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Raiffeisenbank 
München-Süd 
eG
Bewertung

Man möchte nichts dazu lernen...

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Raiffeisenbank München-Süd eG gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

langjährige Mitarbeiter sind halt da, wie es ihnen wirklich geht findet wenig Interesse

Verbesserungsvorschläge

Es muss viel geschehen, dass diese Bank alleine überleben kann auf Dauer

Arbeitsatmosphäre

Die Stimmung wird immer schlechter, aufgrund schlechter Personalpolitik machen immer weniger Mitarbeiter (der "alte" Stamm) die Arbeit gut

Kommunikation

Es wird leider sehr oft übereinander statt miteinander gesprochen; besonders bei Führungskräften kommt konstruktive Kritik nicht an.

Kollegenzusammenhalt

Aufgrund der hohen Fluktuation wird der Zuammenhalt immer schlechter, teilweise wusste man gar nicht wie ein neuer Mitarbeiter aussieht, so schnell waren diese teilweise schon wieder weg
Bis Stellen neu besetzt werden dauert es teilweise ewig

Work-Life-Balance

Augrund der angespannten Personalsituation können Überstunden nicht mehr richtig abgebaut werden bzw. Gleizeit "gelebt" werden

Vorgesetztenverhalten

Hier müsste sich viel ändern. V.a. im Vorstandsbereich sollten Vorschläge aus den eigenen Reihen ernst genommen werden und mal ernsthaft darüber nachgedacht werden, ob ein Mitarbeiter die Dinge vielleicht doch richtig sieht und Verbesserungsbedarf da ist...
Kaum Anerkennung für die Leistung des Einzelnen
Interne Abteilungen werden nicht ernst genommen in ihren Belangen

Gleichberechtigung

Frauen haben nicht wirklich die Chance Führungskraft zu werden, max. Teamleitung

Gehalt/Sozialleistungen

Gutes Gehalt können Neueinsteiger durchaus erhalten; Altbestand erhält Tariflohn
Keine außergewöhnlichen Sozialleistungen


Interessante Aufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Thomas Mährlein, Bereichsleitung Personal
Thomas MährleinBereichsleitung Personal

Sehr geehrte ehemalige Kollegin oder ehemaliger Kollege,

ich bedauere es sehr, dass Sie uns als Arbeitgeber so schlecht in Erinnerung behalten, das schmerzt. Ich sage aber Danke dafür, dass Sie sich die Zeit genommen haben Ihre Wahrnehmungen zu beschreiben.

Besonders schade finde ich, dass Sie das Gefühl mitnehmen, unsere langjährigen Mitarbeiter*innen würden nichts bedeuten, nur Neue würden fair entlohnt und der Vorstand würde sich nicht ausreichend mit Verbesserungsvorschlägen der Belegschaft beschäftigen.

Meine Erfahrung sagt dazu etwas anderes. Die ersten beiden Punkte kann ich nicht bestätigen und ich darf berichten, dass unsere Vorstände öfters anmerken, dass sie sich mehr Verbesserungsvorschläge aus der Belegschaft wünschen würden. Denn niemand kennt die anfallenden Aufgaben und Abläufe besser als diejenigen, die sich tagtäglich damit beschäftigen.

Wir sind als Genossenschaftsbank im Wandel. Wir sind im letzten Jahrzehnt außergewöhnlich gewachsen, bilanziell und auch personell. Da konnte nicht jede nötige Veränderung und vielleicht auch nicht jede Person Schritt halten. Wir laden aber stets alle Mitarbeiter*innen ein, unsere Zukunft aktiv voranzutreiben. Schade, dass Sie das für sich so nicht erlebt haben.

Freundliche Grüße
Thomas Mährlein

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