40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Gute Kantine
- Viele nette Kollegen
- Großes Potenzial für die Herstellung von verschiedensten Arzneimitteln
- schönes großes Firmengelände für entspannte Mittagspausen
- Gute Bezahlung nach Tarif IG BCE
- schlechte Führungskultur und keine Wertschätzung für Mitarbeiter
- teilweise respektloses und für meinen Geschmack unmenschliches Verhalten von bestimmten Vorgesetzen. Ich persönlich habe das als sehr schlimm und demütigend empfunden. Leider gab es auch keine Hilfe von der Personalabteilung oder der Standortleitung
- Keine wirkliche Strategie für den Standort (ich konnte auch nach 10 Jahren keine Strategie erkennen)
- Der Verkauf des Standorts verzögert sich immer weiter und dadurch wird vieles gelähmt. Ein damit verbundener, extremer Sparzwang zerstört vieles nachhaltig was über Jahre hinweg aufgebaut wurde.
Auf die verbleibenden Mitarbeiter sollte gut aufgepasst werden, damit zumindest noch ein Kernteam für den hoffentlich bald bevorstehenden Neustart unter neuer Flagge zur Verfügung steht.
Guter Zusammenhalt unter den Kollegen. Leider aber auch viel schlechte Stimmung durch viel Unsicherheit und durch den schleppenden Verkauf des Standorts.
Schlechtes Image, größtenteils durch die politische Situation
Viele Überstunden und viel aufgeschobener Urlaub. Man spürt deutlich den russischen Mutterkonzern.
Viele Weiterentwicklungsmöglichkeiten für interne Mitarbeiter durch kaum mehr mögliche externe Nachbesetzungen. Externe Weiterbildung scheitert dagegen an fehlendem Budget.
Guter Tarifvertrag der IG BCE, leider kommt das Gehalt nicht immer pünktlich
Schwer zu bewerten, das Unternehmen hat derzeit andere Probleme
Trotz schwieriger Rahmenbedingungen halten die Kollegen meist gut zusammen
Ältere Kollegen werden nicht anders behandelt
Meine letzte Vorgesetzte bei R-Pharm hat mich respektlos behandelt. Chaotische Zielvorgaben, keine Annerkennung, nur immer mehr verlangen und alles kritisieren. Dazu aus meiner Sicht Demütigungen, Erniedrigungen uvm. Nachdem ich von ihr angeschrien wurde habe ich gekündigt und ärztliche Hilfe aufgesucht. Ich war kurz davor eine Klage vor Gericht einzureichen.
Schlechte politische Rahmenbedingungen mit vielen dadurch entstehenden Problemen. Leider kein Geld für modernere Ausstattung. Alte und zügige Büros.
Informationen werden nur selten weitergegeben. Dadurch viel Intransparenz und Gerüchte zu Strategie und Verkauf.
Es sind viele Frauen in Führungspositionen
Sehr vielfältige Aufgaben, durch die schwierigen Rahmenbedingungen aber auch viel Chaos und wenig strukturiertes Lernen und keine Weiterbildung
Besseres Kommunikationsmanagement
Sehr nette Kollegen, schöner Standort
Gerade etwas schwierig durch die Politik
Flexible Arbeitszeiten zu 100% mit Homeoffice Möglichkeiten
IG BCE
Bienen am Standort, Mülltrennung könnte verbessert werden
Die Kollegen sind einfach die besten
Die sind hier sehr geschätzt
Kommt auf den Vorgesetzten an
Schöne Kantine und Mitarbeiter Bristro, schwierig mit Material
Es sollte mehr direkt von oben kommuniziert werden
Männer und Frauen werden gleich fair behandelt
Es gibt jede Menge vielfältiger Themen
Garten, Gelände und Ruheinsel sehr schön und lädt zum Verweilen ein in der Mittagspause!
Kantine top!
Wenn das LT ein Standbild ist und immer gewinnt…und wenn sich jemand rührt, dann auch nur weil er muss…
Nein, nicht wegen den eigenen Mitarbeitern, sondern und ausschließlich, weil das russische Management aufräumt und muss.
Und mit diesem LT will man potentielle Käufer gewinnen?
Oder ganz absurd…Mitarbeiter loben, wertschätzen…zur richtigen Zeit und nachvollziehbar für den Mitarbeiter und nicht einfach, weil es gerade opportun für den LTler ist?
Warum opportun…na sonst müsste der LT selber arbeiten, statt zu delegieren.
