5 von 19 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Gehalt, die hohe Flexibilität und der genossenschaftliche Gedanke
Unwillen Entscheidungen zu treffen, der Fokus liegt auf falschen Dingen, die Kommunikation ist oft ambivalent und Leistung, welche die Bank voranbringen würde, wird nicht honoriert.
Das Management sollte das Kerngeschäft einer Bank in den Vordergrund stellen und nicht die Softfacts hervorheben, welche die Bank schön dastehen lassen aber keinen wirtschaftlichen Mehrwert bieten.
Man wird von Vorgesetzten gerne in seine Schranken gewiesen. Dies hängt aber auch stark von der Stimmungslage der Managementposition ab.
Arbeitnehmer denen der Erfolg des Unternehmens zweitrangig ist, werden sich hier sehr wohl fühlen. Teilzeit und hohe Homeofficequoten sind hier der Standard, was zu begrüßen ist.
Wie in jedem Betrieb gibt es kollegiale Mitarbeiter, Eigenbrötler, spitzfindige Mitarbeiter und ein paar Kollegen die Spaß dran haben anderen ihre Motivation zu stehlen.
Ältere Arbeitskollegen werden mit ihrem langjährigen Wissen geschätzt.
Vereinzelt gute Führungskräfte, das Gros legt einen schlechten Führungsstil an den Tag und versucht jegliche Konfrontation mit dem Top-Management zu vermeiden (Ja-Sager).
Die Ausstattung ist adäquat, aber Branchendurchschnitt.
Der Flurfunk ist die einzig verlässliche Informationsquelle. Dafür funktioniert er sehr gut.
Höher als der Branchendurchschnitt. Liegt jedoch größtenteils an der Nähe zu München und der dezentralen Lage.
Keiner wird wegen seiner Herkunft, Hautfarbe, Namen, Geschlecht benachteiligt. Es gibt jedoch einen Unterschied im Umgang mit Führungskräften verglichen zu normalen Mitarbeitern. Normale Mitarbeiter werden hier vernachlässigt. Bei Workshops werden jedoch meist die gleichen Leute eingeladen und somit keine kontroversen Sichten auf Themen zugelassen.
Die Arbeit in der Bank ist vielseitig und in allen Abteilungen gibt es stets Neuerungen.
Faire Bedingungen, familiäre Verhältnissse.
Manche Prioritäten müssen umverteilt werden.
Ein bisschen aktiver am Markt mitmischen.
Als kleineres Institut leider häufig als Kartoffelbank vernachlässigt
Flexible Arbeitszeiten machen einem das Leben doch leichter
Bei Problemen wird immer zuerst auf den Betroffenen zugegangen.
Die GS sind teilweise ein wenig in die Jahre gekommen, werden jedoch erhalten und renoviert
Die Meinung der Leute zählt noch etwas. Man ist keine anonyme Nummer, die Probleme bekommt, wenns mal nicht so läuft.
Kleinigkeiten gibts immer, was läuft schon perfekt? Es sind allerdings keine Dimensionen, welche es Wert sind, im Internet überhöht, und dort anschließend breit getreten zu werden. Passt einfach.
Weg ist gut! Neuausrichtung greift gerade, sollte weiter so umgesetzt werden.
Man geht fair und wertschätzend miteinander um. Zunächst steht reden, dann wird weitergeschaut.
Das Standing im Gebiet und bei den Kunden ist grundsätzlich gut. Klar, es ist eher ländlich, aber das hat durchaus seinen Charme und bietet große Chancen.
Läuft so wie es mittlerweile notwendig ist, um Leben und Beruf unter einen Gut zu bekommen. Zeitausgleich möglich. Reden, ausgemacht, fertig. Unkompliziert eben
Im Vergleich zu deutlich größeren Häusern ist die Entwicklung nicht ganz so frei möglich. Es sind einfach nicht so viele Stellen da, die immer mal wieder neu besetzt werden, wiel sich Leute verändern. Jedoch kann man durchaus seine Entwicklung planen. Man bekommt Unterstützung im Bereich der Tätigkeit, und/oder auch über externe Bildungen. Miteinander offen reden, dann ergibt sich immer was... Junior-Stellen sind möglich.
Im Vergleich zu anderen Banken vergleichbarer Größe und Ausrichtung ist es m. W. sehr gut.
