25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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wachsendes Unternehmen
keine klare Linie bei Aufgaben, teilweise wenig Kommunikation
ehrlich sein zu den Mitarbeitern sein
Die meisten Kolleginnen und Kollegen sind in Ordnung. Es gibt ab und zu Kompetenzgerangel.
Image ist gut
Anfallende Überstunden gibt es mit Freizeitausgleich.
leider keiner Entwicklungsmöglichkeiten geboten worden. Möglichkeit dazu ist vorhanden.
Immer mal wieder Schwierigkeiten in der Abstimmung. Verbesserung notwendig
Schöne Büroräume, groß und hell.
Über die Privatgespräche bekommst du die Information die du benötigst.
Viele Aufgaben sind immer gleich und wenig Abwechslung.
Arbeitszeiten, Homeoffice, Sozialleistungen, gutes Verhältnis zu Kollegen
Die Atmosphäre ist harmonisch und sehr angenehm.
Durch flexible Arbeitszeiten funktioniert die Work-Life-Balance gut.
Man versteht sich untereinander gut, man hilft sich gegenseitig und man kann auch gemeinsam lachen.
Vom Alter her sind wir bunt gemischt, aber zusammen eine Einheit. Jeder wird respektiert, egal ob jung oder alt/älter.
Ich kann jederzeit auf meinen Vorgesetzten zugehen bei Fragen und Anliegen. Ich bekomme Gestaltungsfreiraum und kann mich einbringen.
Es wird gut und offen kommuniziert.
Ich empfinde meine Aufgaben als interessant und abwechslungsreich. Dadurch wird es nicht langweilig.
Flexible Arbeitszeiten, eigenständiges Arbeiten, Homeoffice, Events, familiärer Umgang
ritualisierte jährliche Mitarbeitergespräche führen. Mehr Feedback durch die Führungskräfte und gezielte Wertschätzung
Strukturen und eigenständiges Arbeiten tragen zur guten Arbeitsatmosphäre bei
Image wird schlechter gemacht als es wirklich ist.
Homeoffice hilft dabei
Karrierechancen sind gering, Weiterbildung könnte mehr sein.
Gehalt ist im mittleren Niveau. Sozialleistung Top!
ist im Fokus
ist nicht immer gegeben
ist super und man schätz sie
Keine großen Hierarchien und Kollegialer Umgang
Tolles Büro und gute Ausstattung
Kontinuierliche Verbesserung ist erkennbar.
wird versucht
Projektabhängig
Es herrscht ein sehr guter Umgangston. Kultursponsoring für die Region.
Führungspositionen sollten mehr durch weibliche Fachkräfte besetzt werden
Sehr angenehm.
wir haben normale Arbeitszeiten und homeoffice Möglichkeit
in meinem Umfeld top.
wie in jedem Unternehmen, hat man das Gefühl man könnte daran arbeiten
Unterschied zwischen männlich und weiblich ist zu spüren
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Eine respektvolle Zusammenarbeit mit allen Praxen und Abteilung ist fast immer gegeben.
Insgesamt hat RADIO-LOG ein sehr gutes Image und wird von den meisten als guter Arbeitgeber empfunden.
Die Work-Life-Balance ist aufgrund flexibler Arbeitszeiten sehr gut.
Es werden zahlreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten ermöglicht.
Das Gehalt ist gut. Leider wird kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld ausgezahlt
RADIO-LOG hat ein hohes Maß an Umwelt- und Sozialbewusstsein
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Man unterstützt sich gegenseitig und nimmt auf andere Rücksicht.
Langjährige/ältere Kollegen werden von der gesamten Firma geschätzt.
Das Vorgesetztenverhalten ist sehr gut. Man kann bei Problemen oder Anpassungswünschen jederzeit mit dem Vorgesetzten sprechen.
Die Büros haben alles, was man zum Arbeiten benötigt (2 Bildschirme und 1 Laptop). Allerdings haben nicht alle Büros höhenverstellbare Schreibtische.
Die Kommunikation ist sehr offen und man hat immer ein offenes Ohr für einen.
Frauen haben die gleichen Aufstiegschancen wie Männer. In vielen Führungspositionen sind Frauen. Das finde ich sehr gut.
Die Aufgaben sind sehr interessant und vielfältig. Man muss sehr viel Eigeninitiative zeigen - das ist für den einen Mitarbeiter Fluch, für den anderen Segen.
Kein Wunder dass viele kündigen, da andere Unternehmen mehr Lohn geben und weniger Stunden.. hier wird die arbeit nämlich mehr, hauptsache die "Zahlen" stimmen... ea gibt sowas wie ein privatleben, dass man oftmals spontan ändern muss
Mehr Empathie für Mitarbeiter
untereinander wird sich schon verpetzt
Eventuell einrichten von Weihnachtsgeld aber sonst alles top.
Man kann ja nie genug haben
Wir sind ein kleines Team und verstehen uns alle super, es ist kein Gefühl zur Arbeit zu gehen sondern zu Freunden wo man
Zusammen arbeitet.
Beste Teamleitung die es gibt.
Abwechslungsreich
Wie offen hier die Türen (auch der Geschäftsführer) stehen, wird von vielen unterschätzt bzw. nicht wertgeschätzt. Die Kultur ist sehr direkt und ehrlich; wenn man das möchte, es selber lebt und das auch mal "aushält", kann man hier sehr angenehm miteinander arbeiten. Will man selber sehr fordernd/kritisch sein, aber dann selber mit Samthandschuhen angefasst werden, dann ist man hier vermutlich nicht richtig.