Warum delegieren…na dann gibt es immer dieselben Antworten…habe ich nicht gewusst, wurde falsch informiert, gut dass du das ansprichst, …
Immer schön smart bleiben im LT und die MA verheizen…
Nicht nur Geld für die Platzierungen ausgeben als Anerkennung für VVs, sondern auch umsetzen und auch im Unternehmen kundtun. Was umgesetzt wird und warum jemand hier Geld erhält und wie dieser VV auch anderen Abteilungen helfen könnte.
So mancher Vorschlag wurde in der Vergangenheit bereits vorgeschlagen und zurückgewiesen und jetzt gibts reichlich Geld für das gleiche, genauer gesagt für das selbe.
sehr schlecht..tolle neue Kollegen:innen werden während der Probezeit entlassen. Vor wenigen Wochen noch die Parole, es wird nicht entlassen…
Eher wie lange reicht Deine Ausdauer bei R-Pharm zu bleiben?
gibt es nicht aus Kostengründen, man soll kreativ sein....
Na mal ehrlich…pünktliches Gehalt?
Das rockt nicht wirklich. Ist das nicht selbstverständlich!?
Sozialleistungen werden wohl gekürzt.
Keine Mülltrennung
Einzelne Abteilung in sich geschlossen und top!
OK
Das Leitungsteam sitzt im selben Boot, jeder für sich rudert in eine andere Richtung.
Wenn es aber darum geht, die russische Führung schlecht aussehen zu lassen, dann rudern alle in dieselbe Richtung und gegen die russische Führung, die während den letzten Jahren an der Nase herumgeführt wurde.
Das LT Gejammer geht allen auf die Nerven…wir (das LT) die Leidtragenden und die da oben zahlen nicht…und selber Chancen und Verbesserungen nicht angehen, weil es ja eine Änderung im eigenen Bereich bedeuten würde.
Zugig, im Winter sehr kalt und im Sommer heiß
Nur was der Flurfunk bereits kennt.
Keine, obwohl das Leitungsteam so tut als ob (Nein…ist auch keine Motivation, im Gegenteil)
nichts
alles
Keine neuen Mitarbeiter mehr einstellen.
Vieles läuft schief.
Russische Firma mit vielen russischen Führungskräften. Schlechte Stimmung innerhalb der Firma.
Es war extrem wenig Arbeit vorhanden. Man hatte eher Schwierigkeiten auf die Soll-Stunden zu kommen.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gehalt war gut für wenig Arbeitslast. Dennoch sehr schlecht bezahlt.
Zusammenhalt war groß, da viele unmotiviert waren und gleiche Ansicht über das Unternehmen hatten.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Keine realistischen Ziele, Mitarbeiter werden bei Entscheidungen nicht miteinbezogen. Entscheidungen wurden ständig über den Haufen geworfen. Es wurde einem viel versprochen und nie etwas durchgezogen.
Veraltetes muffiges Bürogebäude aus der Steinzeit. Viel zu viele Mitarbeiter in einem Büro, daher muffige Räume und schlechte Belüftung.
Sehr schlechte bis keine Kommunikation. Neuigkeiten erfuhr man teilweise über die öffentliche Zeitung, in welcher Schadensbegrenzung durchgeführt wurde.
Viele Frauen in Führungspositionen.
Kein Einfluss auf die auszuübenden Aufgaben. Sehr wenig Arbeitslast.
Extrem schlechte und gedrückte Stimmung
Nicht vorhanden
Schlecht gelaunte und gestresste Vorgesetzte
Alles extrem veraltet
Viel reden aber nichts einhalten
Kaum Arbeit vorhanden
Kein Arbeit, viel Geld.
Das deutsche Museum in Illertissen / Au
Firma verkaufen, Leitungsteam ersetzen durch fähige und kompetente Menschen.
Firma ist in den 80er stehen geblieben.
R steht für Russland, mehr muss man nicht dazu sagen.
Top, so wenig Arbeit hatt ich noch nie bis jetzt. Ist auch kein Geld für Investitionen da, die den Betrag einer Glühbirne überschreiten.
Gibt es nichts.
Gehalt ist Super, dank Tarif. Kein Jobrad etc.
Noch das beste am Unternehmen aber nur innerhalb meiner Abteilung. So gut wie niemand grüßt, man wird kaum angeschaut wenn man jemanden auf dem Flur trifft. 95% strahlen aus: bitte lass mich in Ruhe.
Muss man sich warm halten, da sich kaum noch jemand mit so alter Technik auskennt.
Kein Kommentar, nur soviel. Fisch fängt immer am Kopf an zu stinken.
Gibt es dank der russischen Mentalität nicht und haben sich so gut wie alle angeeignet. Hab ich selten so schlecht erlebt in einem Unternehmen.
Absolut nichts. Man muss Arbeit suchen.