Digitalisierung greift. Papier wird aktuell schon stark durch digitale Lösungen ersetzt. Die soziale Komponente wird durch das Familienkonzept unterstützt.
Gibt kein Hauen und Stechen. Man lacht auch miteinander. Durchaus auch mit den Leitungsebenen.
Erfahrung ist wichtig, und wird auch im Bezug auf die Fortentwicklung geschätzt
Einwandfrei. Wertschätzung ist vorhanden, genauso wie ein persönliches Wort. Eher flache Hierarchien. Man kann mit jedem bis incl. Vorstand jederzeit sprechen.
Die Technik zieht gerade auf aktuelles Niveau nach. Da hakt es manchmal, aber es wird immer pragmatisch gelöst.
Kommunikation der spruchreifen Themen erfolgt rasch.
Geschlechter sind bis incl. Vorstand auf den jew. Ebenen/Abteilungen gemischt. Mehr an Gleichberechtigung geht gar nicht. Familienfreundlich
Wenn man will, kann man sich neben der eingentlichen Aufgabe in Projekten engagieren. Bank ist im Gegensatz zu vielen anderen Banken nicht überorganisiert.
Es ist eine kleine Bank und dadurch familiär, das merkt man und das habe ich sehr zu schätzen gelernt. -> weiter so!
Die Änderungen, die anstehen sind m.E. sehr sinnvoll und zielführend
Motto "keine Mitarbeiter, sondern Mitgestalter" finde ich klasse und das macht es auch aus
Technik manchmal nicht zufriedenstellend (Internetverbindung, Netz)
Informationsplattform überarbeiten/ mehr nutzen
Digitalisierung weiter voran bringen (ist aber schon in Arbeit)
tolle Kollegen/ Kollegialität, super Chef, tolles Miteinander
Die Bank ist aktuell im Umbruch (Spezialisierung der Berater; neuer Vorstand; keine Geschäftsstellenleiter, dafür Bereichsleiter etc), hier muss man eine gewisse Veränderungsbereitschaft mitbringen. M.E. allerdings definitiv in die richtige Richtung und ich denke auch, dass die Kollegen das ebenfalls so sehen.
hierfür ist man selbst verantwortlich und kann es entsprechend steuern (Gleitzeitmodell)
super Unterstützung, Zusammenhalt, Stimmung
genau wie mit anderen... M.E. auch selbstverständlich
Super Kommunikation, immer "erreichbar", tolle Wertschätzung
Teilweise veraltete Räumlichkeiten; hier passiert allerdings schon was.
Internetverbindung/ Netzabdeckung lässt teilweise zu wünschen übrig.
Technik ist nicht immer einfach nachzuvollziehen, liegt aber nicht am Arbeitgeber, sondern am Servicedienstleister; wenn man sich aber damit beschäftigt, wird es einfacher.
Jedoch tolle Ausstattung (Bildschirme, Laptop etc)
regelmäßige Meetings mit den "Arbeitsgruppen", zwischenzeitlicher Austausch jederzeit möglich, eigene Initiative bzgl "auf dem Laufenden halten" sinnvoll/ notwendig;
bei einigen Infos muss man "alte" Kollegen hinzuziehen, da viele Infos per Mail gekommen sind (-> kein Zugriff)
passt. Sozialleistungen stehen aktuell auf dem Prüfstand (ggf. neue Angebote)
M.E. gegeben; super Möglichkeiten für Wiedereinsteiger, Quereinsteiger
In meinem Bereich (Anlage) große Hausmeinung und Mitgestaltungsmöglichkeit
Parkplatz vorhanden
Dass der Betriebsrat noch nie in Erscheinung getreten ist!
Flexible Arbeitszeit mit Arbeitszeiterfassung; Aktiver Betriebsrat
Hier "Sie'tst" sich die Belegschaft vom Azubi bis zur Geschäftsleitung.
kleine regionale Bank
Betriebs- und Weihnachtsfeier
aufgrund der Unternehmensgröße schwierig
Banktarif, keine Sonderzahlungen
regional
Teilweise sehr veraltete Büroausstattung, nicht mehr zeitgemäße Arbeitszeiten, sehr wenig Flexibilität trotz Vertrauensarbeitszeit!
Gießkannenprinzip zur Informationsverteilung
Standardisierte Tätigkeiten
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