18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den Zusammenhalt der Kollegen, sowie das gemeinsame Erarbeiten von Projekten. Die Aufgaben sind immer sehr spannend und abwechslungsreich. Zudem ist man Teil davon, das Unternehmen gemeinsam weiterzuentwickeln und besser zumachen.
Hier kann ich leider nichts zu sagen – alles ist bestens.
Aus meiner Sicht als Arbeitnehmer, kann ich mich nicht beschweren. Alles geht seinen richtigen Weg und das Unternehmen entwickelt sich immer wohl bedacht weiter.
Das Arbeitsklima unter den Kollegen und Kolleginnen ist sehr gut. In Projekten wird sich gegenseitig immer geholfen und Unterstützung wird auch, über das eigentliche Projektteam hinaus, freiwillig angeboten und wahrgenommen. Zudem wird darauf geachtet, dass jeder die Aufgaben übernimmt, die einem liegen und wo auch das größte eigen Interesse vorhanden ist. Somit wird immer das best mögliche Potenzial genutzt. Im Fokus steht dabei immer, dass man als Team das bestmögliche Ergebnis für den Kunden und Radikant erarbeitet und intern jeder weiterhin Spaß an seiner Arbeit im Projekt hat. Durch flache Hierarchie und den täglichen Austausch untereinander, bleibt man immer auf dem laufenden und der persönliche Draht zu den Kollegen und Kolleginnen geht nicht verloren, trotz Home Office Möglichkeit.
Ich habe bislang nichts schlechtes gehört. Auch die Begrüßung von Kunden, als ich bei Radikant neu angefangen habe, war durchweg nur positiv über Radikant als Arbeitgeber.
Ein großer Fokus liegt seitens der Geschäftsführung darauf, dass jeder flexibel arbeiten kann und einen guten Ausgleich zum privat Leben hat. Eine gewisse Zuverlässigkeit gegenüber dem Kunden, bezüglich der Erreichbarkeit, ist aber klar vorgegeben und sollte auch selbstverständlich sein.
Weiterbildungen werden angeboten und gefördert. Gerade jüngere Mitarbeiter werden auch aktiv gefragt, ob sie Weiterbildungen in Ihrem Interessenbereich wahrnehmen möchten.
Sozialleistungen werden angeboten. Bei Gehaltsgesprächen mit dem Vorgesetzten kann man offen darüber sprechen, ohne dabei direkt auf eine Blockade zutreffen.
Ähnlich wie bei der Gleichberechtigung, ist das Sozial-, und Umweltbewusst sein bei Radikant groß und wächst aktuell weiter. Für Mitarbeiter die nach Köln pendeln, werden auch Fahrt/Ticketkosten übernommen. Auch auf die Nachhaltigkeit wird geachtet und entsprechend für die Küche oder die Büroräume im allgemeinen eingekauft.
Die Unterstützungsbereitschaft untereinander ist sehr hoch. So kann man immer mal kurz mit Kollegen und Kolleginnen sprechen, die mehr Erfahrung haben oder in anderen Projekten die Tätigkeit schon einmal gemacht haben. Gerade wenn man für den selben Kunden, aber an unterschiedlichen Projekten arbeitet, steht man gerne für Rückfragen und einen Schulterblick zur Verfügung, um den Kollegen und Kolleginnen zu helfen – andersrum ist es genauso. Auch bei spontanem Umplanen durch Krankheit oder anderen Gründen, wird sich nicht gescheut seine Hilfe anzubieten und zusammen zu versuchen, die Projekte in time fertig gestellt zu bekommen.
Durch die flachen Hierarchien sind auch jüngere Mitarbeiter gleichgesetzt mit den älteren und erfahrenen. Es wird sich aber permanent gegenseitig unterstützt. So können zum Beispiel die Mitarbeiter, die noch nicht so lange aus dem Studium/Ausbildung heraus sind, noch mal einen frischen Input liefern, aber auch von der Erfahrung der älteren Mitarbeiter profitieren. Die Mischung aus beiden ist sehr vorteilhaft für Projekte.
