17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Projekte werden in erster Linie nach Können und Kapazität verteilt. Sofern man einen guten Draht zu Kunden hat kann auch das mit Ausschlag geben.
Feedback gibt es in halbjährigen Mitarbeitergesprächen, Lob und Anerkennung für die eigenen Leistungen kommen aber auch so vor.
Das Arbeitsklima selbst ist teamübergreifend sehr gut.
Aktive Mitarbeiter sprechen gut von der Firma. Mitarbeiter die die Firma aufgrund eigener Probleme verlassen mussten weniger.
Diverse Benefits wie u.a. betriebliche KV und RV, Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio sind möglich. Home-Office kann bei Bedarf genommen werden (nach Abstimmung) und auch die Gleitzeit hilft bei der Work-Life-Balance. Elternzeit stellt auch kein Problem dar.
Jährliche Weiterbildungen möglich, insbesondere für Kammermitglieder.
Kosten werden idR übernommen.
Durch flache Hierarchien kaum Aufstiegschancen.
Wie bereits erwähnt betriebliche KV und RV, vermögenswirksame Leistungen und div. andere Benefits stehen allen zur Verfügung.
Gehalt ist gut für ein mittelständisches Unternehmen.
Papierloses Büro, Datensicherung findet digital statt, unnötige Drucke sollen vermieden werden. Für planerische Tätigkeiten nicht immer möglich. Zudem gibt es jährliche Spendenaktionen.
Ein freundschaftliches Klima zwischen den Kollegen auch über das Alter hinweg.
Werden behandelt wie alle anderen auch. Wissen/Erfahrung wird natürlich auch gern angefragt bzw. mitgegeben.
Mitarbeiter werden transparent informiert und in einige (aber nicht alle) Entscheidungen einbezogen.
Räume sind gut ausgeleuchtet, Lärmpegel idR problemlos, Rechenstationen für Zeichenarbeiten könnten teilweise verbessert werden um den Programmanforderungen besser zu entsprechen.
Die Firma kommuniziert Probleme und Erfolge offen, die finanzielle Situation wird einmal im Jahr angesprochen. Montags werden die Kollegen in einem kurzen Meeting auf Stand gebracht oder wichtige Punkte abgesprochen. Die Kommunikation ist sehr transparent.
Einkommen und Aufstiegsschancen sind für alle gleich.
Durch die Arbeit im industriellen Sektor gibt es viele spannende Aufgaben zu erledigen.
Die Mitarbeitenden sind an verschiedenen Standorten lokalisiert. Die grundlegend gute Arbeitsatmosphäre innerhalb der Firma wird dadurch allerdings nicht groß negativ beeinflusst.
Soweit ich das beurteilen kann, finde ich, dass die Firma das hält was sie verspricht.
Ich persönlich hatte bisher nur gute Erfahrungen diesbezüglich. Klar gibt es manchmal so viel zu tun, dass Überstunden genommen werden müssen, aber diese können zeitnah abgebaut werden. Die Gleitzeit ermöglicht es einem zudem, z.B. auch Freitags mal eher Feierabend zu machen oder zwischendurch mal einen Arzttermin wahrzunehmen und auch auf die Familien wird Rücksicht genommen. Da man auch die Möglichkeit hat, Homeoffice wahrzunehmen, sind teilweise auch kurzfristige Termin (Arzttermine, Handwerker etc.) kein Problem.
Länger andauernde Urlaube müssen zwar längerfristig geplant werden und demnach frühzeitig eingereicht werden, aber auch zwischendurch können "kurzfristig" ein paar Tage Urlaub eingereicht und genehmigt werden.
Weiterbildungen sind regelmäßig möglich. Diese können selbst rausgesucht werden und mit der Teamleitung und der Geschäftsführung abgestimmt werden.
Gehaltstechnisch ist die Firma durchschnittlich aufgestellt. Zusatzleistungen, wie z.B. eine betriebliche Altersvorsorge sind möglich.
