26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das allgemeine Arbeitsklima variiert natürlich Abteilungsabhängig ist aber prinzipiell top. Auch als Azubi/duali bekommt man für die jeweilige Zeit einen festen Arbeitsplatz, allerdings ist der sogenannte Azubitisch so positioniert, dass man mit dem Rücken zur Tür sitzt. Das ist besonders am Anfang ungewohnt und man erschreckt sich häufig wenn die Tür aufgeht.
Als dualer Student verpflichtet man sich zwei Jahre nach dem Studium bei RAMPA zu arbeiten. Somit nimmt RAMPA einem die Sorge, dass man nach dem Studium nicht sofort im Anschluss ein festes Arbeitsverhältnis hat. Außerdem unterstützt RAMPA die Weiterbildung mit den Angeboten von regelmäßigen externen und internen Seminaren und Schulungen. An jeder Schulung kann man als Auszubildender/ dualer Student teilnehmen.
40 Stunden Woche und Gleitzeit.
Man muss sich vorher bewusst sein, dass RAMPA ein mittelständiges Familien Unternehmen ist. RAMPA ist kein großer Konzern oder Mitglied einer Industriegewerkschaft, somit gibt es keine Extras wie Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld etc.. Das Gehalt für duale Studenten ist im unterem Durchschnitt, aber fair. Der Unterschied ist aber, dass man bei RAMPA keine Nummer ist. In der Ausbildung ist Priorität 1, möglichst viel zu lernen und genau das macht man bei RAMPA, somit sollte das Gehalt zweitrangig betrachtet werden.
Ausgezeichnet! Ich konnte bereits alle Abteilungen durchlaufen und wurde in jeder Abteilung von Lager bis Buchhaltung, ausführlich integriert. Es wird sich viel Zeit für einen genommen, alle Fragen werden beantwortet und es wird sich wirklich um einen gekümmert. Die Ausbilder bei RAMPA sowie die Mitarbeiter die einen betreuen, sind wirklich einzigartig. Man wird bei ALLEM Unterstützt und merkt sofort wie viel Know-how und Skills die Mitarbeiter/Ausbilder haben.
Monotone Aufgaben gehören dazu, aber das typische Sprichwort: „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“ trifft bei RAMPA nicht zu. Es gibt immer mal wieder spannende Azubi-Projekte und die Kollegen machen einem die Arbeit deutlich leichter. Auch wenn es mal Abteilungen gibt, die einem nicht so liegen, gibt es dafür andere Abteilungen, die richtig einem spaß machen. Zusammenfassend komme ich sehr gerne zur Arbeit.
Da man durch alle Abteilungen rotiert, gibt es viele verschiedene Aufgaben. Man wird schnell in das Tagesgeschäft integriert und kann somit in jeder Abteilung die alltäglichen Aufgaben kennenlernen.
Die Aufgaben sind durch die Rotation vielfältig, aber in gewissen Abteilungen ist das Tagesgeschäft sehr ähnlich. Dies ist aber der Abteilung geschuldet und in jedem anderem Unternehmen auch der Fall.
Ich bin seit fast zwei Jahren bei RAMPA und habe noch kein respektloses Auftreten mir gegenüber erfahren. Auch Führungskräfte, die offensichtlich viel um die Ohren haben, hören einem immer zu und behandeln einen mit dem nötigen Respekt.
Die Produkte, die Kunden und die Kollegen! Sehr vielfältig!
Die aktuelle interne Kommunikation, viele Mitarbeiter hängen in der Luft und haben seit einem Monat keine neuen Informationen bekommen.
Informieren der Mitarbeiter!
Gefühlslage mit den Mitarbeitern besprechen, nicht ausschließlich mit Führungspersonen!
Die Arbeitsatmosphäre war bis zum 16.01.2025 sehr gut. Man ist gerne zur Arbeit gegangen und hatte auch Spaß dabei.
Das Image wird an den jüngsten Vorfällen sehr leider. Sowohl in unserer Umgebung, als auch bei Kunden, Lieferanten oder Mitbewerbern.
Persönlich habe ich hier keine Einwände. Man kann über alles sprechen.
Keine Möglichkeiten, es werden Kollegen ausgebildet, aber dann ein externer gesucht.
Verhandlungsbasis, kein Tarif. Keine Altersvorsorge, erst ende letztens Jahres kamen Angebote für Gesundheitsförderung etc.