Tarifgebundenheit, Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung
die Kollegen sind sehr offen und freundlich, es wird viel gelacht. Sehr guter Zusammenhalt. Generell kooperatives Verhalten und Teamarbeit abteilungsübergreifend.
... hat halt einen russischen Mutterkonzern, das gefällt nicht allen
Mobiles Arbeiten, Gleitzeit, Teilzeit ... alles gegeben
wer will, der bekommt die Möglichkeit. Viele interne Versetzungsmöglichkeiten mit Weiterentwicklung
Tarifgebunden
dafür wird viel getan
Top Team. Da macht das Arbeiten Spaß.
viele Mitarbeiter/innen im gesetzten Alter und mit hoher Zugehörigkeit. Aber auch Neueintritte mit Ü50 keine Seltenheit
motiviert und hilft mir bei meiner fachlichen und persönlichen Entwicklung
Bürogebäude könnte moderner sein
Kommt auf den Vorgesetzten drauf an, wie viel man erfährt.
auch viele weibliche Führungskräfte
gibt viel zu tun, viel Neues und sehr abwechslungsreich
Unternehmen sollte mehr auf die Belange der Mitarbeiter eingehen, offener kommunizieren, Standort hat gute Zukunftschancen wenn die richtigen Weichen gestellt werden,
Mehr Miteinander!!!
Mitarbeiter mehr miteinbinden statt reinen Fokus auf Effizienzprobleme setzen!
ausbaufähig
Flexible Arbeitszeiten in den meisten Abteilungen, Home-Office nach Absprache mit dem Vorgesetzten möglich (je nach Abteilung waren Mitarbeiter öfter / weniger oft im Home-Office, man hatte das Gefühl dass Homeoffice nicht von allen gern gesehen wurde), pauschale Mittagspause von 50 Minuten
Ich hätte mir mehr externe Weiterbildungsmöglichkeiten, Fortbildungen gewünscht, meiner Meinung nach sollte mehr in Bildung, Weiterbildung und Förderung der Mitarbeiter investiert werden
Bezahlung erfolgte tarifgebunden, Gehaltsstufe ist abhängig von der Eingruppierung der Stelle
Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Zuschuss zum Kantinenessen, Zuschuss zur Altersversorge vorhanden
Kann ich nicht beurteilen
Keine Klimatisierung im Verwaltungsgebäude, eigene Ventilatoren durften nicht genutzt werden, kaum höhenverstellbare Tische, teilweise veraltete Bürostühle, manche Gebäude sind bereits in die Jahre gekommen und wären renovierungsbedürftig
Es wurde ein interner Newsletter eingeführt. Kommunikation erfolgte meines Erachtens oft zu spät.
Einige Teilzeitkräfte
Schöner Standort, Kollegenzusammenhalt, Kantine
Ungleiche Arbeitsverteilung, Firmenpolitik, Kommunikation, Verkehrsanbindung, Homeoffice nur im Sonderfall, vom Parkplatz zur Stempeluhr läuft man bis zu 10 Minuten, Umgang mit Mitarbeitern die gekündigt haben
Dringend die Kommunikation verbessern
Je nach Bereich stark unterschiedlich.
Das Bürogebäude muss dringend saniert werden. Die Arbeitsplatzausstattung ist unzureichend.
Die Kommunikation im Unternehmen ist sehr schwierig.
Der Standort Illertissen hat eine schöne parkähnliche Anlage in der man gerne die Mittagspause verbringen kann.
Homeoffice war während der heißen Corona Phasen möglich, jedoch war es allgemein eher ungern gesehen.
Der organisierte "Weihnachtsmarkt" war wirklich eine gute Idee.
Ich muss leider sagen, dass die Personalabteilung und insbesondere dessen Führung ein massives Kompetenzproblem hat. Die Mitarbeiter aus anderen Abteilungen werde als notwendiges Übel angesehen. Die Highlights waren die EMails aus HR bzgl. Homeoffice und anderen Coronathemen. Es wurde deutlich geschrieben, dass den Mitarbeitern nicht getraut wird. Zudem kennt selbst die Leitung der Personalabteilung die notwendigen rechtlichen Rahmenbedinungen nicht. Dies ist bisher die schlechteste Personalabteilung mit der ich in meinem beruflichen Werdegang Kontakt hatte.
Das Management ist leider nicht in der Lage an einem Strang zu ziehen. So ziehen sich Entscheidungen aus fadenscheinigen Begründungen sehr lange und lähmen das Unternehmen. So etwas ist mir in anderen Unternehmen noch nicht untergekommen und macht mich immer noch fassungslos.
Keine relevanten Fortbildungen.
Andere Dinge wurden an andere Stelle genannt.
Das Unternehmen sollte endlich verstehen, dass es ein Dienstleister ist. Das verkrustete Konzerndenken hilft nicht und lähmt.