Die Firma unterstützt z.B. jedes Jahr zu Weihnachten, vor allem regionale Projekte in Wuppertal. Auch das Umweltbewusstsein spielt, soweit es möglich ist, eine wichtige Rolle.
Man kann so gut wie jederzeit jeden Kollegen um Hilfe, Rat oder Unterstützung bitten. Jeder geht mit jedem respektvoll um und man fühlt sich wie in einer kleinen Familie.
Regelmäßige Betriebsausflüge stellen zudem auch sicher, dass sich die Kollegen unterschiedlicher Standorte mal in Realität sehen können und so der Zusammenhalt gestärkt werden kann.
Der Umgang mit allen Kollegen erfolgt respektvoll, sowohl mit älteren als auch mit jüngeren.
Die Firma profitiert meiner Meinung nach bei vielen Themen von der langjährigen Erfahrung der Geschäftsführung. Sollte es mal zu Unstimmigkeiten oder Meinungsverschiedenheiten kommen, können diese grundsätzlich aber recht schnell geklärt und behoben werden.
Regelmäßige Updates der Programme und Checks der Arbeitsmaterialen ermöglicht es, die Dinge auf dem Stand der Technik zu behalten und so gut aufgestellt zu sein.
Die Kommunikation innerhalb der Firma läuft im Großen und Ganzen ganz gut. Da die Mitarbeitenden an verschiedenen Standorten lokalisiert sind, läuft die
Kommunikation online. Dies kann sich manchmal als schwierig gestalten, da man nicht mal schnell zum Kollegen ins Nachbarbüro flitzen kann, um zu schauen, ob dieser da ist und z.B. eine Frage beantworten kann. An stressigen Tagen kann das etwas nachteilig sein.
Innerhalb der Firma, soweit ich das beurteilen kann, wird großen Wert auf Gleichberechtigung gelegt.
Man hat ein breites Spektrum an Aufgaben. Viele Dinge sind natürlich das gleiche, egal bei welchem Projekt, aber die Projekte selbst (Kunde, Thema, Problem etc.) unterscheiden sich z.T. sehr stark. So hat man zwar arbeitstechnisch oft das gleiche zu tun (Pläne erstellen, Berichte verfassen, Prognosen durchführen etc.), aber die Problemstellungen sind teilweise doch sehr individuell. Da sich natürlich auch die Gesetze ändern und mit der Zeit angepasst werddn, kann das was gestern noch logisch und rechtlich richtig war, in einer Woche plötzlich nicht mehr aktuell sein. Das macht den Job aber in gewisser Weise auch aufregend und nicht langweilig.
Gibt kaum ältere Kollegen
Lockeres Arbeitsklima - an entspannten sowie an stressigen Tagen.
Mit Stresssituationen wird sehr professionell umgegangen.
Felixibilität durch Gleitzeit; man kann private Termine auch gut unterbringen; Urlaubsanträge sind unproblematisch; Überstunden können abgebaut oder ausgezahlt werden.
Faires Gehalt, Krankenzusatzversicherung, betriebliche Altersvorsorge werden angeboten.
Papierloses Arbeiten ist selbst in einem Umweltbüro nicht immer möglich, wir arbeiten daran, den Papierdruck so gut es geht, zu reduzieren.
Das gesamte Team ist auf einer Wellenlänge. Es herrscht ein schon fast freundschaftliches Arbeitsklima. Man wird hier von jedem unterstützt, wenn nötig. Jeder ist hilfsbereit.
Der Umgang mit jedem einzelnen Mitarbeiter ist gleich, für gute Leistung bekommt man Wertschätzung, läuft etwas mal nicht so gut, bleibt die Kritik jedoch immer konstruktiv und bezieht sich niemals auf die Person. Die Geschäftsführung setzt sich für die Mitarbeiter ein und steht auch immer gerne für Gespräche zur Verfügung. Auch Personalgespräche finden regelmäßig statt.
Wir haben eine sehr gute, moderne Infraktruktur. In den Büros arbeiten 2 -maximal 3- Personen, dennoch hat jeder seinen privaten Bereich.