In meinen Augen ist RAMPA hier ein sehr gutes Beispiel, wie vieles für die Umwelt gemacht werden kann.
Der Zusammenhalt in den Teams ist in den letzten 5 Jahren extrem stark gewachsen. Auch die Trennung der GF hat hier gezeigt, dass der Zusammenhalt immer noch Stark ist.
Super Neubau, kein Vergleich zu den alten Büros. Sehr durchdachte Belüftung und Beleuchtungssystem im Neubau!
Ich möchte hier gerne ein Beispiel für die Kommunikation der alten und neuen GF geben. Im letzten Jahr haben wir uns von einem Mitarbeiter getrennt, dafür wurde das Team versammelt und es wurde 20-30 Minuten über die Situation gesprochen (alte GF). Bei der Entlassung der Geschäftsführerin wurden alle Mitarbeiter innerhalb von 4-5 Minuten informiert. Empathische Kommunikation geht anders...
Die Produkte, Kunden und die Kollegen geben eine vielfalt von Möglichkeiten und spannende Themen.
Inzwischen muss ich trotzig sagen, dass ich fast alles schlecht finde, außer die Mitarbeiter und das neue Gebäude. Alles wofür dieser Laden stand und was ihn ausgemacht hat, ist mit der Entlassung der GF im Januar 25 gestorben.
Ich Versuch es mit einem Vergleich: Sollte ich mal einen Fußballverein besitzen, dann werde ich mir einen Coach suchen und es nicht selbst machen, auch wenn ich irgendwie glaube Ahnung davon zu haben.
Sehr schlechte Stimmung seit Januar 25
Darf man nicht meckern
Die Kollegen halten zusammen seit den personellen Veränderungen
Unmögliches Verhalten. Die Kommunikation ist aber am schlimmsten.
Hiermit bewerte ich rein die Qualität der Kommunikation zwischen neuer GF und Mitarbeiter
Ich glaube das die aktuelle Entscheidung bzgl. der Geschäftsführung die richtige war um die Belegschaft wachzurütteln. Ich finde es gut, dass die Gesellschafter wachsam sind und auch entsprechend handeln wenn es notwendig ist. Irgendwie beruhigend.
Alles weitere Positive habe ich bereits genannt.
Die Führungsebene lässt zu wünschen übrig.
Mir fehlt aktuell eine klare perspektive wo RAMPA als Unternehmen hin möchte. Hier würde ich mir einen Ausblick wünschen. Weis aber nicht ob das aktuell überhaupt geht, da man ja auch viel über die Medien mitbekommt.
Die Arbeitsatmosphäre mit einigen Abteilungen oder auch mit einigen Kollegen ist echt gut. Viele andere Mitarbeiter, Führungskräfte und Abteilungen könnten da allerdings noch einiges besser machen. Es scheint, als ob der "What's in for me?"-Gedanke überwiegt und das große Ganze aus den Augen verloren wird. Generell herrscht im Moment eine angespannte Atmosphäre, was langfristige Perspektiven angeht. Das liegt meiner Meinung nach aber weniger an RAMPA, sondern mehr an der allgemeinen Wirtschaftslage in Deutschland.
Das Thema ist im Moment echt schwierig, weil viele Kollegen und Mitarbeiter seit der Trennung von der Geschäftsführung ziemlich emotional sind und es wenig Sachlichkeit gibt. Die negativen Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen. Ich finde, das Image ist okay.
Super! Wenn's im Privatleben mal schwierig wird, kann man sich auf RAMPA verlassen. Ich persönlich finde die aktuelle Phase sehr anstrengend, aber solche Phasen hat man im Arbeitsleben nun mal immer mal wieder.
Es gibt durchaus Möglichkeiten aufzusteigen oder sich weiterzubilden. Allerdings sind die besetzbaren Plätze an Ende des Tages nun mal begrenzt. Ich habe bei RAMPA bereits viel lernen können und möchte noch vieles lernen.
Könnte es nicht immer ein bisschen mehr sein? Ich bin zufrieden.
Hier wird vieles getan, was mir sehr gefällt.
Das hängt natürlich davon ab, wer und welche Abteilung. Leider sind einige Kollegen ziemlich hinterhältig und die Meinungen sind so schwankend wie das Wetter. Das gilt auch teilweise für die Führungsebene. Viele Führungskräfte, aber kaum jemand, der wirklich führen kann oder will. Mit meinen direkten Kollegen, Vorgesetzten und der Abteilung macht es viel Spaß und man freut sich auf die Arbeit.
