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Jetzt Profil vervollständigen54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible Arbeitszeit, mobiles Arbeiten eingeschränkt möglich
Vorgesetzte ohne soziale Kompetenz die sich profilieren. Leere Unternehmenswerte. Mitarbeiter sind völlig austauschbar und bekommen das zu spüren. Viele haben resigniert und sitzen ihre Zeit ab. Wer sich entwickeln möchte oder Wertschätzung sucht ist hier falsch.
Die Stimmung könnte viel besser sein.
Keine Zeiterfassung
Wenn der Vorgesetzte einen fördert dann ja.
Je nachdem was verhandelt wurde, okay
Fake, die Unternehmenswerte spielen in der Realität keine Rolle
Okay
Autoritär. Schlechte Umgangsformen. Wobei es auch Ausnahmen gibt.
Technische Ausstattung okay
Unternehmensführung okay, Vorgesetzte mangelhaft
Kaum Frauen in Führungspositionen. Diversität - auch was Meinungen betrifft - wird nicht gelebt.
Man bekommt die Arbeitskleidung komplett gestellt .
Manche Arbeitsabläufe könnten einfach abgeschlossen werden.
An meiner Betriebsstelle herrscht ein sehr gutes Arbeitsklima unter den Mitarbeitern.
Ist meistens möglich.
Weiterbildungen werden regelmäßig angeboten
Ich arbeite in einem super Team
Ist meistens kollegial gegenüber den Mitarbeitern
Zwischen dem Betriebstellenleiter und den Mitarbeitern herrscht eine offene Kommunikation
Der Gehalt ist halbwegs okay. Urlaubs und Weihnachtsgeld kommen ja auch noch dazu. Gehalt wird immer pünktlich ausgezahlt.
Sehr umfangreiches Unternehmen mit div. Entwicklungsmöglichkeiten.
Ich bin seit vielen Jahren ein Teil der RWZ und arbeite sehr gerne dort.
Work-Life-Balance beläuft sich auf beidseitigem Vertrauen. Ich selbst schaue auch nicht auf jede Überstunde, die ich geleistet habe und somit gleicht sich alles fair aus.
Es gibt ein spezielles Weiterbildungsprogramm bei der RWZ.
Auch hier gilt: Fleiß wird belohnt!
Wenn man etwas erreichen oder auch intern in der RWZ wechseln möchte, um sich anderweitig zu entwickeln, findet sich oft die passende Lösung dazu.
Auch hier ist das Gehalt eine Entlohnung für erbrachte Leistungen seitens dem Arbeitnehmer. Wenn man fleißig ist, gesteckte Ziele erreicht, auch mal über den Tellerrand hinausschaut, um das Unternehmen weiterzubringen, wurde dies bislang immer fair belohnt.
Ich kann die negativen Kommentare vom Gehalt nicht nachvollziehen.
Man möchte beruflich/gehaltstechnisch etwas erreichen? Raus aus der Komfortzone - Fleiß und Eigeninitiative werden immer belohnt!
In der Abteilung bin ich sehr zufrieden, allerdings finde ich es sehr schade, dass einige Kollegen sich wegen Home-Office-Regelungen oder anderen persönlichen Benachteiligungen so negativ zum Unternehmen bzw. den jeweiligen Kollegen äußern.
Man sollte die Kritik nicht immer beim Unternehmen suchen, sondern auch bei sich selbst! Man möchte ein bestimmtes Gehalt oder berufliches Ziel erreichen? Arbeitet an Euch und Eurer Leistung und beweist, dass ihr es Wert seid! Die meisten Benefits hat man sich lange und hart erarbeitet und wurden demnach für gute Leistungen erreicht.
Offene und direkte Kommunikation sowie konstruktive Kritik annehmen sowie ansprechen. Fördern und fordern ist der Schlüssel zu einer guten Mitarbeiter-Vorgesetzten-Beziehung!
Jährliche Mitarbeitergespräche mit beruflichen/projektspezifischen Zielen und Wünschen gehören fest zum Programm.
Monatliche Rundschreiben vom Vorstand und regelmäßige "Get together"-Veranstaltungen.
Definitiv haben Frauen die Möglichkeit von Aufstiegs- und Entwicklungschancen bei der RWZ.