Durch flache Hierarchien und dem persönlichen Austausch, ist man immer nah dran und hat nicht das Gefühl, dass von Oben was entschieden wird, was der Arbeitnehmer nicht mitbekommt oder nachvollziehen kann. Der Umgang ist immer respektvoll, auf Augenhöhe und vor allem immer positiv gestimmt. In regelmäßigen Feedback Gesprächen (Personalgespräch) unter vier Augen ist dies nicht anders. Dabei wird zudem auch immer darauf geachtet, welche Stärken und eigene Interessen man hat, um diese für Radikant zu fördern und sich Weiterentwickeln zu können. Gute Arbeit und Leistung wird auch im Arbeitsalltag erkannt und auch auf der persönlichen Ebene immer erwähnt und gelobt, auch wenn Vorgesetzte nicht aktiv im Projekt geschehen beteiligt sind, wird es wahrgenommen. Ebenso werden Verbesserungswürdige Punkte offen angesprochen, aber nicht in einer negativen Art und Weise, sondern immer mit dem Fokus darauf, wie es besser laufen kann und was dafür gemacht werden muss. Dabei bekommt man auch die Unterstützung des Vorgesetzten klar zu verstehen, sodass man nicht nach dem Gespräch alleine mit der Problematik da steht.
Jeder bekommt die besten Arbeitsbedingungen gestellt, angefangen mit einem eigenen Arbeitsplatz im Büro, mit höhenverstellbaren Tischen für das ergonomische Arbeiten bis hin zur Home Office Möglichkeit. Während der Corona Pandemie wurden auch die Bedürfnisse für das Arbeiten im Home Office abgefragt und zum Beispiel Diensttelefone oder Bürostühle organisiert.
Die interne Kommunikation läuft sehr gut. Man wird frühzeitig über anstehende Projekte oder andere Angelegenheiten informiert und das passiert nicht über eine kurze E-Mail in die große Runde, sondern auf der persönlichen Ebene. Dadurch lassen sich Rückfragen und Unklarheiten schneller und einfacher klären.
Aber so wie fast immer, irgendwo geht es immer besser – so werden in regelmäßigen Retrospektiven ein kurzer Rückblick auf das Gut und besonders auf verbesserungswürdige Punkte im Projektverlauf gemeinsam geschaut. Somit entsteht ein konstruktiver Austausch unter den Kollegen, der aber immer auf Augenhöhe und mit Respekt stattfindet. Dadurch werden wiederkehrende Fehler vermieden und Prozesse noch einmal verbessert.
Gleichberechtigung und Diversity wird bei Radikant groß geschrieben – und das wird auch so vorgelebt.
Die Aufgaben bei Radikant sind durch die unterschiedlichsten Kunden sehr vielfältig. Vom betreuen einer weltweit großen Marken bis hinzu zur neu Entwicklung ist alles dabei. Es wird immer geschaut, wer sich am besten für die Projekte anbietet und wer dazu genommen werden kann, um seine persönlichen Fähigkeiten zu verbessern oder mehr Erfahrung in dem Bereich sammeln zu können.
Es gibt sie, die Agentur, die das alles kann: mittlere und große Projekte für starke Mittelstands- bis Big-Player-Marken, Zusammenhalt, Wertschätzung, Familienfreundlichkeit und persönliche Weiterentwicklung.
Es gibt immer Dinge, die man optimieren kann, das gehört zum "reflektiert sein" und zum Wachstum dazu, aber schlecht? Nein, da gibt's nichts.
Die Stärken, die nicht kundenbezogen und daher bislang weniger sichtbar sind, deutlicher und selbstbewusster kommunizieren.
Wertschätzende Atmosphäre, in der jede:r die Freiheit oder Führung einfordern kann, die gewünscht ist. Die Fairness und das Vertrauen, die Mitarbeitenden entgegengebracht werden, sind überdurchschnittlich.
Das Image ist dort, wo Radikant bekannt ist, sehr gut - sowohl bei Kunden als auch im Team, bei Bewerbern und im Freelance-Netzwerk. Tatsächlich hinkt das Image aber insofern hinterher, als das Radikant tatsächlich noch viel besser ist - gerade als Arbeitgeberin! Vielleicht findest du hier nicht das höchste Gehalt der Branche, dafür aber so viel mehr, was am Ende viel mehr wert ist.
Zu Radikant gegangen, um Familienleben und Arbeit besser in Einklang zu bringen und seither jeden Tag dankbar für diese Entscheidung. Kinder haben bedeutet oft kurzfristig umzuplanen, dafür Verständnis statt schlechtem Gewissen zu bekommen ist der Game Changer.
