44 Bewertungen von Mitarbeitern
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gab häufiger Konflikte zwischen den Kollegen. Die Meisten waren in Ordnung.
Schlecht.
Die 37,5 h Woche sehr zeitgemäß. Unterforderung aufgrund schlechter Auftragslage kostet 2 Sterne.
Siehe Arbeitsathmosphäre
Geben sich Mühe, Teilweise recht jung und unerfahren.
Geschäftsführung nennt Termine für den Verkauf die sich dann aber als falsch herrausstellen. Die Mitarbeiter werden so immer weiter vertröstet und der Frust wächst.
Viele ungelernte Kollegen die eine Chance bekommen und daher recht viel verdienen. Gehalt wird aber teilweise verspätet gezahlt..
Die hohe Wertschätzung meiner Arbeit und der Zusammenhalt.
Die Abhängigkeit von Entscheidungen des russischen Mutterkonzern bezüglich Verkauf. Da geht nichts vorwärts.
Verkauf endlich abschließen, damit das russische Image endlich ein Ende hat.
Familiär und herzlich
Russischer Mutterkonzern prägt ein Negativ-Image, das der deutsche Standort nicht verdient. Schade.
Wer möchte und das Zeug dazu hat, kann es weit bringen.
Chemietarifvertrag. Besser geht's nicht.
Vieles älteren Datums. Digitalisierung wenig fortgeschritten.
Von Seiten der Geschäftsführung leider sehr intransparent
Die Kollegen sind soweit echt in Ordnung, zumindest die meisten. Allerdings sind die Vorgesetzten unverschämt.
Dazu braucht es keine Worte.
Für die einen super. Allerdings gibt es auch Vorgesetzte die kein Home Office wünschen.
Aktuell kann man als ungelernter in hohen Positionen arbeiten
Von super bis schlecht. Es wird extrem ungleich bezahlt.
Müll wird getrennt und viele Kollegen versuchen Optimierungen an Anlagen durch eigene Konstruktionen zu schaffen.
Die meisten Kollegen sind voll in Ordnung. Schwarze Schafe gibt's überall.
Es gibt viele ältere Kollegen
Katastrophe... Mehr muss man dazu nicht sagen
Ohne Geld und vernünftigen Maschinen usw ist kaum ein arbeiten möglich. Selbst Hände waschen ist Luxus.
Gehaltsinfos sind wenigstens aktuell. Ansonsten passiert alles außerhalb und man erfährt nichts. Wie es um den Verkauf steht weiss wahrscheinlich nicht Mal der Geschäftsführer.
Viele Frauen in Führungspositionen
Wenn's Arbeit gibt dann ist diese auch Abwechslungsreich. Vorallem weil man auch Tätigkeiten außerhalb vom Aufgabengebiet bekommt.
- Gute Kantine
- Viele nette Kollegen
- Großes Potenzial für die Herstellung von verschiedensten Arzneimitteln
- schönes großes Firmengelände für entspannte Mittagspausen
- Gute Bezahlung nach Tarif IG BCE
- schlechte Führungskultur und keine Wertschätzung für Mitarbeiter
- teilweise respektloses und für meinen Geschmack unmenschliches Verhalten von bestimmten Vorgesetzen. Ich persönlich habe das als sehr schlimm und demütigend empfunden. Leider gab es auch keine Hilfe von der Personalabteilung oder der Standortleitung
- Keine wirkliche Strategie für den Standort (ich konnte auch nach 10 Jahren keine Strategie erkennen)
- Der Verkauf des Standorts verzögert sich immer weiter und dadurch wird vieles gelähmt. Ein damit verbundener, extremer Sparzwang zerstört vieles nachhaltig was über Jahre hinweg aufgebaut wurde.
Auf die verbleibenden Mitarbeiter sollte gut aufgepasst werden, damit zumindest noch ein Kernteam für den hoffentlich bald bevorstehenden Neustart unter neuer Flagge zur Verfügung steht.
Guter Zusammenhalt unter den Kollegen. Leider aber auch viel schlechte Stimmung durch viel Unsicherheit und durch den schleppenden Verkauf des Standorts.
Schlechtes Image, größtenteils durch die politische Situation
Viele Überstunden und viel aufgeschobener Urlaub. Man spürt deutlich den russischen Mutterkonzern.
