5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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-Verlässlicher Arbeitgeber
-Bemühen um Veränderungen ist erkennbar
Fände ich was richtig schlecht, würde ich es ansprechen und an der Verbesserung mitwirken.
-Transparenter Kommunikation
- flexiblere Arbeitszeiten und -Orte bankweit denken
-Benefits ausbauen
Die Atmosphäre ist familiär und locker. Besonders groß geschrieben werden gegenseitige Unterstützung, offene Türen und Kollegialität.
Wer's kennt, weiß was er hat. Von außen wirkt's wahrscheinlich etwas angestaubt. Hip ist die Bank sicher nicht.
Die Arbeitszeiten sind geregelt, sodass genug Freiraum für das Leben nach der Arbeit bleibt. Allerdings müsste die örtliche und zeitliche Flexibilität neu gedacht werden, hier hapert es tatsächlich noch.
Das nötige Rüstzeug bekommt sicher jeder. Die Kriterien nach denen Aufstiegsfortbildungen genehmigt und bezahlt werden, sind nicht immer nachvollziehbar.
Das Gehalt ist sicher nicht opulent aber angemessen. Es gibt Vergünstigungen und Zuschüsse, z. B. zu diversen Versicherungen.
Mit fortgeschrittener Digitalisierung könnte viel Papier gespart werden. Das E-Auto, Jobrad und das Einkaufen bei regionalen Anbietern sind aber Schritte in die richtige Richtung.
Der ist sehr gut, auch über Abteilungen und Hierarchien hinaus. Man muss nicht mit jedem sein Bier trinken wollen, kann aber mit jedem zusammenarbeiten.
Ältere Kollegen bringen ihre Erfahrung ein und erhalten Unterstützung durch die jüngeren, wenn es z. B. bei EDV-Umstellungen nötig sein sollte.
Die Vorgesetzten sind fair, unterstützend und wertschätzend. Sie nehmen sich Zeit für die Mitarbeiter.
Leider sind die räumlichen Gegebenheiten nicht optimal. Durch die offene Bauweise und Gemeinschaftsbüros ist es häufig laut, was ein konzentriertes Arbeiten nicht unbedingt fördert.
Hier ist sicher noch Verbesserungspotential. Oftmals wären Entscheidungen leichter und besser nachvollziehbar, würde der Weg bis zur Entscheidungen transparenter kommuniziert.
Frauen und Männer haben gleiche Chancen und werden gefördert. Allerdings-wie fast überall- bis Frauen wegen der Kinder kürzertreten. Dann wird's schwieriger mit der Karriere.
Kein Tag ist wie der andere. Die Aufgaben sind (fast zu) vielfältig. Und wer doch noch Zeit und Lust hat, kann sich in diverse Arbeitsgruppen einbringen.
- "Das haben wir schon immer so gemacht" Mentalität ablegen
- Moderner Arbeitgeber werden
- Die Leute mitnehmen auf dem Weg
-Digitalisierung vorantreiben
Das Betriebsklima ist okay...
verstaubt, ein Großteil der Kunden ist im gehobenen Alter, was der Bank auf lange Sicht Probleme machen wird.
"Gleitzeit" die den Namen nicht wert ist. Für Urlaube und kurzfristige Sachen muss man gefühlt 6 Leute fragen und betteln, dass man frei bekommt. Generell ein wenig der Zeit hinterher.
Man bemüht sich den Trend "alles ist Nachhaltig" mitzugehen. Durch die mangelnde Digitalisierung wird aber eine Unmenge Papier gedruckt.
Proaktiv nur wenig, auf nachfragen aber möglich. Jedoch hat man immer das Gefühl man muss sich die nächsten 5 Jahre dafür bedanken und kann froh sein einen solchen Arbeitgeber zu haben
Größtenteils sehr nette Kollegen, die einem helfen und auch nach Feierabend zu gebrauchen sind.
Puhhh....schwieriges Thema. Es gibt eine Menge Kollegen, die schon seit mehr als 20 Jahren dabei sind und das merkt man auch. Neue Dinge werden nur schwer angenommen, was die Entwicklung der Bank extrem ausbremst.
Man ist bemüht....