Wer hier Verantwortung übernehmen will, wird dazu angeleitet und gefördert. Weiterbildungen werden sowohl teamübergreifend (Präsentationstraining, Englisch-Kurs, Messe- und Konferenzbesuche) als auch individuell organisiert.
Gutes Gehalt, Team wurde in der Vergangenheit am Gewinn beteiligt, betriebliche Altersvorsorge möglich.
Das Unternehmen ist auf der Höhe der Zeit und muss sich darüber hinaus an den hohen Ansprüchen der Mitarbeitenden messen, was meistens gelingt.
Respektvoller, sehr reflektierter Umgang, tolle Gemeinschaft, gegenseitiger Support, hohe Einsatzbereitschaft wenn Hilfe benötigt wird. Aber genauso auch kritischer Austausch und spannende Diskussion, wenn es um die besten Ergebnisse für die Kunden und das Unternehmen geht.
Input, Mitdenken und Verantwortung übernehmen werden eingefordert und mit Wertschätzung und Respekt belohnt, das habe ich in dieser ausgeprägten Form vorher noch nicht erlebt und macht für mich den Unterschied. Feedback seitens des Teams wird ernst genommen und umgesetzt. Transparenz hinsichtlich Jahres- und Finanzplanung. Vorgesetzte nehmen sich Zeit für regelmäßige Reviews und planen diese - man muss also nicht hinterherlaufen, sondern der Prozess ist da und funktioniert.
Neueste Hardware; individuelle Aufteilung in Home Office und Büro, was auch 100% Home Office oder 100% Büro bedeuten kann; wenn man für zuhause einen ordentlichen Bürostuhl benötigt, wird der gestellt!
Die interne Kommunikation über Slack ist intensiv, aber fokussiert und ermöglicht engen Kontakt trotz Home Office. Weeklies, Team Meetings und Dailies bieten Raum, um Aufgaben abzustimmen und Persönliches auszutauschen.
Hier wird großes Augenmerk darauf gelegt, dass man sich für seine Aufgaben begeistert und insofern ist auch der Spielraum da, Einfluss auf die eigene Ausgestaltung der Arbeit zu nehmen und Schwerpunkte zu setzen.
Den Mix aus anspruchsvollen Aufgaben mit viel interner Abstimmung und sehr angenehmen Kollegen; nicht perfekt sein zu wollen; stets das Beste für Kunden und Mitarbeiter anzustreben.
Nichts
Siehe dazu in meinen einzelnen Bewertungen
Supernette Atmosphäre im alltäglichen Umgang. Die Kollegen sind sehr hilfsbereit, gegenseitige Wertschätzung wird gelebt. Die Kombination von Vor-Ort-Arbeiten und Home-Office kann flexibel gehandhabt werden.
Wir pflegen eine offene Kommunikation mit den Kunden, welches wertgeschätzt wird und das gegenseitige Vertrauen fördert. Die Mitarbeiter selbst schätzen durchweg den "Spirit" der Agentur – sie fühlen sich hier gut aufgehoben, oft auch im Vergleich zu vorherigen Arbeitgebern.
Die Arbeitszeiten sind sehr fair – es wird kein übermäßiges Engagement verlangt. Natürlich hängt man sich vor wichtigen Terminen auch mal rein, das gehört dazu. Jede Überstunde wird erfasst und kann nach Abstimmung im Team ausgeglichen werden. Einschränkung: Zum Teil führt der Mangel an kompetentem Personal dazu, dass offene Stellen nicht schnell genug besetzt werden und dass das "Reinhängen" auch mal zuviel wird. Positiv: Das darf selbverständlich auch kommuniziert werden und auch die Geschäftsführung hängt sich dann mit rein.
Die Weiterbildung wird aktiv begrüßt und auch finanziell gefördert. Wie die finanzielle Förderung im Vergleich ist, kann ich nicht sagen. Auch der Austausch im Team unabhängig von Aufträgen wird gefördert, etwa die Besprechung von ausgewählten Designs im Weekly oder auch von allgemeinen Designthemen.
Das Gehalt ist OK – die Branche an sich ist halt nicht im Highlevel-Bereich. Das spielt aus meiner Sicht aber auch nicht die größte Rolle, da die Atmosphäre untereinander super ist. Gezahlt wird immer pünktlich, auch ein Bonus (im Verhältnis zum eigenen Gehalt) nach erfolgreichem Jahr ist drin. Die betriebliche Altersvorsorge könnte ein wenig besser sein.