Die Arbeit bei der RWZ ist interessant und abwechslungsreich. Ich bin sehr zufrieden.
Vielfalt an Aufgabenbereichen, interessante Themen, europaweite Aufstellung, Einführung S4HANA und Prozesslandschaft
fehledne Wertschätzung
Starres Konstrukt hinsichtlich Entscheidungen und Neuerungen
eine gute Kantine, corporate benefits, HR Politik: Mitarbeiter Anwerben und Halten, Parkmöglichkeiten
Zahlreiche Themengebiete, pünktliche Gehaltszahlung
Spätestens seit der Umwandlung in eine AG rückte der Genossenschaftsgedanke in weite Ferne - jetzt geht es um die Zahlen und nichts als die Zahlen.
Immer mehr Vorgesetzte werden durch externe, neue Vorgesetzte "erneuert", was endlich frischen Wind bringt und oft auch Verbesserungen. Ein Rundumschlag sollte mal in der ganzen Zentrale erfolgen, damit die Kündigungswellen endlich gestoppt werden und Kollegen, die sich mit schlechten Leistungen auf der Motivation von anderen Kollegen ausruhen, sollten in ihrem Verhalten endlich strenger geahndet werden oder auch Themen wie Abwesenheit im Home Office (manche Kollegen sind dann überall zugegen, nur nicht am Laptop) sollten endlich "sanktioniert" werden. Auch in Sachen Work-Life-Balancen sollten wieder klare Regelungen angewendet und das Gießkannenprinzip abgeschafft werden. Wir schreiben das Jahr 2024, es ist nicht mehr zeitgemäß, die Leute am liebsten fünfmal wöchentlich ins Büro zu holen. Werdet doch bitte endlich flexibel, die Mitarbeiter sollen es doch auch sein und müssen es auch!
Die Atmosphäre ist durch hohe Arbeitsbelastung sehr angespannt, die unfairen Regelungen zu Home Office tun ihr Übriges dazu (manche Abteilungen müssen nur einmal wöchentlich in Präsenz arbeiten, andere dürfen nur an einem Tag in der Woche im Home Office arbeiten). Vertrauen findet hier nur schwer fruchtbaren Boden, man muss darunter leiden, dass gegen die, die im Home Office lieber alles andere tun als arbeiten, nichts unternommen wird und man die Schlechtleistung der 'Das haben wir schon immer so gemacht'-Kollegen nicht selten mit auffangen muss, ohne irgendeine Form der Wertschätzung zu erhalten. Gute Leistungen werden hier schnell als selbstverständlich betrachtet, Schlechtleistende jedoch belohnt. Reihenweise reichen die guten Mitarbeiter Kündigungen ein, zum Umdenken bewegt das hier jedoch kaum jemanden.
Das Image bröckelt. Ab dem ersten Tag Verzugszinsen vom Kunden kassieren, selbst jedoch die Rechnungen mit Zahlungsverzügen von drei Monaten und mehr zahlen, kommt nicht gut und ist peinlich. Der Eindruck, dass man dieses Problem nicht lösen möchte, belastet die Beziehungen zusätzlich. Auch die abnehmende Arbeitsqualität (die durch mangelnde Einarbeitung und Überlastung entsteht) spricht sich herum und treibt Kunden immer öfter zu Mitbewerbern.
Eines der schwierigsten Themen überhaupt. Trotz einer Betriebsvereinbarung zum Thema Home Office wird es sehr unterschiedlich gehandhabt und angewendet, wie bereits an anderer Stelle angesprochen. Eingestellt wird man mit dem Verweis auf flexible Arbeitszeiten, um hinterher schon am ersten Tag festzustellen, dass die flexiblen Arbeitszeiten sich zu Kernarbeitszeiten von 9 bis 17 Uhr entpuppen. Gerüchten zufolge gibt es zum Thema (flexible) Arbeitszeiten auch Anweisungen, niemand kann sie jedoch vorlegen. Und während manche Abteilungen ihre Gleitzeit auch wie Gleitzeit handhaben, müssen zahlreiche Kollegen bis mindestens 16 oder 17 Uhr im Büro hängen. Es ist mit gesundem Menschenverstand nicht nachvollziehbar und die ständigen Diskussionen innerhalb der Teams zu dem Thema sind kräftezehrend und müßig. Gleichberechtigung lautet das Stichwort, aber an das Thema geht auch der Betriebsrat nicht ran.