Viele Weiterentwicklungsmöglichkeiten für interne Mitarbeiter durch kaum mehr mögliche externe Nachbesetzungen. Externe Weiterbildung scheitert dagegen an fehlendem Budget.
Guter Tarifvertrag der IG BCE, leider kommt das Gehalt nicht immer pünktlich
Schwer zu bewerten, das Unternehmen hat derzeit andere Probleme
Trotz schwieriger Rahmenbedingungen halten die Kollegen meist gut zusammen
Ältere Kollegen werden nicht anders behandelt
Meine letzte Vorgesetzte bei R-Pharm hat mich respektlos behandelt. Chaotische Zielvorgaben, keine Annerkennung, nur immer mehr verlangen und alles kritisieren. Dazu aus meiner Sicht Demütigungen, Erniedrigungen uvm. Nachdem ich von ihr angeschrien wurde habe ich gekündigt und ärztliche Hilfe aufgesucht. Ich war kurz davor eine Klage vor Gericht einzureichen.
Schlechte politische Rahmenbedingungen mit vielen dadurch entstehenden Problemen. Leider kein Geld für modernere Ausstattung. Alte und zügige Büros.
Informationen werden nur selten weitergegeben. Dadurch viel Intransparenz und Gerüchte zu Strategie und Verkauf.
Es sind viele Frauen in Führungspositionen
Sehr vielfältige Aufgaben, durch die schwierigen Rahmenbedingungen aber auch viel Chaos und wenig strukturiertes Lernen und keine Weiterbildung
Besseres Kommunikationsmanagement
Sehr nette Kollegen, schöner Standort
Gerade etwas schwierig durch die Politik
Flexible Arbeitszeiten zu 100% mit Homeoffice Möglichkeiten
IG BCE
Bienen am Standort, Mülltrennung könnte verbessert werden
Die Kollegen sind einfach die besten
Die sind hier sehr geschätzt
Kommt auf den Vorgesetzten an
Schöne Kantine und Mitarbeiter Bristro, schwierig mit Material
Es sollte mehr direkt von oben kommuniziert werden
Männer und Frauen werden gleich fair behandelt
Es gibt jede Menge vielfältiger Themen
Garten, Gelände und Ruheinsel sehr schön und lädt zum Verweilen ein in der Mittagspause!
Kantine top!
Wenn das LT ein Standbild ist und immer gewinnt…und wenn sich jemand rührt, dann auch nur weil er muss…
Nein, nicht wegen den eigenen Mitarbeitern, sondern und ausschließlich, weil das russische Management aufräumt und muss.
Und mit diesem LT will man potentielle Käufer gewinnen?
Oder ganz absurd…Mitarbeiter loben, wertschätzen…zur richtigen Zeit und nachvollziehbar für den Mitarbeiter und nicht einfach, weil es gerade opportun für den LTler ist?
Warum opportun…na sonst müsste der LT selber arbeiten, statt zu delegieren.
Warum delegieren…na dann gibt es immer dieselben Antworten…habe ich nicht gewusst, wurde falsch informiert, gut dass du das ansprichst, …
Immer schön smart bleiben im LT und die MA verheizen…
Nicht nur Geld für die Platzierungen ausgeben als Anerkennung für VVs, sondern auch umsetzen und auch im Unternehmen kundtun. Was umgesetzt wird und warum jemand hier Geld erhält und wie dieser VV auch anderen Abteilungen helfen könnte.
So mancher Vorschlag wurde in der Vergangenheit bereits vorgeschlagen und zurückgewiesen und jetzt gibts reichlich Geld für das gleiche, genauer gesagt für das selbe.
sehr schlecht..tolle neue Kollegen:innen werden während der Probezeit entlassen. Vor wenigen Wochen noch die Parole, es wird nicht entlassen…
Eher wie lange reicht Deine Ausdauer bei R-Pharm zu bleiben?
gibt es nicht aus Kostengründen, man soll kreativ sein....
Na mal ehrlich…pünktliches Gehalt?
Das rockt nicht wirklich. Ist das nicht selbstverständlich!?
Sozialleistungen werden wohl gekürzt.
Keine Mülltrennung
Einzelne Abteilung in sich geschlossen und top!
OK
Das Leitungsteam sitzt im selben Boot, jeder für sich rudert in eine andere Richtung.
Wenn es aber darum geht, die russische Führung schlecht aussehen zu lassen, dann rudern alle in dieselbe Richtung und gegen die russische Führung, die während den letzten Jahren an der Nase herumgeführt wurde.