Insgesamt ist ein Bewußtsein dafür da. Ein bisschen Luft nach oben gibts noch.
Die Kollegen untereinander gehen in der Regel offen und ehrlich miteinander um. Gegenseitiger Respekt und nicht der eigene Vorteil stehen hoch im Kurs.
Die Kombination aus jungen und älteren Kollegen schafft einen Mix aus Dynamik, Agilität, Erfahrung und ruhiger Beobachtung, die viele Möglichkeiten schafft und wertgeschätzt wird.
Sehr wertschätzend, gegenseitiges Feedback ist willkommen. Das äußert sich auch in regelmäßigen Mitarbeiter-Gesprächen, in denen detailliertes und strukturiertes Feedback gegeben wird.
Gute Ausstattung der Büros, die Kombination aus Technik, Software, Licht und höhenverstellbaren Schreibtischen und ordentlichen Stühlen ist prima. Sonnenbad auf der Terasse ist möglich :)
Die Kommunikation untereinander ist offen und ehrlich – unabhängig von der Rolle oder der Position. Flache Hierarchien fördern einerseits den Zusammenhalt, bergen andererseits gelegentlich das Risiko, dass die Rollen in einem Projekt verschwimmen und zu Beginn oder während der Zusammenarbeit klarer definiert werden könnten.
Wird gelebt :)
Die Aufgaben sind sehr vielseitig, Verantwortung zu übernehmen ab der ersten Minute wird begrüßt. Der Einfluß auf die eigenen Aufgaben ist groß, es ist viel Mitbestimmung bei Abläufen und Prozessen möglich. Der Onboarding-Prozess für neue Kollegen ist meines Erachtens außerordentlich gut.
Viele interne Angebote, insbesondere hat man immer die Möglichkeit selbst mitzugestalten und den Führungskräften zu kommunizieren, welche Weiterbildung man sich wünscht. Es wird viel möglich gemacht und man kann sich immer einbringen.
Super nahbar und umgänglich! Man fühlt sich sehr gut aufgehoben.
Das Büro ist offen freundlich und modern ausgestattet. Zu meiner Zeit stand ein Umzug in neue Räumlichkeiten an, bei der Gestaltung wurden alle Kollegen mit einbezogen :)
Man hat im Rahmen seines Aufgabengebiets die Möglichkeit, zu variieren, je nachdem wie man sich entwickeln möchte. Darüber hinaus werden Projektanfragen auch mit dem Team geteilt um zu schauen, ob auch alle Lust auf das Thema haben.
Wöchentliche bzw. tägliche Teammeetings, in denen sich über anstehende Projekte, die Arbeitsauslastung, aber auch persönliche Themen ausgetauscht wird.
Regelmäßiges Feedback, Arbeitsalltag geprägt von Lob/Anerkennung und konstruktiver Kritik.
Die Arbeitszeiten können unter Einhaltung der Kernarbeitszeit flexibel gestaltet werden. Überstunden waren besonders in den vergangenen Monaten sehr oft notwendig, diese können aber abgefeiert werden.
Es gibt keine festen Vorgaben für die Urlaubsplanung – dieser kann frei gestaltet werden, sofern mit dem Team abgesprochen.
Gutes Gehalt, Corona-Bonus, pünktliche Auszahlung der Gehälter.
Eine betriebliche Altersvorsorge wird angeboten.
Ehrliche und direkte Kommunikation, Probleme werden offen angesprochen. Exzessiver Flurfunk/Lästereien sind mir nicht bekannt.
Vorbildlich.
Computer auf neuestem Stand der Technik, höhenverstellbare Schreibtische, gute Belüftung und Beleuchtung.
Es könnte mehr Zuschuss bei der betrieblichen Altersvorsorge geben.
Sehr gut.
Sehr fair und zeitgemäß, es wird auch immer versucht auf individuelle Bedürfnisse einzugehen.
Es wird großen Wert auf die persönliche Entwicklung gelegt. Es werden keine unerreichbaren Ziele gesteckt. Die Weiterbildung ist immer in Abstimmung mit dem Mitarbeiter.
