24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider stürzt das Kassensystem teilweise mehrmals täglich gänzlich ab
Mindestlohn
Es fällt Mehrarbeit an. Das ist aber auch ok. Die Urlaubsplanung passt prima und es ist auch spontan möglich Freizeit zu nehmen, z.B. um sich um Kinder oder andere Angehörige zu kümmern.
Man muss als Arbeitnehmer selber aktiv werden, wird aber gehört.
Keine Spitzengehälter, aber absolut verlässlich. Das ist mir wichtig.
Wir haben ein gutes Miteinander.
Auf ältere Kollegen wird IMMER Rücksicht genommen, auch dann wenn z.B. die Leistungsfähigkeit nachlässt. Hier kann (und darf) man alt werden.
Ich komme mit meinem Vorgesetzten prima klar, sage aber auch das, was ich denke. Damit kann er gut umgehen.
Noch oben ist bestimmt noch Luft, ich bi aber sehr zufrieden. Die IT hakt ab und an und eine Klimaanlage fehlt.
Manchmal hakt es ein wenig, aber das passt schon.
Ich habe noch keinen Unterschied bei der Behandlung von Mitarbeitern erkannt.
Wenn man sich zeigt und engagiert, bleibt es auch interessant. So ist es zumindest bei mir.
Ich persönlich gehe gerne zur Arbeit und fühle mich wohl und wertgeschätzt.
Durch wirklich flexible Arbeitszeitmodelle lassen sich Arbeit und das Privatleben gut in Einklang bringen.
Ich kann nur von meinem Team sprechen und hier ist der Zusammenhalt super!
Es findet Kommunikation auf Augenhöhe statt und ein sehr menschliches Miteinander.
Hier gibt es Verbesserungspotenzial. Aber auch erschwerte Bedingungen durch die vielen verschiedenen Bereiche und Standorte.
Grundsätzlich gibt es sehr interessante Aufgaben und auch den Bedarf, daran zu arbeiten. Hier müsste das Unternehmen mutiger, innovativer und moderner werden und sich mehr zutrauen.
Das frustrierte Klima irgendwie durchbrechen und den Mitarbeitern helfen wieder Freude an der Arbeit zu finden
Es wird das Gefühl vermittelt die Arbeitnehmer gehen nur zur Arbeit um am Ende des Monats ein Gehalt auf dem Konto zu haben. Es herrscht eine frustrierte Gleichgültigkeit
Kein gutes Image. Die Mitarbeiter arbeiten nicht aus Leidenschaft sondern wegen dem Gehalt
Dafür war ich zu kurz Vorort
Ich war in einem kleinen aber lustigen Team. Grundsätzlich wirkte der Zusammenhalt innerhalb nicht sehr groß!
Gut
Fair aber leider wusste er nichts mit mir anzufangen da im Bewerbungsgespräch von ganzen anderen Grundvoraussetzungen gesprochen wurde, und ich dann in ein ganz anderen Fachfremden Abteilung gelandet bin.
Die Kommunikation ist mühsam und träge
Zwischen den Kollegen wurden sich immer wieder lockere Sprüche zugeworfen oder in einem Meeting kam die Aussage ,, Naja Gleichberechtigung brauchen wir jetzt nicht zu reden! Es ist ja keine Frau im Raum!"
Die Führungsebene verjüngern.
In den meisten Geschäftsstellen/Märkten/Abteilungen herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre. Leider funktioniert das mit den Marktbereichsleitern nicht immer so gut, da wird die Arbeitskraft oft nur als kleiner Mitarbeiter hingestellt.
Leider fehlt die Wertschätzung der Mitarbeiter. Es wird vieles als selbstverständlich angesehen.
Leider trägt die Firma ein falsches Image nach außen. "Wir sind die Raiffeisenmitte. Wir sind die besten."
Das wirkt arrogant und egoistisch. Die Nähe zum Kunden (Leitspruch der Firma) ist leider nicht in jeder Hinsicht vorhanden.
