21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man kann sich ausprobieren
Die Entlohnung
Zeitmanagement
Kommunikation
Workload
Wir nicht nach Tarif bezahlt. Hier kriegt man Mindestlohn obwohl man einen Bildungstarif hat.
Man kann sich nicht auf das Wort der Vorgesetzten und auch nicht auf seinen unbefristeten AV verlassen
nichts
Das er nur auf Prinezssein im Office hört statt selbst mit den Kollegen zu reden, aber die sind ja nur eine Nummer
Sie sollten mal genau hinschauen wer Ihre ANgestellten Sind, kaum einer hat ein fachliche Ausbildung in dem was Sie als Fortbildung/ Weterbildung anbieten, das ist lächerlich und dafür bekommen Sie geld vom Arbeitsamt pro TN ab 5000 Euro für ein haufen Müll die Dozenten wissen nicht mal Fachbegriffe und sind völlig überfordert
Es könnte besser sein wenn alle mal offen sprechen und nicht nur über Katzen sprechen, man macht angebote zu besseren bedingeungen und nichts passiert, aber ok schlechte Bildung kann auch finanziert werden. Jeder Standort nur für sich und dann aushelfen da kein Dozent kommt, sollte man sich fragen warum
ganz schlecht alle TN nur Beschwerden über Standorte, LEK werden doch schon vorher verteilt alle bestehen obwohl sie schon nichts richtig haben
naja geht auch besser
Bilige Förderung ohne SInn
für das was man geleistet hat wird man nicht belohnt, klassische Aussage sie haben doch Tarif :/ wo den wenn ungelernte mehr verdienen stimmt schon was nicht und das obwohl der AG weiß wleche Quali man hat.
null
null, einer arbeitet für 3
hatte mit den kaum was zu tun,
Sie kommen und gehen wie Fliegen
Technik defekt, eigene Utensilien werden bevorzugt schlechte Räumlichkeiten diese riechen sehr übel
naja wenn man zuhören würde hätte man weniger Probleme aber so ist das wenn man seine Flügel nicht öffnet
null
Wie den wenn man für 3 Arbeiten soll
das bemühte Team, den Laden am Laufen zu halten.
Die Leitung!
Mehr qualifiziertes Personal einstellen, das entsprechend bezahlt wird. Bessere Strukturen schaffen, ehrliche Kommunikation, auf Fragen und Mails antworten und nicht nur Banales weiterleiten. Man sollte den Blick wieder auf das Wesentliche richten, statt vom ganz Großen zu träumen. Termine und Absprachen müssen eingehalten werden. Es muss an der Zuverlässigkeit gearbeitet werden. Kritik der Teilnehmer ernst nehmen und Beschwerden ernsthaft bearbeiten.
Hoher Workload, liebe Kollegen, wenig Zeit für Pausen, das Arbeiten am Schreibtisch wird als Rumsitzen bewertet. Für Lehrkräfte gibt es kaum Zeit, Unterrichte vorzubereiten.
Äußerst schlecht!
Weiterbildungen sind möglich, müssen aber teilweise in der Freizeit gemacht werden.
Das Team ist recht jung, ältere Kollegen sind dort weniger zu finden, diese täten dem Unternehmen jedoch gut, da gerade von den berufserfahrenen Mitarbeitern vieles gelernt werden könnte.
Wer den Kampf um den Schreibtisch am Morgen liebt, wird sich dort wohlfühlen. Es gibt für Lehrkräfte nur Bedarfsarbeitsplätze. Es werden viele Überstunden gemacht, da die Arbeit sonst nicht zu schaffen ist. Überstunden werden aber nicht gerne gesehen. Ebenso Kranktage werden gerne angezählt. Es kommt zu vielen Personalausfällen, weshalb man regelmäßig auf Organistaionszeiten verzichten muss, um spontan in den Unterricht zu gehen (unvorbereitet). Im Unterricht selbst muss man sich fast täglich die Kritik der Teilnehmer anhören und ist diese hilflos ausgesetzt. Wenn Onlineunterricht ist, muss ein eigener PC genutzt werden. Es gibt zwar wenige Laptops für die Lehrkräfte, um den Onlineunterricht durchzuführen, nur fehlt der ruhige Rückzugsort, um den Unterricht durchzuführen. Onlineunterricht kann von zuhause gemacht werden, allerdings dann vom eigenen PC aus.
schwierig
Mobiles Arbeiten ist nur bestimmten Mitarbeitern vorbehalten.
Spart nicht am Personal, es macht die Firma aus und auf lange Sicht lohnt es sich. Einfach auch mal über den Tellerrand schauen und langfristig denken.
Nettes oberflächliches Miteinander in einem veralteten Arbeitsumfeld.
Da ein sozialer Bildungsträger sind Überstunden nicht erwünscht, wenn man es ertragen kann, das wichtige Aufgaben liegen bleiben, ist die WLB gut. Jedoch ist aufgrund von sehr dünner Personaldecke unheimlich viel zu tun und der Schreibtisch ist nie leer.
Ein schnelles Aufsteigen in den Leitungskreis ist möglich, aufgrund von dünner Personaldecke und der Notwendigkeit asap neu zu besetzten. Es werden viele Kurse angeboten, die jedoch VHS-Charakter haben.
Behördengehalt, wenn man aus der freien Wirtschaft kommt muss man sich darüber bewusst sein. Sozialleistungen sind mir nicht bekannt. Die HVV Karte wird zwar bezuschusst, aber die 44 EUR Steuerfreibetrag werden hier nichtmal zur Hälfte genutzt.