Hier gibt absolut nichts auszusetzen. Weiter so !
Hier kann man viel lernen, sofern man dies auch möchte. Ich bin mit meinem Vorgesetzten zufrieden. Man bekommt aber auch durchaus mit, dass einige Führungskräfte teilweise sehr respektlos mit Mitarbeitern sowie auch mit Azubis / Dualis umgehen.
Das neue Gebäude ist echt super, einladend und macht was her. Der alte Standort mit dem Backsteingebäude und den vielen Hallen hatte zwar irgendwie Charme, aber der Neubau passt besser und strahlt den eigenen Anspruch von RAMPA aus. Die Lounge ist richtig groß und man hält sich gern darin auf. Außerdem ist die Ausstattung modern und hochwertig.
Quartalsweise gibt's ne Vollversammlung, bei der die Gesellschafter und die Geschäftsführung über die aktuelle Lage des Unternehmens berichten. Man kann da auch Fragen stellen, entweder direkt oder auch anonym über die Infobox. Das finde ich gut. Auch bestimmte Führungskräfte sind bei diesen Info-Veranstaltungen dabei und geben gute Einblicke in Projekte. Die allgemeine Kommunikationsqualität der Belegschaft ist ziemlich unterschiedlich, von sehr gut bis richtig schlecht. Aber wo ist es schon perfekt? Ich bin zufrieden.
Grundsätzlich gut. Die ehemalige Geschäftsführung hatte jedoch klare Favoriten und "Lieblinge" ebenso auch im Gegenteil. Ich hoffe, dass das etwas ist was zukünftig wieder besser wird. Ansonsten ist hier alles paletti.
Sehr abwechslungsreich, vielfältig spannend und halt auch mal stupide / langweilig aber wo gibt es das nicht? Ich bin voll zufrieden.
Die aktuelle Situation hat alle sehr aufgewühlt und lässt die meisten Zweifeln. Die Glaubwürdigkeit gegenüber der Inhaberfamilie ist leider verloren gegangen.
Evtl. die Entscheidung überdenken und unsere Führungskraft zurückholen?
Aktuell empfinde ich einen starken Bruch zu all dem Guten was war, für mich hat das Unternehmen keinen Sinn mehr mit der neuen Ausrichtung.
…das wird sich nach unten entwickeln…schade.
…zu Ende…
Nein danke, hier sehe ich keine Zukunft mehr.
…“Sozialbewusstsein“…
Wenn 90% damit nicht einverstanden sind, ist das der Halt den man sich gegenseitig gibt. Bis auf eine Person die davon profitiert, gehen alle anderen leer aus wie ich finde.
Das war mal gut, jetzt nicht mehr.
Ich empfinde eine sehr unangenehme Arbeitsumgebung durch die Inhaberfamilie, sodass die Bedingungen sich wohl zu fühlen sich deutlich verschlechtert haben.
Uns wurde unsere fähigste Führungskraft ganz plötzlich und ohne Vorwarnung genommen, keiner wurde abgeholt wie ich finde.
Ich verspüre einen König der sich breit macht und sich alles erlauben darf. Der Rest ist Geschichte.
Ich glaube, dass die Kollegen sich umschauen und Stück für Stück weggehen werden, die Stimmung ist nach meiner Wahrnehmung so schlecht wie noch nie.
Mittlerweile nur noch die Kollegen.
Der Spaß an der Arbeit ist verloren gegangen. Durch ständiges tracken, auf die Finger gucken und analysieren wird dem Angestellten kein Vertrauen mehr entgegen gebracht.
Mehr auf die Angestellten eingehen. Anmerkungen, Sorgen, neue Ansätze ernst nehmen! Sich der Zeit anpassen.
Angespannte Stimmung. Aufgrund personeller Veränderung in der Geschäftsführung und sonstige Entlassungen, herrscht unter der Belegschaft kein sicheres Gefühl mehr. Generell wird nur noch kontrolliert und wenig Vertrauen entgegen gebracht, was zu keinem angenehmen Arbeitsklima führt.
War mal gut. Mittlerweile mehr Schein als Sein.
Nicht vorhanden. Hier heißt es nur: work, work, work. Jedoch ist Home Office noch 2 Tage die Woche möglich.