Gleitzeitregelung ist vorhanden
29 Tage Urlaub vorhanden, gibt allerdings Urlaubssperren im Frühjahr und Sommer, aber das sollte jedem bewusst sein, der in dieser Branche arbeitet.
Im Frühjahr und Sommer werden teilweise 6 Tage + 50 Std/Woche abverlangt.
Man kann dort nicht viel Geld verdienen, aber alt werden. Eine Kündigung wird nur unter besonderen Umständen ausgesprochen. (Bei Nachfrage einer Gehaltserhöhung wird man nur belächelt)
Anonsten gibt es betriebliche Altersvorsorge, Mitarbeiterrabatte, Mitarbeiterevents (Firmenfeiern alle paar Jahre/ Firmenläufe / Etc.), Jobrad, Urlaubs-/Weihnachtsgeld
Unter den Kollegen in den einzelnen Geschäftsstellen/Märkten herrscht ein guter Zusammenhalt. Kollegen unterschiedlicher GS/Märkten haben oft ein konkurrierendes Verhalten. ("Hauptsache ich mache den Umsatz")
Da scheiden sich die Geister. Es gibt Vorgesetzte da funktioniert es, aber leider auf vielen Ebenen nicht.
Bei einigen Vorgesetzte bekommt man das Gefühl, dass sie weit weg von der Realität sind und keine Vorbildfunktion sind. (Da wurde einfach falsch besetzt)
Computer, etc auf neuester Technik. Das Warenwirtschaftssystem ist sehr gut (leicht zu verstehen)
In den Gebäuden gibt es nur selten Klimageräte. In den Sommermonaten herrschen dort oft Temperaturen über 30 Grad.
In der Führungsebene ist keine Frau zu finden.
In den Märkten gibt es einige Marktleiterinnen.
Es gibt viele interessante Aufgabengebiete in dieser Firma, es ist sehr abwechslungsreich und auch wenn es mal im Frühjahr/Sommer hektisch wird, macht es Spaß mit den Kunden und den Kollegen zu arbeiten.
Das Arbeitsumfeld, Arbeitsklima, die Möglichkeit der persönlichen Entwicklung und Entfaltung.
Ich kann gar keinen schlechten Punkt nennen. Kleinigkeiten gibt es immer, es überwiegen aber deutlich die positiven Punkte.
Manchmal sind wir sehr traditionell geprägt. Ich würde mich schnellere Entscheidungswege auch bei unkonventionellen neuen Wegen und Themen wünschen.
Nette Kollegen und Kunden, landwirtschaftliches & ländliches Umfeld, d.h. man kennt sich noch persönlich.
Wer in dieser Branche arbeitet, sollte sich klar sein, dass es Arbeitsspitzen gibt, in denen Überstunden anfallen. Dies betrifft die Erntezeit, sowie Spitzen im Frühjahr und Herbst. Die Stunden werden vergütet oder abgefeiert.
Es gibt die Möglichkeit sich weiter zu bilden. Dafür muss man aber auch etwas tun und Wünsche für die nächsten Entwicklungsschritte äußern. Man bekommt viel Unterstützung in der persönlichen Entwicklung/Weiterbildung.
Es gibt sicher Branchen, in denen man mehr verdienen kann.
Am Ende muss man selber wissen, wie man Gehalt, soziale Absicherung, sicherer Arbeitsplatz, regionaler Arbeitsplatz, Arbeitsumfeld und Arbeitsklima gewichtet.
Als Mitarbeiter ist man nicht nur eine Personalnummer. Wenn man Sorgen oder Nöte hat, kann man damit immer an die entsprechenden Kollegen heran treten.
Super, es geht um die Sache. Klar gibt es auch immer Kollegen, mit denen man nicht so zurecht kommt, aber auch da werden die Aufgaben sachlich und lösungsorientiert abgearbeitet. Es sind Freundschaften auch über das Arbeitsumfeld hinaus entstanden.
Ältere Kollegen werden respektiert und geben viel Wissen und Know-how an die jüngeren Kollegen weiter. Wer nach vorne will, kann viel lernen.