Siehe "Schlecht am Arbeitgeber finde ich" für die restlichen Punkte.
Die Arbeitsatmosphäre ist je nach Abteilung unterschiedlich. Dennoch habe ich die Erfahrung gemacht, dass die direkten Kollegen wirklich sehr umgänglich sind.
Die russische Führungskultur hat mir persönlich nicht gefallen und das möchte ich auch nie wieder erleben müssen. Aber es mag sicherlich Personen geben, die damit sehr gut zurecht kommen.
Es handelt sich um ein Unternehmen in russischer Hand. In der aktuellen Zeit ist dies natürlich ein großes Problem und strahlt eine starke Negativität nach außen. Nach innen hat das Unternehmen kein gutes Image.
Die Work-Life Balance war in meinem Bereich gegeben. Natürlich waren Überstunden notwendig, aber es war zumindest bei mir im akzeptablen Rahmen. Von anderen Kollegen kann ich dies allerdings nicht behaupten. Diese wurden verbrannt.
Eher nicht möglich. Wenn Personen befördert werden, dann eher aus der Not heraus. Dies hat zur Folge, dass ungeeignete Personen wichtige Schlüsselpositionen besetzen. Das hat eine lähmende Wirkung auf das Unternehmen.
Es gibt eigentlich keine Weiterbildung hinsichtlich der Vorbereitung auf eine Führungsaufgabe und es gab allgemein sehr wenig bis keine Fortbildungsangebote. Dies ist ein großes Problem für sehr gut ausgebildete Kräfte.
Das Traineeprogramm des Unternehmens ist ein schlechter Witz und sollte nie wieder in der Form stattfinden dürfen. Wie man angeworbenen Trainees so viel Versprechen und nichts einhalten kann ist mir ein Rätsel. Es tut mir sehr Leid um die hochmotivierten Kollegen, die an ein gutes Traineeprogramm geglaubt hatten.
Die Gehälter der neuen Kollegen werden soweit möglich nach unten gedrückt. Das Unternehmen zahlt nach Chemietarif, aber dies wurde in der Vergangenheit exzessiv mit AT Verträgen und niedrigen Gehältern kaschiert bzw. umgangen.
Die Gehaltsstufen passen nicht zur Tätigkeit. Andere Unternehmen zahlen wesentlich besser, bei wesentlich attraktiveren Rahmenbedingungen.
Im gesetzlich geforderten Rahmen wir darauf Wert gelegt. Besondere Anstrengungen waren allerings nicht zu erkennen.
Das Leiden wurde gemeinsam eher ertragen als alleine. Da kann ich meinen ehemaligen Kollegen nur dankbar sein. Es sind wirklich gute Menschen Teil des Unternehmens.
Die Unternehmensstruktur ist relativ "alt". Es scheint so, als ob die Kündigungswellen aus vergangenen Jahren dies verursacht haben. Die "älteren" Kollegen haben alle noch sehr gute "Pfizer"-Verträge mit einer stattlichen Betriebsrente. Dies ist aber bei Neueinstellungen nicht mehr der Fall.
Ich persönlich konnte mich nicht beschweren. Aus menschlicher Sicht war alles in Ordnung. Jedoch fehlt es am Entwicklungswillen, um vorhandene Potenziale der motivierten Mitarbeiter zu heben. Dies ist einer der Gründe, dass einige sehr gute und hochmotiverte Kollegen das Unternehmen verlassen haben. Spätestens wenn die aktuelle Managementebene aus Altersgründen ausscheiden wird, kann dies ein massives Problem darstellen.
Der Laptop war ok. Das Bürogebäude hingegen ist wirklich sanierungsbedürftig.
Die Kommunikation ist leider mehr als verbesserungswürdig. Es wurde viel in den Standort investiert, jedoch wurde beinahe nichts kommuniziert. Die Zukunft des Standorts hängt davon ab und dies beunruhigt die Kollegen.
Allgemein wird sehr wenig Wert auf Mitarbeiterinformationen gelegt. Beförderungen von Kollegen werden offiziell verkündet, Abgänge werden totgeschwiegen. Prinzipiell versucht das Unternehmen nur Erfolge zur verkünden.
Fehlschläge oder Probleme werden nur über den Flurfunk bekannt. Dies könnte etwas mit der russischen Führungskultur zusammenhängen.
Es gibt sehr viele Frauen in Führungspositionen.
Prinzipiell hatte ich eine interessante Tätigkeit. Leider war/ist man eher am "Feuer löschen", so dass das Tagesgeschäft auf der Strecke bleibt. Dies ist auch bedingt durch die schwache Personaldecke.
So verdient kununu Geld.