Die meisten Büros haben kein Fenster, die Möbel sind Eiche rustikal, Digitalisierung leider nicht vohanden...Papier ist beständig, technische Ausstattung naja. Ein Teil der Belegschaft sitzt in Wohnungen im Haus.
Starkes Gefälle vorhanden. Sozialleistungen wird besser aber auch hier hat man noch Luft.
Grundsätzlich ist die ausführliche Darstellung in der Bewertung „Guter - aber verbesserungswürdiger Arbeitgeber“ aus Februar 2022 zutreffend.
Natürlich gibt es Punkte die man noch weiter verbessern kann, aber in den letzten Jahren wurde auch schon einiges geändert/erreicht.
Im Bereich HomeOffice und flexible Arbeitszeiten ist noch Entwicklungspotenzial vorhanden, wenngleich sich hier in den letzten Jahren schon einiges getan hat.
Verbunden mit der Region, flache Hierarchie, sehr gutes Miteinander
Die niedrige Hierarchie.
Mehr proaktive Kommunikation mit den Arbeitnehmern.
Es gibt nicht nur negative sondern auch positive Rückmeldungen von Vorgesetzten was die Atmosphäre deutlich verbessert.
Das Image ist gut und stimmt größtenteils auch mit dem kommunizierten Image überein. Jedoch spricht man eher über die Dinge die noch schief laufen als über die die gut laufen.
Der Urlaub ist im Rahmen der Betriebsvereinbarung und nach Rücksprache mit den Kollegen einsetzbar. Durch die knappe Besetzung in den meisten Bereichen ist es jedoch schwierig entspannten Urlaub zu nehmen. Die Arbeitszeiten sind geregelt und somit kann ich als Arbeitnehmer meine Freizeit gut planen. Durch angefallene Überstunden ist es mir auch möglich mal während der Arbeitszeit einen Arztbesuch zu tätigen oder ähnliches. Auf Familien wird Rücksicht genommen.
Karriere und Weiterbildung wird gefördert wenn man sie benötigt und beantragt. Der Arbeitgeber geht aber nur selten von selbst auf Mitarbeiter zu und spricht über entdecktes Potential das man gerne fördern möchte.
Es wird sich relativ strikt an an die tarifliche Gehaltstabelle gehalten. Für individuelle Anpassungen oder Erhöhungen bedarf es sehr guter Argumente. Da man mit Kollegen selten über Geld spricht kann ich nicht beurteilen ob das für alle Mitarbeiter gilt.
Umwelt- und soziale Nachhaltigkeit wird groß geschrieben und durch diverse Projekte und Förderungen unterstützt.
Das kollegiale Umfeld ist super. Es gibt Austausch über berufliches als auch privaten Smalltalk. Man hilft und unterstützt sich gegenseitig und wird nicht als faul, dumm oder lästig abgeschoben wenn man sich mit Fragen oder Problemen an jemanden wendet.
Langdienende Mitarbeiter werden wertgeschätzt und gerne gehalten. Bei Neueinstellungen wird aber versucht das Durchschnittsalter zu verjüngen um zukunftsfähig zu bleiben.
Die Ziele sind klar und werden nachvollziehbar kommuniziert. Meistens sind diese sehr ambitioniert, was aber dazu motiviert groß zu denken. Die Mitarbeiter werden jedoch seltenst in diese Zielsetzungen mit einbezogen und bekommen sie bei Sitzungen und Tagungen serviert.
Manche Räume könnten besser beleuchtet oder belüftet sein. Die Ausstattung ist minimalistisch, erfüllt aber ihren Zweck.
Es wird kommuniziert - aber zu wenig. Das geht häufiger, transparenter und weitsichtiger. Oft geht es in den Meetings um das "Jetzt" und weniger um "Gab es Erfolge?" oder "Was werden wir in den nächsten Monaten wie anpacken?"
Die Arbeitsbelastung ist bei fast allen Mitarbeitern sehr hoch, sodass alle mehr als 100% leisten müssten um das Arbeitspensum zu meistern. Das ist aber der knappen Besatzung zu schulden. Wenn die offenen Stellen besetzt wären würde sich diese Situation sicherlich verbessern.