Mich betrübt es, dass die vielen negativen Stimmungsmacher, welche hier auftreten, ein Bild von der Firma zeichnen, welches in der Belegschaft so nicht vorherrscht. Es ist wie so oft, dass die stillen Zufriedenen von den lauten selber-Gefrusteten übertönt werden.
Homeoffice in ausreichendem Maß, Überstundenkonto bzw. Acht auf einen maßvollen Umgang mit diesem, etc. - alles vorhanden.
Für eine mittelständisches Unternehmen mit begrenzten Hierarchiestufen und Nischen versucht man, Aufstiegs- oder Weiterbildungswillige umfänglich zu unterstützen und zu begleiten. Allerdings gehört hier auch dazu, dass man in den Dialog geht und nicht auf Wunder wartet, denn so funktioniert Zusammenarbeit aus meiner Sicht auch nicht.
Der "Blumenstrauß" an Sozialleistungen kann sich wirklich sehen lassen und man nutzt alle Möglichkeiten, die sinnvoll umsetzbar sind. Das eigene Gehalt ist leistungsangemesen, was natürlich Fluch und Segen ist. Wenn man hinter seiner Arbeit steht, mit seinen Vorgesetzten klar redet, dann kann man auch eine entsprechende Gehaltsentwicklung bekommen.
Es finden regelmäßig Charity Events statt, Kultur wird unterstützt und sehr viel gespendet. All das sind für mich sehr wichtige Punkte bei einem Arbeitgeber und hier ist man vorbildlich. Da könnten sich viele Großkonzerne oder andere große regionale Arbeitgeber ein Beispiel nehmen.
Auch hier gilt: Wenn ich mich selber separiere oder Grüppchen-Bildung betreibe, dann sollte es mich nicht wundern, dass ich mich abseits fühle. Der Arbeitgeber bemüht sich seit vielen Jahren, dass es wenig Barrieren gibt, man sich kennenlernen und gut verstehen kann, organisiert private Events und Gelegenheiten und zielt auf ein positives Gemeinschaftsgefühl ab.
Auch hier kann ich die Kommentare von anderen hier nicht nachvollziehen. Ich habe über fast ein Jahrzehnt die Erfahrung gemacht, dass man am Schluss alles äußern darf, wenn man es entsprechend gut begründet und es konstruktiv bleibt. Über Hierarchien wird sich beschwert, weil man selber herum mosert, das nicht mit Leistung stützt oder nur fordert und das am Ende nicht belohnt wird.
Hier legt RADIO-LOG Wert auf Eigenverantwortung und dass man sich selber einbringt. Das öffnet dann natürlich auch Türen und Ohren, weil das ein beidseitiges Miteinander ist.
Die Schreibtische und Büros sind völlig in Ordnung und angemessen. Man achtet auch darauf, dass die Büros nicht zu voll besetzt sind. Höhenverstellbare Schreibtische wären tatsächlich eine klasse Anschaffung.
Am Ende besteht Kommunikation daraus, wie sie in beide Richtungen gelebt wird und wenn man gibt/nimmt/anfragt, dann ist man eigentlich rundum versorgt. Wer - wie wohl viele andere Bewertende hier - nur passiv alles vorgesetzt haben möchte, der sollte die Quelle seines Frustes bei sich selber suchen.
Das Umfeld ist dynamisch und wenn man selber mit offenen Augen und Ohren unterwegs ist, kommen auch regelhaft neue Themen hinzu.
Mich erfreuen die alten Zeiten am besten. Aktuell tue ich mich hart eine entsprechende Antwort zu geben.
Der Zahn der Zeit nagt seit langer Zeit und das wurde nicht erkannt. Die Machthaber der Führungsriege agieren auch wie ein solcher und das überträgt sich an die letzten Teilnehmer der Kette. Die guten und mutigen Mitarbeiter verlassen das Unternehmen.
Raus mit den alten Hierarchien, raus mit den alten Möbeln, raus mit der alten Führung.
angespannte Stimmung
Es geht stetig vorwärts, aber intern leider in Richtung Keller.
FZA für angefallene Überstunden ist gegeben, Urlaub ist auch weitgehend jederzeit möglich.
Eine Karriereleiter gibt es nicht und ein Aufstieg wie man sich das klassisch vorstellt ist unmöglich. Da ist eine Veränderung zu einem anderen Arbeitgeber die besser Alternative.
Sozialleistungen sind ein par vorhanden, Betriebsrente oder auch VWL. Beim Gehalt ist es davon abhängig, ob es dem Vorgesetzten passt. Dabei geht es nicht immer um Leistung.
Kommt auf die Abteilung an, aber durch die Stimmung baut sich eine Barriere und Angst auf.
Schau dir die Vorgesetzten genau an und schaue selbstständig was gut für dich ist. Keine Kritik üben ist der beste Weg für dich selbst.
Die Büroausstattung ist angestaubt und nicht ergonomisch und zeitgemäß. Höhenverstellbare Tische gibt es nur bei entsprechendem Krankheitsbild. Die Büros sind im Sommer sehr warm, weil eine vernünftige Klima fehlt. Mit Eis alleine kann man niemanden runter kühlen.
Bei viel Kontakten erfährt man was nötig ist, andernfalls hast selbst für die Info zu sorgen.
Mal so mal so, aber meist nur noch die Anforderungen der Vorgesetzten-Hierarchie verwalten, damit die freudvoll sind.
Hier ist Eigeninitiative gefragt von selbst ändert sich nichts sowieso nicht wenn gewisse Vorgesetzte die Oberhand haben, dann kann das beste Kommunikationsmodell nichts daran ändern
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