Mit jüngeren Mitarbeitern wird fair und kollegial umgegangen. Wer etwas lernen will und sich engagiert, wird unterstützt.
Die Standorte werden nach und nach modernisiert.
Für den Außendienst gibt es Diensthandy und IPad. Auch in den digitalen/sozialen Medien stellt sich das Unternehmen für die Zukunft auf.
Gibt es denke ich in jedem Unternehmen noch Verbesserungsmöglichkeiten. Entscheidend ist für mich, dass daran gearbeitet wird und man auch Erfolge bemerkt.
Ich habe es nie erlebt, dass Frauen nicht die gleichen Chancen bekommen würden.
Breite Aufgabenbereiche, man kann sich innerhalb des Unternehmens in vielen Bereichen weiterentwickeln.
Faire Überstundenverwaltung, fördert die Regionalität, die Geschäftsführung ist offen für neues, junge Mitarbeiter haben gute Chancen, erfahren viel Respekt von der Geschäftsführung
Gehaltsthema wird ungern behandelt, Firmenwagen unbeliebtes Thema, manche haben ein Firmenwagen um zur Arbeit zu kommen, andere bekommen keinen obwohl diese Mitarbeiter viel Ware mit dem privaten PKW fahren (Kundenanspruch maximale Flexibilität)
Mitarbeiterevents kommen zu kurz, Weihnachtsfeiern zB sollten mehr unterstützt werden, das MITEINANDER fördern!
Mehr Wertschätzung, Gehaltsanfragen ernster nehmen!
Im großen Ganzen eine sehr angenehmes Arbeiten.
Ist in dieser Firma aber auch stark von Abteilung bzw. Standort abhängig.
Es gibt Arbeitsspitzen währenddessen das Privatleben leidet.
Diese sind aber temporär begrenzt. Die dort angefallenen Überstunden können aber in der ruhigeren Zeit wieder abgefeiert werden.
Das sollte aber jedem von Beginn an klar sein, wenn er in dieser Branche arbeitet.
Wer eine Weiterbildung machen möchte, muss sich darauf bewerben und argumentieren warum es sinnvoll wäre.
Ist die Weiterbildung von Nutzen für das Unternehmen, sperrt sich der Arbeitgeber nicht im geringsten.
Hier ist halt einfach Eigeninitiative gefordert.
Auch wieder sehr stark abhängig von Abteilung bzw. Standort.
Bei der Größe des Unternehmens gibt es aber sowohl Freundschaften als auch Feindschaften untereinander.
Die werden behandelt wie alle anderen Kollegen auch.
Alter spielt keine Rolle.
Größer könnten die Unterschiede nicht sein.
In dieser Firma ist alles vertreten.
Von wirklich guten Vorgesetzten bis Leuten bei denen man sich fragt, wie sie sich überhaupt alleine die Schuhe zubinden können ist alles vorhanden.
Auch hier gibt es große Unterschiede je nach Standort.
Teilweise topmoderne Standorte und dann als Kontrastprogramm alte Gebäude wo dir die Ratten über die Füße laufen.
In der letzten Zeit wird aber zunehmend modernisiert.
Die Kommunikation funktioniert nur bedingt.
Bis Informationen den Weg zum einfachen Angestellten geschafft haben, vergeht doch ein wenig Zeit, wenn sie denn überhaupt ankommen.
Wirklich wichtige Informationen werden aber via Email schnell verbreitet.
Es wird deutlich zu viel übereinander anstatt miteinander geredet.
Das Gehalt ist nun nicht unbedingt der Grund warum man hier arbeiten sollte.
In anderen Branchen wird deutlich besser bezahlt.
Es gibt Urlaubsgeld.
Weihnachtsgeld ist ein halbes zusätzliches Gehalt (bis vor ein paar Jahren war es noch ein volles Gehalt)
In der aktuellen Führungsriege gibt es keine einzige Frau.
Des Weiteren sollte man sich gut überlegen, ob man wirklich schwanger werden möchte.
Die Raiffeisen ist extrem vielfältig.
Viele verschiedene Geschäftsbereiche und Standorte.
