19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Umgang der Mitarbeiter untereinander. Hier ist Hilfsbereitschaft groß geschrieben.
Kommunikation mit der Geschäftssleitung. Innerhalb der letzten 5-6 Jahren haben diverse Führungskräfte das Unternehmen verlassen.
Keiner dieser Mitarbeiter ist gut auf die Bank zu sprechen.
Mehr Engagement am Mitarbeiter. Insbesondere von der Geschäftsleitung. Damit ist aber nicht eine Betriebsversammlung oder Weihnachtsfest gemeint. Gemeint sind u.a. Entwicklungsgespräche usw.
Atmosphäre unter den Mitarbeitern gut. Zur Geschäftsleitung miserabel.
Das Image der Bank (vor allem innerhalb der Genogruppe) ist miserabel.
Weiterbildungen werden angeboten. Echte Aufstiegschancen gibt es meiner Erfahrung nach keine.
Das Gehaltsniveau befindet sich unterhalb des Marktniveaus. Gehaltserhöhungen gibt es vornehmlich durch Tariferhöhungen. Vom Arbeitgeber initiierte Gehaltserhöhung gibt es nach meiner Erfahrung her nicht.
Die Geschäftsleitung schaut sehr auf den eigenen Vorteil
Regionalität, Möglichkeit kurzer Entscheidungswege, Verdienst
Nachtrag: Die Betonung liegt auf "Möglichkeit" kurzer Entscheidungswege...Verweis auf "schlecht...finde ich"
Umsetzung von Regelungen - gesetzliche Vorgaben, Festhalten an veralteten Arbeitsweisen, zu wenig Vertrauen in Mitarbeiter, unklare Entscheidungen, mangelnde/veraltete Organisationsstruktur, fehlende Kompetenzen
Nachtrag: Die Umsetzung gesetzlicher Regelungen erfolgte und wird eingehalten. Negativ bewertet wurde aber das wann und vor allem das "wie".
Verbesserungsvorschläge sind schön - wurden überwiegend ignoriert, viel reden und nichts realisieren ist kein Weg > siehe "fehlende Kompetenzen" und "niemand traut sich"
Fortschritt, Digitalisierung, Organisation - klare Regelung Geschäftsabläufe/-vorgänge, Auflösung verkrusteter Strukturen, Mut zu Entscheidungen/Übernahme Verantwortung
Familiär, guter Kollegenzusammenhalt, gute Sozialleistungen, soziales Engagement, Entfaltungsmöglichkeiten
Wie mehrfach erwähnt die Kommunikation und bisher - bis auf kleine Ausnahmen - keine Möglichkeit des HomeOffice/mobilen Arbeiten
Mehr Kommunikation und die Einführung einer flexible Lösung für Home Office / mobiles Arbeiten
Das Miteinander ist hervorragend. Hier ist es wirklich ein Team!
Unsere Bank hat in der Region ein sehr gutes Standing
Durch die Arbeitszeiten, Mittwoch und Freitag nur bis 14 Uhr (ok, die anderen Tage dafür bis 18 Uhr) kann man private Termine sehr gut wahrnehmen. Außerdem gibt es Vertrauensarbeitszeit, die es ermöglicht sich seine Zeit einzuteilen.
Seminare, Weiterbildung uns Schulungen sind gewünscht und werden gefördert
Könnte immer mehr sein ;) Aber wie oben erwähnt gibt es immer wieder einmal Sonderzahlungen
Als Genossenschaftsbank ist es in unserer DNA, sich sozial zu engagieren und nicht nur an den Profit zu denken!
TOP!
Die Vorgesetzten sind für Ihre Mitarbeiter da, man kümmert sich und es werden gemeinsam Lösungen für gefunden. Ob nun beim Thema Betreuung von Kindern oder Eltern, schwerwiegenden Krankheiten oder sonstigen Dingen, die Zeit erfordern.
Darüber hinaus gibt es neben netten Kleinigkeiten (Eis im Sommer, Blumen für die Damen, ...) auch immer wieder Sonderzahlungen wie aktuell den Inflationsausgleich von 3.000 Euro!
Einziges Manko ist die Kommunikation, die könnte besser sein.
Alles da, was man braucht
Wie in vielen Betrieben ist die noch ausbaufähig
Immer neue Herausforderungen. Und man ist offen für neue Vorschläge und Ideen
Der Kollegenzusammenhalt, die vielen Sozialleitungen, flexible Arbeitszeiten, und vielfältige Aufgaben
Nichts
Homeoffice Möglichkeit für 2-Tage die Woche
Mehr Home Office Möglichkeiten
-Manche Kollegen sind nett und hilfsbereit (aber nicht alle)
-Krankenzusatzversicherung
-Manche Büros sind modern( aber nicht alle)
-Das Gehalt und Zusatzleistungen lassen manche Wünsche übrig:-(
-Arbeitsatmosphäre in manchen Abteilungen
-Wenig Personal (doppelt/dreifach Arbeit für manche Mitarbeiter)
-Man wird oft alleine am Schalter gelassen auch als Azubi
-Kaum Homeoffice
-Mehr Digitalisierung im Unternehmen
-Mehr Homeoffice für die internen Abteilungen
-Mehr Personal (auch Azubis)
-Mehr Gehalt und Zuschüsse wie z.B. Fahrtkostenzuschuss oder Essensgutscheine
In manchen Filialen/Abteilungen gut, in manchen nicht so gut ;(
Könnte auch besser werden
Die Arbeitszeiten sind fest geregelt mit Monatag, Dienstag, Donenerstag von 8-18 Uhr und Mittwoch und Freitag von 8-14 Uhr.
