160 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
114 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 38 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die nachhaltige Unternehmensphilosophie und der freundliche und wertschätzende Umgang miteinander sind herausragend.
Äußerst gesundes Führungsverhalten und generell sehr respektvolle und wertschätzende Zusammenarbeit.
In Deutschland noch relativ unbekannt.
Viel Selbstverantwortung in der Arbeitszeitgestaltung.
Persönliche Weiterentwicklung wird systematisch unterstützt.
Gerechte Entlohnung mit nicht selbstverständlichen Sozialleistungen und Aufstiegsmöglichkeiten (konzernweit).
Das Thema Nachhaltigkeit ist in Rambolls DNA verankert (kein Greenwashing).
Man unterstützt und hilft sich gegenseitig.
Betriebszugehörigkeit und Erfahrung wird wertgeschätzt.
Sehr gesundes Führungsverhalten. Vertrauen, Respekt und Wertschätzung waren von Beginn an da und mussten sich nicht erst hart verdient werden.
Sehr hoher Standard an Equipment und tolle moderne Büroräumlichkeiten.
Transparente und auch wertschätzende Kommunikation.
Gleichberechtigung wird groß geschrieben und ernst genommen.
Aufgaben sind sehr vielseitig. Aufgabenbereiche können oft mitgestaltet werden.
Viel Wertschätzung und Förderung wenn man signalisiert, wohin man möchte.
In Deutschland leider noch wenig bekannt
Liegt in meiner Verantwortung. Meine Managerin unterstützt mich wenn ich klar formuliere was ich brauche.
Es stehen viele Türen offen. Man muss sich nur proaktiv um seine eigene Karriere kümmern.
Auf meinem Level sehr gute Bezahlung und Benefits
Je nach Bereich unterschiedlich, hohes Bewusstsein bei Corporate
Viel Unterstützung und Team Spirit
Jede/r lernt von jeder/m, respektvoll
Klare Kommunikation, Wertschätzung und Unterstützung
Es ist alles da was man braucht.
Offen, fair, respektvoll, empathisch, flache Hierarchie
Auf sehr hohem Standard, wird aktiv gelebt
Vielfältig und mit eigenem Engagement hat man viel Freiheit es selbst zu steuern.
Im Eigentum der Stiftung, langfristige Planung
Viele interne Prozesse
Noch nicht so bekannt
Flexzeit und viel Flexibilität
Tolles Team, über Unternehmensbereiche und Länder hinweg
EDI Programm deckt auch unterschiedliche Altersguppen ab
Starkes EDI Programm
Die Zusammenarbeit ist immer respektvoll
Man muss sagen was man will
sehr gut
ja, sehr
Siehe: Kommunikation
mehr in Innovations- und Serviceentwicklung investieren (Budget)
Offene, sympathische Menschen mit unterschiedlichen Stärken und Kompetenzen ergeben ein tolles, innovatives Team.
Der „Underdog“ unter den Beratungen
Für eine Beratung sehr ausgewogen.
Fair.
Gut. Auf allen Ebenen.
Mein*e Vorgesetzte*r ist klasse. Für andere kann ich es nicht beurteilen.
Richtig schöne Büroräume!
Ich würde mir mehr stakeholder-zentrierte interne Kommunikation wünschen und weniger ungefilterte Top-Down-Information, die jüngere Mitarbeiter*innen mitunter verunsichert.
Viel Spielraum um eigene Ideen und Themen umzusetzen.
Offenes, liberales und inklusives Verständnis
Interessante und spannende Projekte
Kein marktgerechtes Gehalt
Je weiter oben im Management, desto größer der Realitätsverlust, wie es den Mitarbeitenden geht und was sie sich wünschen
Nicht Firmen aufkaufen, als ob es keinen morgen mehr gäbe, sondern das Geld lieber in die Mitarbeitende investieren, damit sie auch langfristig bleiben. Das ist deutlich nachhaltiger für alle als die aktuelle Situation.
Mir ist bewusst, dass man eine so eklatante Unterbezahlung nicht von heute auf morgen beheben kann. Allerdings sollte man sofort, unverzüglich anfangen, an diesem Ziel zu arbeiten
Hat in letzter Zeit sehr gelitten, insb. durch die hohe Fluktuation, die jedoch überwiegend vom Unternehmen selbstverschuldet ist und dem Druck, "die Zahlen" unbedingt erreichen zu müssen.