Faire Bezahlung. Die Sozialleistungen könnten gerne noch ein kleines bisschen höher sein.
Sehr ausgeprägt. Dies ist mir persönlich sehr sympathisch.
Sehr nette Kollegen und gute Gemeinschaft
Leider durch Corona nicht jeden Tag erlebbar.
Vorbildlich.
Wertschätzend, fair, direktes und regelmäßiges Feedback.
Alle Parteien haben die Möglichkeit sich durch die offene Kommunikation gut aufeinander einzustellen.
Sehr gut. Ich persönlich bin kein Liebhaber von Großraumbüros, es besteht aber immer die Möglichkeit sich zurückzuziehen oder im HomeOffice zu arbeiten.
Extrem transparent und nachvollziehbar in allen Bereichen.
Vorbildlich.
Aus meiner Perspektive ein sehr gutes, hohes Niveau. Angenehm anspruchsvoll.
Offen und zwanglos. Es kann gelacht werden, es kann konzentriert gearbeitet werden. Wenn jemanden etwas stört kann es offen angesprochen werden.
Viele Freiheiten und Eigenverantwortung. Es wird darauf geachtet das Überstunden ausgeglichen werden und die Urlaubstage aufgebraucht werden.
Es ist ein super gemischtes Team aber trotzdem verstehen sich alle gut und akzeptieren einander. Die Menschen bei Radikant verstehen sich als Team und arbeiten miteinander und nicht gegeneinander.
Sehr engagiert und transparent.
Das Team, die Führung, die starken Skills der Kolleg*innen und das Miteinander.
Nichts.
Es gibt kaum etwas zu verbessern. Vielleicht etwas mehr Struktur, etwas mehr delegieren.
97% des Teams sind hochkompetent und super sympathisch. Durch Corona sieht man sich natürlich nicht mehr so oft "live", aber auch über die digitalen Medien gibt es super Austausch, alle sind hilfsbereit und machen einen super Job. Die Atmosphäre ist entspannt, freundschaftlich, aber ohne Peer Pressure. Vor Corona wurde teilweise zusammen gegessen, es gab kleine Filmabende und Events, aber niemand war zu etwas verpflichtet. Jeder ist füreinander da, die Hierarchien sind flach und die Projekte machen Spaß.
Man merkt, dass es viel Wissen und Austausch im Team gibt, das wird auch durch spezifische Slack-Channels und die Führung gefördert. Es werden ständig interessante News, neue Fonts, tolle Designs, Strategien oder andere Inspiration geteilt und diskutiert.
Radikant ist leider noch sehr zurückhaltend für das, was wir leisten. Wir haben große Kunden, starke Projekte und ein super kompetentes und engagiertes Team, kriegen das aber gefühlt noch nicht so erfolgreich an potentielle Bewerber / Kunden kommuniziert. Meine Kolleg*innen fühlen sich, soweit ich es einschätzen kann, sehr wohl im Unternehmen, manche können, da der Vergleich fehlt, vielleicht noch gar nicht genau würdigen, wie groß die Benefits im Vergleich zur Konkurrenz sind.
Die Work-Life-Balance ist außergewöhnlich gut im Vergleich mit anderen Agenturen. Der Anspruch an Arbeitnehmer ist die vertraglich vereinbarte Zeit, Überstunden sind nicht vorgesehen. Klar passieren die auch mal, meistens aber eher aus einem eigenen Anspruch heraus. Wenn es mal stressig war, können Überstunden unkompliziert abgebaut werden, auch ganztägig, und das Team, inklusive Führung, versucht immer darauf zu achten, dass niemand überlastet wird.
Durch die flachen Hierarchien ist Karriere gefühlt eher sekundär. Man wächst eher mit den Projekten und dem Unternehmen selbst. Auch jungen Kolleg*innen werden, mit Support, große Aufgaben anvertraut. Es gibt gefühlt erstmal keine Beschränkung in der Entwicklung, es braucht aber auch Eigeninitiative. Den Spirit, zu lernen und sich zu entwickeln, spüre ich im Team, der Austausch ist stark. Ob das Unternehmen Weiterbildungen finanziert, weiß ich nicht, bisher habe ich aber noch kein Nein gehört.
Das Gehalt ist super. Wie es sich weiter entwickelt kann ich nicht sagen.