Lässt manche Wünsche übrig:-(
Könnte auch besser werden
Veraltete Systeme und Computer, könnten moderner sein
Könnte besser werden
Man bekommt eigentlich immer die selben Aufgaben
Man bekommt schon im jungen Alter wichtige Aufgaben zugetragen und erhält hohes Vertrauen und Verantwortung.
Den Zusammenhalt in der Abteilung. Die Kollegen, die immer gut drauf sind und unterstützen wo es geht.
Derzeit bin ich wunschlos glücklich. Die RaiBa M-Nord hat mir eine Chance gegeben was niemand sonst tun wollte. Ich fühle mich sehr wohl und hoffe, dass das auch dauerthaft so bleibt.
Homeoffice für interne Bereiche (dazu muss zunächst die Digitalisierung in den Fachabteilungen erfolgen), bessere Internetverbindung (wir gurken soweit ich weiß mit einer 6.000er Leitung herum).
Bei uns in der Abteilung sehr gut. Die Abteilungsleitung versucht die Arbeit gerecht zu verteilen je nach Aufkommen. Ein gutes Wort an die Kollegen ist regelmäßig dabei.
Das Image ist leider nicht so gut wie es sein könnte. Allerdings ist das typisch für Banekn.
Ein Traum. Die Arbeitszeiten können problemlos eingehalten werden. Früher oder später kommen/gehen ist i.d.R. überhaupt kein Problem.
Bei dem Bewerbungsgespräch wurde mir versichert ich können diverse Weiterbildungen machen. Es wurde auch Wort gehalten. Die erste Weiterbildung beginnt im Juli 22. Danach folgen noch weitere. Es wird zudem jährlich in der Abteilung nachgefragt wer Seminare besuchen möchte.
Für meine Verhältnisse sehr gut. Bei den anderen Banken wo ich mich beworben wäre mich nicht im Ansatz das gezahlt worden was ich bei der Raiba M-Nord erhalte. Tendenz steigend mit den Jahren nach Berichten von Kollegen, die länger dabei sind.
Die Bank hat mehrere Soziale Projekte. U.a. eine eigene Bienenkolonie als auch die ein oder andere Stiftung.
Top. Jeder hilft jedem ohne wenn und aber.
Vorbildlich. Wir werden regelmäßig mit den neuesten Infos versorgt. Sowohl was die Abteilung angeht als auch abteilungsübergreifend.
Die Technik ist veraltet, die Büroräume stammen aus den 70er Jahren. Unterm Strich mich stört es nicht. Bin jedoch besseres gewohnt.
Meetings haben wir aufgrund unserer Größe nicht. Die Informationen, die wir für die Arbeit brauchen als auch vom Rest der Bank kommen dennoch ungefiltert bei uns an.
Soweit ich das beurteilen kann wird jeder gleich behandelt.
Abwechslung ist die Tagesordnung. Monotonie, Langeweile oder Unterforderung gibt es bei uns nicht.
Eine gute Bezahlung
Wurde bereits beschrieben
Ein deutlich besserer Umgang mit Arbeitnehmer die mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen haben. Bei Themen die zu Konflikten führt auch die Seite des Arbeitnehmers anhören und nicht nur die des Vorgesetzten.
Unbedingt das Außenbild von Filialen aufwerten
Das erste halbe Jahr eine sehr gute Atmosphäre in der Filiale in der ich gearbeitet habe. Leider hat sich das Verhältnis nach ca 9 Monaten in kurzer Zeit rapide verschlechtert. Auch ich habe meinen Teil dazu beigetragen
Hierzu kann ich leider nicht viel positives berichten. Am Anfang wurde ich gut aufgenommen und ich habe eine zeitlang wirklich gedacht das ich mich in das Team integrieren konnte. Allerdings war es nur schwer möglich seine eigene Meinung zu vertreten, bzw diese wurde teilweise nicht ernst genommen. Am Schluss wurden Sachen hinter meinem Rücken unternommen um mich loszuwerden
Die ersten neun Monate ein gutes Verhältnis. Die Kommunikation zwischen mir und meiner Vorgesetzten war offen und ehrlich. Als es dann mit meinen Leistungen schlechter wurde, aufgrund von krankheitsbedingten Gründen, hat auch Sie alles unternommen um mich loszuwerden. Eine vernünftige Kommunikation war nicht mehr möglich
Positiv waren ein eigenes Büro und ein vernünftiger Bürostuhl.
Negativ waren ein veraltetes Betriebssystem wofür es keine Schulungen gab. Kein Umgang mit modernen Kommunikationsmitteln wie z.b. einem Tablet. Durch den Mangel an Mitarbeitern in internen Schlüsselstellen, waren gewisse Arbeitsvorgänge nur mit hohem Zeitaufwand zu bewältigen. Ebenso übernehmen interne Mitarbeiter oft mehrere Positionen, was dazu führt, das es bei speziellen Anliegen oftmals das nötige Fachwissen fehlt
Meiner Meinung nach ist die Kommunikationsfähigkeit ausbaufähig. Durch eine mangelnde Besetzung von wichtigen internen Stellen, konnte ich gewisse Kundenanliegen nicht in einem ordentlichen Zeitrahmen erledigen. Oft wurde nicht kommuniziert,
welcher Mitarbeiter für welche Themen zuständig ist.
Mehr Kommunikation.
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