10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gibt nix was toll ist
-Als Fahrer der Hintern vom Dienst 14-15 Std. Arbeitstage waren keine Seltenheit,
-Futtermittel Disponent Silotransporte im Nahverkehr war der einzige von 30 Büromitarbeitern den man gebrauchen kann im Schüttgutbereich war eine Person die meiner Meinung nach komplett fehl am Platz war die Regelmäßige Sachen gesagt hat wie und ich zitiere " Du hälst jetzt deine ..... und fährst dahin wo ich dir das sage" oder "Wie kann man nur so blöd wie du sein?"
-Gewisse Standorte werden nur von Auszubildenden über Wasser gehalten
-Lager Apensen genau so nur Azubis Lagerleitung komplett unfähig
-Kollegen von gefühlten 40 Fahrern waren 2-3 dabei die einen wirklich weitgeholfen haben wenn man Fragen zu Kunden hatte die anderen waren sofort auf 180 da man deren guten Touren "weggenommen" hat
-Man bekommt kaum Gehaltserhöhungen wenn dann sind das nur zwischen 10-20 cent die Stunde mehr alle 2 Jahre
-Auszubildende werden dort wie Wechselgeld umhergeschickt keiner weiß so richtig was Sache ist da man nur von Abteilung zu Abteilung geschickt wird immer dorthin wo andere gekündigt und das weite gesucht haben
-Gefühlt saß jede Woche eine neue Person im Büro da die die davor da war gekündigt hat oder umgesetzt wurde
-Die jenigen die meinen man verdient dort gut sollten sich schleunigst nach einem anderen Job umschauen man verdient woanders zum Teil 1000-1500 euro mehr für weniger Lebenszeit die einem dort geraubt wird.
- Absprachen werden nicht eingehalten
Führungsetage weiß was schief geht kümmert sich aber nicht.
gibt ja genug idioten die arbeiten kommen
Hängt davon ab wo man eingesetzt wird
Eine Handvoll Standorte haben ein bis zwei Leute die nett und freundlich waren wie Selsingen, Fredenbeck, Tostedt, Schneverdingen, Debstedt und Nenndorf
Die Verwaltung in Stade ist der Graus wenn man als Lkw Fahrer dort hingekommen ist wurde man von oben herab behandelt als sei man ein "Dulli" der zu doof ist um einen vernünftigen Job zu lernen aber das dieser " Dulli" der jenige ist der das Geld verdient für diese Firma interessiert nicht
Viele sagen das sich der Laden alles unter den Nagel reißt was nicht bei 10 auf den Bäumen ist, man siehts ja auch selbst, die Fahrer müssen immer größere Gebiete beliefern so das selbst bald Leute die im Nahverkehr arbeiten in der Woche draußen schlafen müssen
14-15 Std. Arbeitstage mehr muss man dazu nicht sagen
Man verdient woanders deutlich besser, das wo man bei der Raisa wirklich geld macht ist das nach 8Std. normaler Arbeitszeit alle weiteren Std. auf ein überstunden Konto gehen dieses wird dann meistens ausgezahlt da zu wenig Personal angestellt ist wenn man dann mal seine 300+ Std. abbauen will.
Also Leute die in Steuerklasse 1 sind werden dort nicht viel sehen vom Geld dafür das man dort so viele Stunden macht
Jeder gegen jeden, es gibt eine Handvoll von Fahrern die einen auch weiterhelfen die anderen versuchen es gar nicht erst.
ist eine eG da werden leute die einen alten Vertrag haben so lange "gemobbt" bis sie freiwillig das Handtuch werfen
Sobald man den Kritik um die Ohren wirft schalten die auf Stur und benehmen sich wie kleine Kinder.
Vorgesetzte schieben oftmals den Fahrern die Schuld in die Schuhe auch wenn eigentlich die Vorgesetzten schuld am Problem waren.
Naja wollen ja viel Digital machen kümmern sich aber nicht darum das es auch umgesetzt wird, zustand mancher Fahrzeuge ist auch fragwürdig
Wenn man in ein Tal brüllt bekommt man wenigstens noch ein echo zurück
Frauen werden dort meiner Meinung nach nicht wirklich gleich berechtiget solange sie nur einfache Büroangestellte sind
Je nach Einsatzort mal mehr mal weniger interessant.
Wenn man als Fahrer im Lager helfen muss, nicht interessant.
Wenn man als Silo Fahrer auf Abroller/Kipper muss auch nicht toll.
Wenn man plötzlich statt 30km 180km zur einem anderen Standort muss das jeden Tag für 3 Monate muss man ja nix mehr zu sagen und Spritgeld gibt es auch keines, da gibts noch ne menge andere Beispiele
- Vielfältige Aufgaben
- Übertragung von Verantwortung
- Weitere Erneuerung der Büros
- (Fast) Jeder im Kompletten Unternehmen wird mit Vornamen angesprochen. Das vermittelt Begegnungen auf Augenhöhe und Kamaradschaft.