Da sollte jeder seine passende Aufgabe finden.
Es ist auch möglich innerhalb der Firma die Abteilungen zu wechseln.
Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich sehr gut. Man kommt vielen Kollegen sehr gut aus, was eine Zusammenarbeit untereinander natürlich deutlich erleichtert.
Wenn man alles gut durchplant steht einer guten Work-Life-Balance nichts im Wege. Man sollte natürlich nicht vergessen, das über die Erntezeit, sowie der Zeit zum Jahresschluss etwas mehr zutun ist.
Aber Überstunden, die sich hier ansammeln kann man auch an anderen Stellen nutzen.
Es bestehen viele Möglichkeiten auf eine Weiterbildung, fachliche Dinge, zum Verkauf und Schulungen über die Waren, die das Unternehmen vertreibt. Aber auch Dinge zur beruflichen Förderung, wie z.B. ein Handelsfachwirt.
Wie bereits in der Arbeitsatmosphäre angesprochen, wirkt sich dies sehr gut auf die Zusammenarbeit untereinander aus. Und durch ein gute Arbeitsatmosphäre, ist ein guter Zusammenhalt dementsprechend gewährleistet.
Man wird fair behandelt, es wird auf Ideen und Anregungen eingegangen. Und bei Problemen etc., kann man über solche Dinge sprechen.
Es wird für gute Arbeitsbedingungen gesorgt. Beispielsweise durch neuwertige Technik, Pausenräumen, Schutzausstattung, Arbeitskleidung und vieles mehr!
Die Kommunikation im Unternehmen ist für die Größe noch gut.
Je nach Beruf und Position können die Aufgaben unterschiedlich ausfallen. Aber grundsätzlich sind viele Bereiche im Unternehmen schon sehr abwechslungsreich.
Ich komme gern hier her, es passt.
--
Wie bereits erwähnt, bei der Gleichberechtigung muss der AG noch etwas nachziehen.
Sympathische Kollegen.
Selbstverständlich kann man niemals mit jedem gut, dann hat man aber die Möglichkeit den Kontakt zu beschränken.
Ab und an meckert jeder. Allerdings sollte man so fair sein, sich Gedanken zu machen, ob das Gemecker entsteht aus einer persönlichen Laune heraus (für die der Arbeitgeber nichts kann). Mit unbewältigten internen Problemen an die "Öffentlichkeit" zu gehen ist meines Erachten komplett Unprofessionell.
Schlechte Tage (Wochen) hat jeder Mal. Dann kneift man den Hintern zusammen und macht weiter.
Probleme kann man ansprechen, anstatt sie in die Welt zu posaunen.
Probleme mit dem AG entstehen m.E. in erster Linie aus einer Einstellung, die sich nicht mit der des AG deckt.
In nur wenigen Fällen kollidierten Vorstellungen von Urlaub/Freizeit.
Möglichkeiten gibt es genug. In den Schoß fällt einem nichts! Hier gilt es Informieren, Initiative zeigen, am Ball bleiben und sich anstrengen.
Mörderkohle schleppt man hier nicht nach Hause. Allerdings war das auch nie mein persönliches Ziel. Ich finde die Entlohnung angemessen.
Es fängt bei einem selbst an. Für andere Angaben fehlt mir das Wissen.
Sicherlich von Ort zu Ort unterschiedlich. In meinem persönlichen Fall hervorragend.
Ich durchlief einige Abteilungen und hatte nur in einem Fall einen VG mit dem ich nicht gut klar gekommen bin.
In solchen Fällen beschränkt man den Kontakt, bleibt professionell, lächelt und macht weiter.
Okay. Für Hitze und Sonne kann der Arbeitgeber nichts.
Der Informationsfluß hakt manchmal etwas. Allerdings steht man da auch in einer Art Holschuld und kann nachfragen. Auf Nachfrage hin wird Auskunft erteilt.
Die Rollenbilder sind noch ein wenig veraltet. Ich sehe aber in den letzten Jahren einen positiven Trend.
Viele Abteilungen, viel zu entdecken.
So verdient kununu Geld.