In guten wie in schlechten Zeiten, ist Verlass auf die Kollegen. Ob im Team oder bereichsübergreifend, man erhält immer Unterstützung und kann gut miteinander arbeiten.
Inhaberin erzählt bei jeder Infoveranstaltung, dass man eine große Familie ist, man merkt nur nichts davon. Führungspositionen sind nur teilweise sinnvoll besetzt. Es ist leider nicht jeder dafür gemacht.
Neubau, mordern eingerichtet.
Unter Kollegen funktioniert die Kommunikation gut. Die Führungsebene muss das allerdings noch lernen.
Deutlich Luft nach oben!
Entpannt
Gegeben
mehr geht immer
Gegeben
Respektvoll
ok
Gerade und Direkt
Aktuell leider nicht sehr viel in der momentanen Situation!
Entscheidungen werden ohne die Konsequenzen zu beachten und gefühlt auch sehr emotional getroffen
Auf die Leistungen achten und nicht auf die persönlichen Präferenzen!
Es wurde viel Vertrauen in die Mitarbeiter gesetzt. Mittlerweile wird nur noch kontrolliert, alles hinterfragt und Entscheidungen werden angezweifelt
Noch gut, aber wird sich sehr wahrscheinlich negativ entwickeln
Wurde früher sehr darauf geachtet, könnte sich aber in Zukunft sehr schnell ändern
Weiterbildung wird angeboten, aber Entwicklung zu einer höheren Position ist schwer da sehr flache Hierachie und nur diejenigen aufsteigen die sich fügen
Es gibt große Differenzen trotz gleicher Stellenbeschreibungen
Nachhaltigkeit wird groß geschrieben aber manche Entscheidungen sind auch wiedersprüchlich
Wenn die Führung nicht funktioniert, müssen die Mitarbeiter zusammenhalten und das tun sie aktuell noch
Durch den Wegfall der Aktuellen Geschäftsführung, befürchtet man wieder die alten Strukturen, in denen nur Entscheidungen getroffen werden, die persönliche Meinung nicht zählt
Neubau und gut ausgestattet
Unter den Kollegen gut, mit der Führung kaum noch
Ist gegeben, jedoch auch vom persönlichen auftreten gegenüber der Inhaberin abhängig.
Die Aufgaben sind interessant, jedoch könnte sich das ebenfalls bald ändern
Leider nicht mehr viel... es gibt einfach gar keine guten Aussichten. Wenn das einzig gute an dem Laden auch schwindet, reißt das einem den Boden unter den Füßen weg.
Was früher ein top Arbeitgeber auf Augenhöhe war, ist nun ein Laden, wo an jeder Ecke Chaos und Schrecken zu finden ist. Die Inhaberfamilie wirkt mittlerweile als eine Bedrohung. Jegliche Sicherheit ist futsch.
Die Angst dominiert die Belegschaft. Keiner weiß, welche folgenschwere Entscheidung die Inhaberfamilie morgen trifft.
Das Image wird vermutlich ordentlich an Schaden annehmen, vor allem das Image als Arbeitgeber. Die Belegschaft wird nicht mehr richtig gesehen, verstanden, abgeholt. Es wird nur noch im Sinne der Inhaberfamilie gehandelt. Kein Arbeitsplatz ist mehr sicher.
Fehlende Strukturen, falsche Prioritätenlegung, keine Perspektiven
Durch personelle Veränderungen in der Geschäftsführung leider seit Neuestem sehr hierarchisch und top down. Stimmung ist dementsprechend.
Im Moment in der Region noch gut. Das wird sich mit der neuen Führung und der neuen Ausrichtung aber sehr schnell ins negative verändern
In der derzeitigen Krise sieht man, dass man sich auf seine Kollegen verlassen kann und es einen guten Zusammenhalt gibt.
Top down, kein Interesse an Innovationen oder Mitsprache/Einbringung von der Belegschaft. Es wird seit kurzem nur noch informiert und nicht mehr diskutiert.
Gebäude und Büros sind neu, technische Ausstattung auch. Aber was bringt ein tolles Büro, wenn die Psyche der Mitarbeiter keine Beachtung bekommt.
Seitens der Geschäftsführung wird man jetzt leider gar nicht mehr abgeholt. In den Teams klappt die Kommunikation aber gut. Auch abteilungsübergreifend funktioniert der Informationsaustausch.
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