Für das leibliche Wohl wird hier auch gesorgt. Jede Woche kommt einer großer frischer Obstkorb für alle, im Sommer ist das Eisfach stets gefüllt, Kaffee und Wasser stehen für jeden frei zur Verfügung.
Jedes Jahr wird eine Betriebs- und Weihnachtsfeier veranstaltet.
Es entstehen ab un an Missverständnisse durch nicht immer ganz klare Kommunikationsketten. Durch regelmäßige Besprechungen im Team kann man diese aber schnell wieder beseitigen.
Industriebau kann sich für viele "langweilig" anhören, ist es aber nicht immer :-)
Wir haben sehr viele unterschiedliche Projekte, was das ganze Thema wieder interessanter macht, da man durch die Vielfalt der Projekte immer neue Menschen kennenlernt, neue Eindrücke bekommt und viel Neues dazulernt.
Junges und dynamisches Team, Besprechungen und interne Präsentationen zu Lernzwecken. Kollegiales zusammenarbeiten und keine Scheu auch mal Privates anzusprechen um weitere Einblicke zu erhalten
Das Team ist insgesamt toll und familiär (aber ohne die erdrückende Atmosphäre eines Familienunternehmens!). Es herrscht eine große Bereitschaft aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen und Kritik wird angenommen. Strukturen wurden in den letzten Jahren geändert und es wird weiter daran gearbeitet, diese zu verbessern.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Raum nach oben ist immer, mit der Kommunikation tut man sich manchmal etwas schwer, aber das ist in den letzten Jahren auch schon sehr viel besser geworden.
Ich finde gut, dass man hier fair behandelt wird. Es wird weder an Kritik noch an Lob gespart. Man kann sich seinen eigenen Neigungen gemäß weiterbilden, positionieren und entwickeln. Dieser Arbeitgeber ist offen für innovative Ideen. "Nein, weil haben wir immer so gemacht!" wird man hier nicht zu hören kriegen.
Aktuell wird viel Arbeit auf zu wenig Schultern verteilt. Aber daran wird auch gearbeitet.
Natürlich gibt es immer Dinge, die man besser machen könnte, allerdings wäre das hier Jammern auf hohem Niveau. Grundsätzlich wären ein höheres Gehalt und bessere Kommunikation wünschenswert. Aber wo ist das eigentlich anders?
Teamzusammenhalt wird hier groß geschrieben und jeder Mitarbeiter kann sich gleichberechtigt einbringen. Es herrscht schon beinahe ein freundschaftliches Klima.
Als Umweltberatungsbüro liegt einem die Umwelt am Herzen. Stimmt hier!
Gleichzeitig sind wir unseren Kunden verpflichtet und helfen diesen, Ihre Ziele zu verwirklichen. Aber eben mit Rücksicht auf die Umwelt und gültige Gesetze.
Image und Bürorealität liegen inzwischen ziemlich nah beieinander.
Ja, Projektarbeit ist anstrengend und Termine müssen eingehalten werden. Dabei fallen auch schon mal Überstunden an. Diese können aber inzwischen in Rücksprache mit dem jeweiligen Teamleiter flexibel abgefeiert werden. Zusätlich gibt es eine Gleitzeitregelung, sodass man auch hier private Termine wahrnehmen kann.
Aufgrund der Größe und der flachen Hierarchien steht die Karriereleiter hier nicht so steil.
Mit dem Gehaltsgefüge der freien bzw. großen Industrien kann dieses Ingenieurbüro natürlich nicht mithalten. Dennoch sind die Gehälter fair und leistungsangepasst. Gleichzeitig kann auch offen mit der Geschäftsführung über Geld geredet werden.
Gehaltszahlungen sind immer pünktlich. In der Regel werden Urlaubs- und Weihnachtsgeld gezahlt.
Es werden keine sinnlosen Werbegeschenke zu Weihnachten versendet, sondern jährlich Umwelt- oder Sozialprojekte mit Spenden unterstützt. Vorschläge für diese kommen aus der Belegschaft.