Im Team wurde sogar diskutiert, ob Kuhmilch noch moralisch vertretbar ist... Wir sind eher links, eher öko, eher progressiv. Ich weiß nicht, inwieweit das zusätzlich vom Unternehmen gefördert ist, aber das Team lebt es ohnehin.
Die Kollegen sind super. Durch die Aufteilung in verschiedene Teams und Corona hat man vor allem mit seinem eigenen Team zu tun, aber es wird versucht, sich z.B. mit dem Weekly Meeting nicht auf den Augen zu verlieren. Der Austausch im Team ist eng, es gibt (soweit ich weiß) keinen Flurfunk oder Animositäten. Selbst Kollegen aus anderen Teams, mit denen ich keine Projekte haben, helfen innerhalb weniger Minuten, wenn es mal brennt.
Das Team ist größtenteils noch recht jung, aber auch ältere Kollegen wurden neu eingestellt und super integriert.
Die Führung ist super sympathisch, kompetent und engagiert, die Hierarchien flach. Sie arbeiten viel, auch damit das Team nicht belastet werden muss. Einziges Manko: Weil sie so viel beschäftigt sind, ist es teilweise schwer, sie kurzfristig zu erreichen, viel hängt an einer Person. Dann muss man schon mal auf Informationen oder Entscheidungen warten und mehrfach nachfragen. Da könnten die Aufgaben noch besser verteilt werden. Man kann Probleme aber gut ansprechen, die Führung ist offen, reflektiert und steckt viel Herzblut in Team und Unternehmen. Führung braucht Talent, das haben die beiden. Auch wenn organisatorisch - wie in jeder Agentur - noch optimiert werden kann, menschlich sind wir bei 100%.
Das Büro ist schön, eher Startup-Flair als repräsentatives Hochglanz-Schickimicki. Finde ich sehr sympathisch, das Geld fließt nämlich dadurch mehr ins Team als in repräsentative Luxus-Büros. Die Computer sind neu, wer etwas braucht muss nur fragen und bekommt es. Homeoffice ist für alle ohne Probleme möglich. Corona wurde sehr ernst genommen, Tests waren frühzeitig verfügbar, ebenso wie Impfangebote. Die Führung kümmert sich individuell um Sorgen und Bedürfnisse und sagt z.B. auch Kunden ab, wenn sie Meetings vor Ort wollen, aber keine Impfungen nicht vorliegen oder Kolleg*innen sich unwohl fühlen.
Je nach Team gibt es unterschiedliche Meetings, für Team A beispielsweise viertelstündige Dailies jeden Tag, um auch aus dem Homeoffice kurz zusammen zu kommen, hallo zu sagen und zu checken, wie es jedem geht. Ein Weekly bringt das ganze Team zusammen, informiert über aktuelle Ereignisse und klärt offene Fragen, teilweise gibt es hier auch Impulsvorträge aus Design-, Vertriebs- oder Strategie-Perspektiven. Radikant ist sehr transparent über Ereignisse, Ziele und Finanzen.
Das Unternehmen wurde von drei Männern gegründet, die es auch immer noch führen. Entsprechend gibt es keine weibliche Führung, nur eine super kompetente Projektmanagerin. Die Hierarchien sind sehr flach, darum kann man Aufstiegschancen eher nicht bewerten. Die Führung ist Teil des Teams, sie agiert nicht von oben herab. Kolleg*innen haben verschiedene sexuelle Orientierungen, sind Anfang 20 bis über 50, haben Kinder, kommen aus verschiedenen Kontinenten. Auch ohne perfektes Deutsch und in höherem Alter ist man bei uns willkommen!
Die Projekte sind positiv herausfordernd und man lernt in jedem Projekt dazu. Die Kunden sind groß, oft schon lange mit uns verbunden und meistens sympathisch. Die Aufgaben drehen sich vor allem um Corporate Design und Brand Management, da könnten andere Bereiche noch etwas ausgebaut werden. Hängt aber natürlich immer von den aktuellen Projekten ab. Gefühlt kann man hier, wenn man sich einbringt, auch eigene Akzente setzen.
Die Arbeit der Mitarbeiter wird wertgeschätzt und auf das Wohlbefinden der einzelnen Personen wird viel Wert gelegt
Durch das nette Team herrscht eine angenehme Atmosphäre und ein sehr kollegiales Miteinander.
So verdient kununu Geld.