sorgt für ein gestresstes Arbeitsverhältnis zu den höheren Instanzen und innerhalb der Abteilungen.
Mit Mitarbeitenden wurden Arbeitsverhältnisse aufgehoben und es wurde ihnen untersagt über die Aufhebung zu sprechen und sich von Kolleg:innen zu verabschieden.
Die Atmosphöre zwischen gleichgestellten Personen ist dagegen gut.
In der Branche kein gutes Image.
Überstunden werden vorausgesetzt, Angestellte werden in Einzelfällen etwas zu dringlich aufgefordert an freiwilligen Angeboten wie z.B. Schrittwettbewerben teilzunehmen.
Es gibt strikte Kernarbeitszeiten, die wenig flexibilität bieten.
Es werden weder Weiterbilungen angeboten noch eine Karriere. Projektmanager:in wird man nur, wenn man Glück hat oder schon lange dort ist. Das hat wenig mit den Fähigkeiten zu tun. Abgesehen davon ist der Gehaltssprung eher ein Hopser, den man sich bei dem vermehrten Arbeitsaufkommen besser zwei mal überlegen sollte. Die Stellen heißen zwar Projektmanager, haben zu 99 % aber nichts mit Projektmanagement zu tun.
Gehalt fällt sehr schlecht aus. Ein richtiges Verhandlungsgespräch fürs Gehalt gibt es nicht. Es wird einem einfach eine Zahl in den Vertrag geschrieben. Geschäftsführung/Personalabteilung weiß von der "nicht so guten" Bezahlung, aber dafür ist die Atmosphäre ja so SUPER... und länger als 2 Jahre bleibt man, laut Personalabteilung, ja eh nicht.
Umweltbewusstsein wird innerhalb des Unternehmens besser.
Zusammenahlt zwischen Trainees, Praktikant:innen, Assistenzen ist gut. Es traut sich hier jedoch keiner mal seine Meinung frei zu äußern aus Angst vor Folgen.
Nicht beurteilbar
Sehr abteilungsabhängig von cholerisch, herablassend bis nett (Eher selten). Hier wird wert auf sehr alte Führungsmethoden gelegt - Autoritär. Selbst mit einem Masterabschluss werden einem Hiwi Arbeiten zugeteilt, weil die Vorgesetzen selbst natürlich keine Lust darauf haben. Den Angestellten wird außerdem wenig bis gar nichts zugemutet. Mikromanagement schreibt man in diesem Unternehmen groß.
Nach Corona wurden die Büroräumlichkeiten vergrößert. Nebeneffekt, die Räumlichkeiten stehen leer. Lösung des Ganzen ist es die Präsenztage im Büro zu erhöhen. Ein fortschrittliches Unternehmen sieht anders aus. Geld wird dann bei den Angestellten wieder eingeholt durch eine sehr geringe Gehaltserhöhung und Einstellungsstopp, obwohl Kolleg:innen in Mehrarbeit unter gehen - irgendwo muss das Geld für Designermöbel ja eingeholt werden. Büroräume sind von vielen Seiten einsehbar. Das Gefühl, beobachtet zu werden, sollte man also mögen. Freitags wird gerne auch mal durch die Flure gegangen und überprüft, ob auch wirklich von jeder Abteilung eine Person in Präsenz da ist.
Kommunikation bei wichtigen Entscheidung meist schwamming formuliert. Deutet man diese dann falsch, so kriegt man einen auf den "Deckel". Die Kommunikation zu gleichgestellen Mitarbeitenden ist dagegen sehr entspannt.
Abteilungsleitung hier meist männlich, Geschäftsfürhung ausschließlich männlich. Gendern ist hier nur eine Modeerscheinung und erfolgt nur zum nötigsten und wird durch Vorgesetzte ins Lächerliche gezogen.
Hier wird sich an Karneval auch gerne als Indianer verkleidet und dunkelhäutig angemalt. Ausländische aussehende oder namentlich klingende Angestellte gibt es dagegen nicht.
Das Meiste sind Sachbearbeiter-Aufgaben, viel neues wartet nach einer gewissen Zeit nicht mehr auf einen. Dennoch wird ein Studium für fast alle Postionen vorausgesetzt, auch wenn viele der Aufgaben durch z.B. kaufmännisch ausgebildete Personen erledigt werden können.
Standort, Kollegen, fachlich kompetente Vorgesetzte
Gehalt, teils sozial inkompetente Vorgesetzte, zu verrichtende Arbeit nicht erfüllend, oftmals langweilig, unterfordert
Lockere Homeoffice Regelung ohne/mit weniger Präsenzpflichten (weil man irgendwann auch von keiner "Auswahl an HomeOffice Tagen" sprechen kann, wenn bestimmte Tage Präsenz erfordern), mehr Gehalt, Mitarbeiterbindung, mehr Fortbildungsangebote (ggf. über die Hauseigene Akademie, bietet sich doch an?)