Zusätzlich ist man auf dem Weg zum papierlosen Büro. Das klappt zwar noch nicht perfekt, aber es wird daran gearbeitet.
Wie schon Eingangs erwähnt ist der Umgang der Kollegen untereinander eher freunschaftlich und direkt. Wird es bei einem Kollegen mal eng, ist jeder bereit diesem unter die Arme zu greifen. Auf dem Flur wird schon mal laut, aber auch sachlich und lösungsorientiert diskutiert.
Auch wenn das Team überwiegend aus jungen Leuten besteht, werden auch ältere Kollegen gefördert (Fortbildungen etc.) und als wertvollen Quell von Erfahrungen und Informationen betrachtet. Im täglichen Umgang gibt es keine unterschiedliche Behandlung.
Auch Vorgesetzte sind nur Menschen. In besonders stressigen Situationen wird sich schon mal im Ton vergriffen. Kritik ist aber nie persönlich, sondern immer sachlich und angemessen. Auf der anderen Seite wird aber auch nicht mit Lob und Anerkennung (durchaus auch finanziell) gegeizt.
Erst im vergangenen Jahr wurden die gesamten Büroräume modernisiert. Es gibt maximal Büros für 4 Kollegen. In diesen Büros kann sich jeder so entfalten und den Raum so gestalten, wie er möchte. Die Schreibtische sind überwiegend höhenverstellbar und die technischen Hilfsmittel up to date.
Sollte es mal an Büromaterial, Computerzubehör o.ä. fehlen, so wird dieses unbürokratisch bestellt und angeschafft.
Eine modern gestaltete Teeküche und Besprechungsraum runden die Räumlichkeiten ab.
Im gesamten Gebäude gibt es viel Licht uns Pflanzen.
Es gibt eine wöchntliche Regelbesprechung und weitere Teambesprechungen. Auch außer der Reihe hat man immer Ansprechpartner. Wird es mal hektisch, können im Projekt dennoch mal, wie vermutlich grundsätzlich in der Projektarbeit, Informationen auf der Strecke bleiben.
Das gesamte Team ist ausgewogen aufgestellt. Die Gehälter werden abhängig von den Tätigkeiten kalkuliert.
Die Aufgaben sind immer anders und jeder Kunde ist eine Herrausforderung. Durch unsere Aufgaben kommt man in Bereiche der deutschen Industrie (Chemie, Pharma, etc.), die man im Alltag sonst niemals zu Gesicht bekommt. Der besondere Bonus ist, dass man hier dann auch etwas für die Umwelt tun kann.
Man wird als Berufseinsteiger eingestellt und kann hier sehr viel lernen.
Gewinn und Prestige sind das einzige was hier wirklich zählt.
Für eine gesunde Auslastung der Mitarbeiter und für eine gute Work-Life-Balance sorgen durch höhere Akzeptanz von Homeoffice und Familie. Dann arbeiten die Mitarbeiter auch motivierter, auch wenn sich die meisten Chefs das nicht vorstellen können.
Es wird gelobt, aber auch gemeckert. Kommt immer darauf an, wie die Projekte gerade laufen. Wenn man gute Arbeit leistet, wird man entsprechend gewertschätzt.
Ansonsten ist man eigenverantwortlich und kann seine Projekte und Zeiteinteilung selbst managen.
Ehemalige Mitarbeiter reden eher schlecht. Bei den aktuellen Mitarbeitern ist es sowohl positiv als auch negativ. Ich denke letzteres überwiegt.
Urlaub kann auch spontan meist genommen werden. Hier gab es nie Probleme. Überstunden fallen an, ufern aber nicht aus. Diese werden ausbezahlt, da immer (zu) viel zu tun ist. Frei machen um diese abzubauen wird nicht gestattet.
Kinder sind eher störend. Ein Kind könnte ja mal krank sein und der Mitarbeiter deshalb ausfallen (und der Firma in der Zeit kein Geld einbringen).