- Bikeleasing
- Vermögensw. Leistungen oder betriebl. Altersversorgung
Wenn man eine gewisse Gehaltsstufe erreicht hat, gibt es als Einzelhandelskauffrau keine Steigerung, egal wie lange man im Unternehmen ist. (Allerdings laufen diesbezüglich grade Anstrengungen der NGG für einen Tarifvertrag)
- bessere Sichtbarkeit im Ort (mehr Schilder in Ortsmitte)
- modernere Innenausstattung (wie seit Jahren versprochen)
Alter Markt mit Potenzial, in den aber leider nicht mehr investiert wird!
Das Unternehmen ist gut darin, sich wirtschaftlich stabil aufzustellen. Leider oft auf Kosten der Angestellten.
Die absolut unflexible Struktur des Unternehmens, wenn das Wort Struktur denn überhaupt angebracht ist. Vieles wird verschleiert und mehr über einen gesprochen, als mit einem.
Oft kommt das Gefühl auf, dass durch direkte Vergleiche von Abteilungen und Standorten ein Konkurrenzkampf ausgerufen werden soll, um mehr Profit zu erzielen. Generell gibt es viel Neid und Missgunst im Unternehmen, wodurch viele im ersten Moment sehr Freundlich wirken, aber auch nur selten etwas gutes für einen wollen.
Realisieren, dass die Arbeitswelt nicht mehr so ist, wie vor 20 Jahren. Es gibt zwar Neuerungen, wie Gleitzeit. Jedoch brauchten diese Neuerungen sehr lange, um eingefügt zu werden und wer fünf Minuten später als üblich erscheint, darf sich einen Spruch vom Vorgesetzten anhören.
Entscheidungen werden so lange ausgesetzt, bis sich ein Problem von alleine löst, oder es nur noch eine Option gibt.
Viele Personen wollen im Unternehmen viel zu sagen haben und sich mit Lorbeeren schmücken, wenn etwas gutes passiert. Falls mal etwas nicht klappt, wird sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe geschoben.
Strukturen und Entscheidungswege sollten Nachvollziehbar und einfach gehalten werden. Oft gilt die Devise, wer nichts entscheidet macht nichts verkehrt. Transparenz und Offenheit sind dem Unternehmen nicht bekannt.
Die Kollegen untereinander sind sehr nett und hilfsbereit. Oft wird jedoch von den Vorgesetzten das direkt Gespräch gemieden, wenn sich unangenehme Themen auftun.
Überstunden werden gewünscht, aber auch nur kaum vergütet. In verschiedenen Abteilungen wird Bereitschaftsdienst am Wochenende, oder während der Ernte verordnet und erwartet. Wenn dadurch Arbeitsaufwand entsteht, wird dies jedoch nicht extra Vergütet und wird nur sehr selten mit Überstunden angerechnet. Auch wird die 40-Stunden-Woche ohne wenn und aber durchgezogen.
Wenn die gewünschte Weiterbildung dem Unternehmen hilft und man persönlich hinterher ist, dass dies gemacht wird und alles entsprechend selber organisiert können im Einzelfall die Kosten übernommen werden.
Es wird groß mit Zuschüssen für E-Bike-Leasing geworben, oder auch Zuschüsse zur Betriebsrente. Diese Zuschüsse werden auch benötigt, denn der größte Feind des Unternehmens ist der Mindestlohn. Die Gehälter werden sehr weit gedrückt und sind auch absolut nicht mehr zeitgerecht. Der Mitarbeiter wird als Objekt zum Verrichten von Arbeit gesehen. Gegen alles, was über das absolute Minimum hinaus geht, wehrt sich das Unternehmen. Wenn es aber Sonderzahlungen gibt, sind diese immer so gering wie möglich und trotzdem wird erwartet, dass man unglaublich Dankbar dafür ist.
Es fällt einem jedoch schwer dem Personalleiter zu glauben, dass nicht mehr als der Mindestlohn für die Arbeit gezahlt werden kann, wenn dieser im neuen Ford Mustang vom Unternehmen vor fährt.
Würde gerne keinen Stern hier geben.
Viele der Kollegen sind sehr freundlich und der Zusammenhalt in den einzelnen Abteilungen des Unternehmens ist recht gut. Sobald es um andere Abteilungen geht, kommt jedoch schnell Neid auf, wenn zum Beispiel andere Abteilungen neuere Arbeitsplätze haben.
Ältere Kollegen haben meistens noch alte Verträge von "den guten alten Zeiten" und bleiben im Unternehmen, weil diese woanders nicht mehr verdienen würden.
Die Hierarchie im Unternehmen ist sehr steil. Wer es zum Abteilungsleiter geschafft hat, kann sich glücklich schätzen. Hier hilft es sehr aktives Mitglied in der CDU zu sein.
In manchen Abteilungen, die umgebaut wurden sind schon neue Möbel vorhanden. Dafür gibt es auch noch sehr viele ältere Möbel, die absolut unangenehm sind. Auf Rückfrage wird nur drauf verwiesen, dass die Möbel ja noch gut sind und in sowas nicht investiert wird.
Neuigkeiten werden nicht weiter gegeben. Es finden wöchentlich Besprechungen zwischen den Abteilungsleitern statt, bei denen relevante Neuigkeiten besprochen werden. Gehört man nicht zu diesem elitären Kreis, erfährt man erst Monate später von Neuigkeiten im Unternehmen.
Auffällig oft sind Männer die Abteilungsleiter im Unternehmen.
Je nach Abteilung stark unterschiedlich.
So verdient kununu Geld.