Das ist alles stark vom Bereich abhängig, welchen ich nicht nennen kann.
Arbeitsatmosphäre ist idR angenehm.
In der Branche Recht angesehen. Von dort aus in größere Mitspieler einzusteigen ist wahrscheinlich dann einfacher.
Bereichsabhängig. Ich habe keine Probleme gehabt, Arbeit und Privatleben miteinander zu vereinbaren.
Sehr selten, und wenn dann nicht unbedingt für die Projektassistenten. Die QS Akademie könnte für Arbeitnehmer auch wahrgenommen werden, aber aktiv gefördert oder angesprochen wird das nicht.
Als M.Sc. Absolvent kriegt man nicht unbedingt mehr als ein B.Sc. Absolvent. Unterdurchschnittliches Gehalt. Aber immerhin jährlicher Inflationsausgleich, sowie Urlaubs und Weihnachtsgeld. Doch selbst beim Aufstieg kann man nicht unbedingt mit mehr Geld rechnen, erst bei lang angstellten Kollegen
Es wird versucht, ein gutes Image über E-Firmenwagen, Aktionstage (für soziale Zwecke), weniger Drucken etc. ein gutes Image aufrechtzuerhalten.
Bereichsabhängig. Guter Zusammenhalt mit KollegInnen, aber auch häufigeres lästern. Da weiß man dann auch, dass über einen selbst bei Abwesenheit gelästert wird.
Sehr nett und höflich, keine Auffälligkeiten.
Sehr bereichsabhängig. Einige sind sehr entspannt, wieder andere sind sozial inkompetent.
Neues Büro mit Klimaanlagen und teils elektrischen Stehtischen. Die Laptops könnten mehr Power vertragen, die Dockingstations fürs Homeoffice mehr Anschlüsse. Abgesehen davon keine Mängel. Küche mit Kaffeemaschine und Teekocher sowie Mikrowellen vorhanden.
Bereichsabhängig. Von Teamleitern oder Bereichsleitern wird häufig gewollt, dass man über alles informiert, Bescheid gibt und im Bilde gehalten werden möchte, aber selbst hält man sich nicht immer dran. Wenn bspw. der Team-Tag im Büro von Vorgesetzten aus Gründen nicht eingehalten werden kann und man sich verstutzt fragt, für wen man dann ins Büro gekommen ist.
Mir ist zumindest von keiner Diskriminierung oÄ bekannt.
Mal mehr, mal weniger. Eher weniger. Telefonarbeit muss man mögen.
Eine Zeiterfassung würde schon einiges bewirken können, allerdings sollte man allgemein mehr versuchen, auf die Wünsche der Mitarbeiter einzugehen, diese zu fördern und somit der sehr hohen Fluktuation entgegenzuwirken.
Grundsätzlich gut, allerdings wirken sich die unbezahlten Überstunden und das Verhalten einiger Führungspositionen negativ darauf aus.
Vertrauensarbeitszeit heißt hier in den meisten Fällen leider unbezahlt Überstunden machen. Verbessert hat es sich allerdings durch die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten und auch die Kernarbeitszeit ist nicht mehr zu streng gehalten.
Kaum bzw. keine Aufstiegsmöglichkeiten, Fortbildungen/Weiterbildungen ebenfalls nicht.
Als Berufsanfänger in Ordnung, aber es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten und somit wenig Luft für Gehaltsverhandlungen. Immerhin gibt es eine jährliche prozentuale Anpassung des Gehalts.
Zusammenhalt im Team war super und auch mit fast allen Kollegen war es ein sehr angenehmes Verhältnis.
Es kommt sehr stark auf die Abteilung an. Einige wenige der Führungspositionen/Bereichsleiter haben ihre Position zu Recht, die meisten sind allerdings eine totale Katastrophe, da sie weder fachliche Ahnung haben, noch die entsprechenden Sozialkompetenzen besitzen.
Eigentlich in Ordnung, aber seit Corona/Homeoffice ist die Kommunikationen zwischen den Abteilungen deutlich schlechter geworden, da jeder eher sein Ding macht und dadurch nicht immer alle Informationen an die entsprechenden Personen/Abteilungen kommen.
Sagt schon viel über die Unternehmensführung aus, wenn nur die männlichen Führungspositionen einen eigenen Parkplatz und Firmenwagen erhalten...
Zu Beginn ja sehr, aber nach kurzer Zeit nicht mehr und es kommen auch eigentlich keine wirklichen neuen Aufgaben/Aufgabenbereiche rein.
So verdient kununu Geld.