Eine externe Schulung je Mitarbeiter und Jahr ist standard. Interne Schulungen finden auch regelmäßig statt.
Aufstiegschancen gibt es aufgrund der kleinen Größe des Unternehmens nicht wirklich.
Gehälter sind in den letzten Jahren gestiegen. Bei Gehaltsverhandlungen wird aber um jeden Cent(!) gekämpft. Andere Optionen, wie Tankgutscheine o. ä. sind hier noch nicht angekommen.
Weit weg von papierlosem Büro, gemeinsamen Autofahrten zum Kunden oder ähnlichen Maßnahmen. Umweltbewusstsein ist eigentlich nicht wirklich vorhanden.
Zu Weihnachten wird wohltätig gespendet, aber meiner Meinung nach eher für das Image.
Eher Freundschaften als Kollegen. Diesbezüglich geht es eigentlich nicht besser!
Das Team ist sehr jung, es sind kaum ältere Kollegen vorhanden. Die Frage ist warum?
Ziele werden zu hoch gesteckt, Fristen zu knapp und Unterstützung bei Überlastung einzelner wird nur selten gegeben.
Vorschläge seitens der Mitarbeiter werden angenommen, der Prozess dahin ist aber sehr langwierig.
Größtenteils Zwei-Mann-Büros mit angenehmer Größe. Private Gestaltung mit Pflanzen, Fotos etc. sind kein Problem. Stehschreibtische für fast alle Büros sind mittlerweile Standard.
Wichtige Projekt-Infos bleiben oft bei der Geschäftsführung hängen. Sonst aber relativ offene Kommunikation und regelmäßige Projekttreffen zum Austausch.
Fairness gegenüber den Mitarbeitern ist nicht immer gegeben. Bei auftauchenden Problemen bei Projekten wurde häufiger mal impulsiv reagiert, anstatt besonnen und zielorientiert.
Alles im Grünen hier!
Aufgrund von Projektarbeit hat man vielfältige Aufgaben, jeder Kunde und jedes Projekt ist anders. Man lernt viel über die deutsche Industrie.
Es ist teilweise möglich einen inhaltlichen Schwerpunkt auszuwählen, der einen besonders interessiert.
Die Arbeitskollegen, die Aufgaben und Atmosphäre
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Es gibt stressige Wochen und entspanntere Tage. Die Erwartungshaltung ist angemessen, gute Projektarbeit wird sowohl im Team als auch von der Geschäftsführung wertgeschätzt.
Dem dargestellten Image der anderen Bewertungen kann ich nicht folgen. Es wird zwar immer wieder gemeckert, aber in einem üblichen Maße. Eigentlich sind die meisten ganz zufrieden.
Die Gleitzeit ermöglicht die Wahrnehmung wichtiger privater Termine unter der Woche, Urlaub konnte meistens ohne Probleme und auch kurzfristig genommen werden. Es können sich durchaus ein paar Überstunden ansammeln, mir gelang es aber immer, diese auch wieder abzufeiern.
Jährliche Spende an eine wohltätige Aktion an Stelle von unnötigen Weihnachtsgeschenken für Kunden.
Eine regelmäßige interne Weiterbildung und externe Weiterbildungen werden angeboten. Die flache Hierachie ermöglicht intern keine klassische Beförderung, jedoch eine sehr selbstständige und selbstbestimmte Arbeitsweise.
Der Zusammenhalt im überwiegend jungen Team ist gigantisch und erinnert viel mehr an eine Freundschaftsclique als an eine Gruppe von Arbeitskollegen.
Die Wertschätzung stimmt, die Kritik war mir gegenüber sachlich und angemessen.
Es wird alles angeboten, was benötigt wird. Werden Arbeitsmittel benötigt, die nicht vorhanden sind, werden diese bestellt. Die Büros dürfen nach eigenen Wünschen kreativ ergänzt werden.