Die einzigen Sparmaßnahmen, die dann einfallen, betreffen die Mitarbeitenden (der Entfall der Weihnachtsfeier etc.), obwohl es auch andere Möglichkeiten gäbe (siehe unten)
Nach außen hin sehr gut
Man hat an sich sehr viel Flexibilität (Arbeiten aus dem Zug, Home Office, mobiles Arbeiten aus dem Ausland, Arbeitszeiten etc.).
Nur ist das Pensum für dieses geringe Gehalt (siehe unten) einfach zu hoch
Man kann recht schnell mehr Verantwortung übernehmen, aber die Entlohnung zieht nicht dementsprechend mit
Man verdient gute 20% weniger als beim öffentlichem Dienst in vergleichbaren Positionen - und es wird auch direkt gesagt, dass man gar nicht das Ziel hat, das zu ändern, was mit Benefits begründet wird.
Die Benefits sind ganz in Ordnung (z.B. Deutschlandticket, Job Rad, gutes Diensthand auch komplett privat nutzen etc.), aber nichts Besonderes, was diesen riesigen Unterschied erklären würde.
Das ist großartig. Die Leute helfen sich gegenseitig aus und unterstützen, wo sie nur können. Auch auf der persönlichen Ebene hat es sehr gut funktioniert und man hat wirklich geschätzt und gewusst, was man an der anderen Person hat
Der Ton ist meistens freundlich. Wenn aber Entscheidungen getroffen werden, die nicht passen (z.B. Kündigung), muss man damit rechnen, dass die Unterhaltung auf die persönliche Ebene gedrückt wird.
Auch werden Zusagen nicht immer eingehalten
Sehr hohe Arbeitslast
Die unterschiedliche Ausstattung der Büroräume (in München ist es jetzt besser geworden)
Die Kommunikation vom oberen Management an die Mitarbeitenden lässt mehr als zu wünschen übrig. Aussagen, die getroffen werden, erfolgen meistens durch die "Hau drauf" Methode, also im Ton oft nicht angemessen und inhaltlich zweifelhafte Aussagen, die sofort/unverzüglich gelten sollen.
Von den direkten Vorgesetzten an die Mitarbeitenden ist die Kommunikation besser. Informationen dringen aber zu spät bis gar nicht durch.
Kommunikation von den Mitarbeitenden an die Vorgesetzten: Man kann Sachen mehrfach gebetsmühlenartig, fast wortgleich wiederholen und direkt sagen - es wird trotzdem nicht verstanden oder bewusst ignoriert (kann ich nicht beurteilen, was von den beiden stimmt), was zu Frust führt
Die Projekte sind sehr spannend und man kann viel Wissen reinbringen und auch viel lernen
Gute Work-Life-Balance
Der Gehaltsunterschied zwischen den Karrierestufen ist zu gering
Gehälter könnten viel besser sein
Homeoffice Möglichkeit auch für Praktikanten
Trotz zugeteiltem Praktikumsbetreuer hat sich dieser nie Mühe gemacht, sich tatsächlich mit mir auseinanderzusetzen.
Am Ende dann nur einen fiesen Kommentar bekommen von einer Führungskraft, welcher auf meine Persönlichkeit(!) abzielt, nicht meine fachlichen Fähigkeiten. Und das zu einer Praktikantin um die 20 Jahre jung. Das finde ich nicht in Ordnung.
In der Branche bestimmt ein Name, darüber hinaus eher nicht.
Fürs Consulting eher wenig Arbeit, gut machbar.
Unterschiedlich je nach Vorgesetzter. Es gibt durchaus nette und wertschätzende Vorgesetzte, aber leider auch welche, die weniger wertschätzend sind.
Modernes Office, Homeoffice-Möglichkeit
Je nach Person unterschiedlich.
Hätte definitiv mehr sein können
Viele Frauen in Führungspositionen - finde ich gut!
Es gab schon nervige, repetitive Aufgaben. Ein paar interessantere dazwischen.
Der Bewerbungsprozess zwischen HR und Teamleitung war teilweise etwas stockend, insgesamt aber sehr gut
Ein wunderbarer Arbeitgeber, respektvoll und auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern. Macht einen nachhaltigen Impact auf globalem Niveau.
Sehr angenehm
So wie es sein sollte!
Tolle Kollegen, nett und kompetent
Sehr professionell und angemessen
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