Das LT Gejammer geht allen auf die Nerven…wir (das LT) die Leidtragenden und die da oben zahlen nicht…und selber Chancen und Verbesserungen nicht angehen, weil es ja eine Änderung im eigenen Bereich bedeuten würde.
Zugig, im Winter sehr kalt und im Sommer heiß
Nur was der Flurfunk bereits kennt.
Keine, obwohl das Leitungsteam so tut als ob (Nein…ist auch keine Motivation, im Gegenteil)
nichts
alles
Keine neuen Mitarbeiter mehr einstellen.
Vieles läuft schief.
Russische Firma mit vielen russischen Führungskräften. Schlechte Stimmung innerhalb der Firma.
Es war extrem wenig Arbeit vorhanden. Man hatte eher Schwierigkeiten auf die Soll-Stunden zu kommen.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gehalt war gut für wenig Arbeitslast. Dennoch sehr schlecht bezahlt.
Zusammenhalt war groß, da viele unmotiviert waren und gleiche Ansicht über das Unternehmen hatten.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Keine realistischen Ziele, Mitarbeiter werden bei Entscheidungen nicht miteinbezogen. Entscheidungen wurden ständig über den Haufen geworfen. Es wurde einem viel versprochen und nie etwas durchgezogen.
Veraltetes muffiges Bürogebäude aus der Steinzeit. Viel zu viele Mitarbeiter in einem Büro, daher muffige Räume und schlechte Belüftung.
Sehr schlechte bis keine Kommunikation. Neuigkeiten erfuhr man teilweise über die öffentliche Zeitung, in welcher Schadensbegrenzung durchgeführt wurde.
Viele Frauen in Führungspositionen.
Kein Einfluss auf die auszuübenden Aufgaben. Sehr wenig Arbeitslast.
Extrem schlechte und gedrückte Stimmung
Nicht vorhanden
Schlecht gelaunte und gestresste Vorgesetzte
Alles extrem veraltet
Viel reden aber nichts einhalten
Kaum Arbeit vorhanden
Kein Arbeit, viel Geld.
Das deutsche Museum in Illertissen / Au
Firma verkaufen, Leitungsteam ersetzen durch fähige und kompetente Menschen.
Firma ist in den 80er stehen geblieben.
R steht für Russland, mehr muss man nicht dazu sagen.
Top, so wenig Arbeit hatt ich noch nie bis jetzt. Ist auch kein Geld für Investitionen da, die den Betrag einer Glühbirne überschreiten.
Gibt es nichts.
Gehalt ist Super, dank Tarif. Kein Jobrad etc.
Noch das beste am Unternehmen aber nur innerhalb meiner Abteilung. So gut wie niemand grüßt, man wird kaum angeschaut wenn man jemanden auf dem Flur trifft. 95% strahlen aus: bitte lass mich in Ruhe.
Muss man sich warm halten, da sich kaum noch jemand mit so alter Technik auskennt.
Kein Kommentar, nur soviel. Fisch fängt immer am Kopf an zu stinken.
Gibt es dank der russischen Mentalität nicht und haben sich so gut wie alle angeeignet. Hab ich selten so schlecht erlebt in einem Unternehmen.
Absolut nichts. Man muss Arbeit suchen.
Tarifgebundenheit, Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung
die Kollegen sind sehr offen und freundlich, es wird viel gelacht. Sehr guter Zusammenhalt. Generell kooperatives Verhalten und Teamarbeit abteilungsübergreifend.
... hat halt einen russischen Mutterkonzern, das gefällt nicht allen
Mobiles Arbeiten, Gleitzeit, Teilzeit ... alles gegeben
wer will, der bekommt die Möglichkeit. Viele interne Versetzungsmöglichkeiten mit Weiterentwicklung
Tarifgebunden
dafür wird viel getan
Top Team. Da macht das Arbeiten Spaß.
viele Mitarbeiter/innen im gesetzten Alter und mit hoher Zugehörigkeit. Aber auch Neueintritte mit Ü50 keine Seltenheit
motiviert und hilft mir bei meiner fachlichen und persönlichen Entwicklung
Bürogebäude könnte moderner sein
Kommt auf den Vorgesetzten drauf an, wie viel man erfährt.
auch viele weibliche Führungskräfte
gibt viel zu tun, viel Neues und sehr abwechslungsreich
So verdient kununu Geld.