Sowohl vom Team als auch von der Geschäftsführung wird bei Fragen Hilfe angeboten. Eine wöchentliche Mitarbeiterrunde bietet abteilungsübergreifend Einblick in die Aufgaben der Arbeitskollegen.
Für ein Planungsbüro dieser Größenordnung ist das Gehalt gut. Zusätzlich werden Betriebliche Altersvorsorge und VW-Leistungen angeboten. Mit Gehältern aus der Industrie kann hier jedoch nicht mitgehalten werden.
Jeder Mitarbeiter wird gleichsehr geschätzt. Benachteiligung aufgrund äußerer Umstände habe ich nie mitbekommen.
Viele unterschiedliche Projekte unterschiedlichster Kunden bieten einen super Einblick in die Industrie. Obwohl man früher oder später fachliche Schwerpunkte setzt, bleiben die Aufgaben dennoch anspruchsvoll und abwechslungsreich.
Das Miteinander unter den Angestellten ist sehr gut. Gegenseitige Unterstützung ist nahezu immer vorhanden
Es mangelt an Führungsqualität
Schulungen in Softskills wie Umgang mit Vorgesetzten und Angestellten, Lob und Kritik sollten dringend nachgeschult werden, Freizeitausgleich muss zur Entlastung der Mitarbeiter in den Vordergrund Rücken.
Lob ist selten und wenn eher auf persönlicher und nicht auf beruflicher Ebene, Vertrauen ist leider ein Fremdwort für die Geschäftsführung und es herrscht ein permanenter Druck auf die Mitarbeiter noch mehr zu leisten. Überstundenanordnungen sind an der Tageordnung, während sich die GF mehrstündige Mittagspausen im örtlichen Restaurant gönnt
Selbstgewünschtes Image und reales Image stimmen nicht (mehr) überein.
Überstunden, Diskussionen um Urlaubstage, Freizeitausgleich wird nicht gewährt. Wer vor fünf nach Hause geht, wird mit dummen Sprüchen verabschiedet. "Na? Halbtagsjob?" Wann man dabei morgens angefangen hat, ist unerheblich.
Interne Schulungen vorhanden und gut, externe werden kaum genehmigt und wenn nur die "günstigen"
Betriebsrente wurde angeboten, Weihnachtsgeld wurde gezahlt, Firmenwagen ausleihen war möglich. Das Gehalt befindet sich am unteren Ende der Ingenieur-Gehaltsleiter
Spenden statt sinnloser Weinflaschen zu Weihnachten.
Ohne die Kollegen wäre manches Malnicht auszuhalten gewesen.
Es gibt keine Sonderrechte, alle Boni (mehr Urlaub) laufen über Betriebszugehörigkeit
Konflikte werden nicht sachlich gelöst, Vorschläge werden auf die lange Bank geschoben oder gänzlich ignoriert, Wünsche der Mitarbeiter nicht ernst genommen.
Entscheidungen werden vornehmlich im stillen Kämmerlein getroffen, sodass es oft nicht nachvollziehbar und aus heiterem Himmel neue Regeln regnete, deren Ursprung sich oftmals in dem Fehlverhalten eines einzelnen entpuppte. (Gerenalstrafen)
Die Fenster sind mit Folien bespannt, sodass es zwar warm, aber nicht hell wird und ständig Licht im Raum an sein muss um genügend zu sehen. Klimaanlagen sind nicht vorhanden. Im Winter ist dauerheizen angesagt, im Sommer steigt das Thermometer locker auf 30 Grad.
Die genutzte Software entspricht nur zum Teil dem aktuellsten stand. - aus Kostengründen
Meetings gibt es noch und nöcher, Rücksprachen, Reporte und Besprechungen zu Hauf, leider sind diese jedoch eher Zeitfressend als dem Arbeitsablauf förderlich
Vorhanden, auch wenn die Damen schlechter bezahlt werden als die Herren
Eine durchaus vielseitige und oft spannende Beschäftigung, jedoch stellt sich nach etwa zwei Jahren ein Schema F ein, welchem man nicht mehr entkommen kann.
So verdient kununu Geld.