Ich bekam das Gehalt, das ich als Wunsch angab und kann diesbezüglich nichts negatives erwähnen. Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Inflationsprämien. Man hört jedoch in den Gesprächen mit den Kollegen, dass die Höhe der Gehälter teilweise doch nicht nachvollziehbar stark schwankt.
Viiiel zu viiiel Papierverschwendung, weil man sich mit der Digitalisierung hier schwer tut. Leider spielen die bereits angesprochenen 'Das haben wir schon immer so gemacht'-Kollegen dabei leider eine große Rolle.
Viele Kollegen halten zusammen. Tolle, kreative, motivierte Kollegen, ohne die man es nur schwer durchhalten würde.
Heute Hüh, morgen Hott. Man weiß oft nicht, woran man ist, das lässt kein Vertrauen zu und man ist immer wieder aufs Neue irritiert. Die Wertschätzung ist hier selten gegeben, Problemen geht man so lange aus dem Weg, bis sich der Mitarbeiter selbst darum gekümmert hat. Das Vorgesetztenverhalten ist der Grund für einige Kündigungen und auch diesem Problem aus dem Weg gehen, löst es nicht. Ganz im Gegenteil.
Die Einrichtung ist veraltet, genauso wie die EDV. Mit dem Umzug des Standortes Köln in ein neues Gebäude wird sich zumindest an der Ausstattung einiges ins Positive ändern.
Monatlich gibt es eine Mitarbeiter-Info, mehrmals jährlich auch eine abendliche Infoveranstaltung zu den derzeitigen Entwicklungen, Zahlen und Zielen. Die Kommunikation im Tagesgeschäft findet indes einfach nicht statt oder muss hart erkämpft werden.
Vorweg: Die Arbeitsbelastung ist nicht gerecht aufgeteilt, weil man die schlechtleistenden Kollegen mit auffangen muss. Dennoch handelt es sich um einen spannenden Arbeitgeber und wer Lust hat, sich mit der Branche auseinander zu setzen, wird definitiv spannende Aufgaben erhalten.
Innovative Themen, wie die Digitalisierung kommen zu kurz
Nachwuchskräfte besser fördern
Büros ziemlich veraltet in einigen Abteilungen
38,75h und flexible Zeiten
Ist ok
War schon mal besser ist aber immernoch gut
Warenwirtschaftssytem ist eine Katastrophe von der Performance
Mangelhaft
Der Konzern ist meiner Erfahrung nach sehr bemüht. Hier gibt es soweit nichts zu kritisieren.
Man merkt, dass die Führung wenige soziale Kompetenz aufweist und ohne Konzept an Sachen herangeht. Leidtragende bleiben die Angestellten. Das Gegenteil einer flachen Hierarchie, entgegen der Stellenausschreibung. Ich beziehe mich hier konkret auf die Außenstelle Merzig. Auch die hygienischen Umstände im Büro sind mehr als mangelhaft. Mäuse oder Ratten Exkremente findet man im seiner Schublade. Dagegen wird nichts unternommen. Sehr enttäuschende Erfahrung. Statt kaufmännische Tätigkeiten musste ich die Türe putzen. Habe sehr viel Zeit durch das Unternehmen verloren. Bitte genau überlegen.
Die Branche
Gute Leute durch gerechte Bezahlung halten als auch unmotivierte unterbezahlte Leute zu bauen.
Nette Kollegen
Keine Zeiterfassung, Überstunden gerne gesehen
Keine Rückendeckung
Könnte untereinander besser sein
Aufgabengebiet vielfältig
- Vieles ist durch die Größe des Konzerns strukturiert
- interne Fortbildungsangebote
- Arbeitsplätze je nach Abteilung recht alt
- Mehr Freiheiten bzgl. Anzahl Home-Office Tagen
- Vertrauen in die Mitarbeitenden stärken
- Entwicklung der Mitarbeitenden fördern
- mehr Freiheiten zum mobilen Arbeiten zulassen
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