Bei Mitarbeiterveranstaltungen wird von Abteilung zu Abteilung ein Unterschied gemacht und es kommt auch schonmal vor, dass die MA die Drinks und das Essen selber zahlen müssen, da sonst das Budget nicht reicht, auch hier wird also gespart.
Umweltbewusstsein ist nicht vorhanden. Sozialbewusstsein dafür umso mehr, ein sehr fehlerfreundliche Unternehmenskultur.
Vereinzelt, jedoch aufgrund von hoher Krankmelde-Rate würde ich behaupten, dass der Kollegenzusammenhalt kaum existent. Da ist dann auch schonmal eine ganze Abteilung krank.
An der nötigen Wertschätzung muss die Geschäftsleitung eh arbeiten, dies fällt aufgrund des höhen Workloads weg.
Der Betrieb braucht mehr ältere und erfahrene Kollegen/in die sich trauen die Fehlerfreundlichkeit des Unternehmens zu begraben und Struktur aufzubauen.
Sehr junger Leitungskreis der noch viel zu lernen hat. Delegiert wird, wenn nur von der Geschäftsführung aus, jedoch nicht von Abteilungsleitern. Teamführung ist nicht existent, arbeitest du viel und gut wird es genauso wenig honoriert, wie wenn du nur deine Arbeitszeit absitzt.
Langsames Internet, veraltete Tools, zu wenig Arbeitsplätze. Möchte man innovativ arbeiten und in diese Richtung dazulernen, ist qC der falsche Arbeitgeber. Im Winter ist es in den Räumlichkeiten total kalt, es wird nichts getan um dies zu ändern, im Sommer mega stickig. An den vorhandenen Arbeitsplätzen ist wenig Platz und es werden aufgrund der Notwendigkeit zu viele Möbel auf zu wenig Platz gestellt.
Ich habe noch nie so schlechte Kommunikation erlebt. Kaum Einarbeitung, kein Informationsfluss zu Laufende Themen. Viel Schulternzucken bei Fragen.
Für Menschen mit Berufserfahrung eher weniger. So stelle ich mir arbeiten in einer Behörde vor, veraltete Arbeitsweise, das haen wir schon immer so gemacht und die Motivation lasst mangels Umsetzung des erarbeiteten schnell nach.
Das Team, hier sind alle super hilfsbereit und unterstützen sich gegenseitig. Auf seine Kollegen kann man sich wirklich verlassen !!!
die Kommunikation geschieht meistens über den Flur, kein einheitliches System, die Ordnerstruktur ist ein graus
Mehr Gehalt für Freiberufler, seine Mitarbeitenden mehr wertschätzen (z.B. mit Teamevents oder betrieblichem Gesundheitsmanagment)
Wenn man auf sich selbst acht gibt, kann man eine gute Work-Life Balance erreichen.
Es werden kostenlose Weiterbildungen ermöglicht.
könnte besser sein
keine Mülltrennung
Bestes Team, die Kollegen sind alle super klasse !!!
manchmal etwas wenig Platz um ungestört arbeiten zu können, beste Kaffeemaschiene
...ausreichend...
only good vibes, regelmäßiges gemeinsames Abendessen nach Feierabend, hier finden sich Freunde :)
Alles in allem gut
Überstunden kommen vor
Einige Kollegen machen es einem nicht unbedingt leicht
Von den Fachbereichsleitern sehr gut. Die GF sollte manchmal den Umgang überdenken.
- Die Atmosphäre, das Zusammenarbeiten und der Austausch im Team
- Vielfalt der Aufgaben
- ausreichend Unterstützung
- kompetente Ansprechpartner
Die Bezahlung
den gesellschaftlichen Nutzen. Man fühlt sich wichtig, da die Medizinischen Berufe und ihr Personal ein wichtiger Teil für die Gesellschaft sind. Die vielen Förderungen für die Mitarbeiter und dass man sich geschätzt fühlt.
respektvoll, wertschätzend, entspannt & ehrlich
sehr tolerant und flexibel. Gute Arbeitszeiten und viel Freiraum für persönliche Angelegenheiten. Gut Organisiert
super Förderungen, ein breites Weiterbildungsangebot und viel Raum zur persönlichen Entwicklung. Top
man wird nicht hängen gelassen, jeder nimmt sich Zeit füreinander so gut es geht. Ein angenehmes und familiäres Ambiente
Klare Ziele werden formuliert, bisher noch kein Konflikt erlebt. Netter respektvoller Umgang, Arbeitgeber schätz die Ideen und Einwände der Mitarbeiter
Es kann laut werden, man hat jedoch genug Ventile zum Ausgleich, Technik und Arbeitsmittel werden gestellt und sind Zeitgerecht.
schnell, viele Kommunikationskanäle
Gehalt ist ok, es gibt zudem Unterstützungen z.B zu Fahrtkosten & Arbeitsplatzbrillen, Sportstudio Vergünstigungen, Altersvorsorge...
Man muss sich nicht benachteiligt fühlen, auch Wiedereinsteiger werden herzlich empfangen und aufgenommen. Viele Frauen sind hier in Führungspositionen oder gleichberechtigte Ansprechpartner
Viele Abläufe werden zur Routine, aber immer neue Menschen und Teilnehmer, bringen neue Herausforderungen und Leben in den Büroalltag
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