4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Innerhalb der Teams bestehen große Diskrepanzen
s.o.
Veraltete Arbeitsgeräte,Dienstzimmer mit 90'er Charme,Bürostühle verschlissen, Fäkaleimer und Bettpfannen sind alt, teilweise verfärbt und ohne Griffe
Immer ein offenes Ohr für Fragen
Am Anfang der Corona Pandemie wurde schnell ein Plan B erstellt, zwecks der Kinderbetreuung der Mitarbeiter. Ansonsten leider nicht viel gutes zu berichten.
Mitarbeiter bekommen keine Wertschätzung, schlechte Parkplätze, die meisten Bewohner Zimmer in einem schlechten Zustand.
Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter. Mitarbeiter die eine Leitungsposition haben sollten besser geschult werden und nicht alles einfach alleine entscheiden dürfen. Neuen Mitarbeiter eine Chance geben sich gut einzuarbeiten ohne das direkt am 2. Tag über einen schlecht geredet wird.
Am Anfang der Einstellung super Arbeitsatmosphäre. Mittlerweile wird nur noch über jeden gelästert.Nach und nach gehen leider alle guten Mitarbeiter
Viele Tage am Stück arbeiten. Wenn man eingesprungen ist bekommt man keinen anderen Tag dafür frei. Von jetzt auf gleich werden neue Arbeitszeiten festgelegt ohne das man etwas dazu äußern darf. Mitarbeiter die den Dienstplan schreiben bevorzugen sich gerne selbst.
Zusammenhalt mal mehr mal weniger. Bei vielen Sachen die neu entschieden werden hat man kein Mitspracherecht. Betreuung und Pflege arbeiten teilweise recht gut zusammen es kommt auf die jeweiligen Mitarbeiter an.Bei ein paar Mitarbeitern aus der Betreuung sollte man aufpassen was man erzählt es wird direkt an Vorgesetzte weiter geleitet.
Hören sich die Probleme an sind aber leider selber überfordert damit und haben zu viele andere Sachen um die sie sich kümmern müssen. Leere Versprechungen werden meistens gemacht
Schlechte Belüftung im Sommer.
Essenswagen müssen über den unebenen Hof gefahren werden.
Kommunikation fehl am Platz. Gerne über dritte und vorallem hinter dem Rücken von anderen
Zu viele Aufgaben die nix mit Pflege oder Betreuung zu tun haben. Zum Beispiel geht für die Essensversorgung viel Zeit drauf die man lieber für den Bewohner hätte.
Ich kann nur ein paar wenige Mitarbeiter loben, deren gutes Herz am rechten Fleck sitzt und die sich aufopfern, der Bewohner zu liebe, was jedoch nicht gedankt wird. Am Ende zählen nur die Krankheitstage, an denen man nicht da war, egal wie sehr man sich seinen allerwertesten aufgerissen hat. Und die Betreuung des dementen Wohnbereichs, die sich wirklich Mühe geben.
Alles was oben steht...
Mehr Geld investieren für gute Mitarbeiter, die wissen, was sie tun. Schließlich sind sie es, die die Mühle am Leben halten.
Nicht klimatisiert. Bei 30 Grad draußen, schwitzt man drinnen unter der Plastikschürze wie in einer Sauna. Essenswagen müssen vom Pflegepersonal aus dem Keller geholt und über den Hof gekarrt werden. Alte klemmende Außenjalousien, bieten den abgeschotteten Bewohnern in ihren Zimmern nicht mal Sonnenlicht. Weil die GEMA Gebühren zu teuer zu sein scheinen, wird dem Personal selbst die Musik (das einzige, was einem noch etwas gute Laune bereitet hat) verboten. Bewohner sehen Dank alter Satelliten Anlagen mehr "Schnee" im TV als Sender.
Instandhaltung aller Geräte im Haus, Klimatisierte Räume und elektrische Pflegebetten wäre hier bloß ein ganz kleiner Tipp....
Die Mühlen mahlen, aber nicht mehr in die selbe Richtung...
Wer 12 Tage durch, oder mehr am Stück arbeiten möchte und auf freie Tage verzichtet, ist willkommen. 2-3 buckeln sich bis 7.30 blöde, während der Rest Arbeitszeiten ab 7.30 Dienstbeginn genießen kann.
Kannst du machen, aber Gelerntes nicht umsetzen.. Schüler werden gleich als volle Kraft eingesetzt und ausgebeutet
Das war einmal. Cliquenwirtschaft, wohin man schaut. Die, die was zu sagen haben, werden raus gemobbt, dokumentiert bloß das, wo man nicht reagieren muss. Fleischfachverkäuferinnen werden -ohne jegliche pflegerische Vorkenntnisse- zum Schüleranleiter, Pflegefachkraft und zum beurteilen neuer Pflegekräfte- eingesetzt.
Dabei aber wohlwissend, das diese absolut Empathielos gegenüber dementiell erkrankter Bewohner agiert und ihre besondere Auslese an ihr zugewandter und angenehme Arbeiten erhält. Manchmal sollte nicht nur ein Schneider bei seinen Kleidern bleiben, sondern auch eine Fleischfachverkäuferin in ihrer Metzgerschürze ganz weit weg von Personen, die besonderen Schutz brauchen.
Wohnbereichsleitung steht nie zu ihrem Team. Dabei ist ein Team nur so gut, wie der Kapitän ihm den Ball zu spielt...
Die Pflegedienstleitung ist da, um den unangenehmen Teil zu erledigen, auszuhelfen in der Pflege, Stimmzettel beim Mitarbeiter Gespräch unter 20 Kollegen zu verteilen und abstimmen zu lassen, ob eine 17 Jährige Auszubildende ihre Ausbildung weiter machen darf, oder gekündigt werden soll. Im Beisein der Auszubildenden versteht sich und unter Anweisung der Heimleitung solche "Ja, nein" Zettelchen zu verteilen. Ob die Geschäftsführung hiervon Kenntnis hat, ist fraglich.
Bossing von ganz oben und alle machen mit. Ganz gleich welche schwerwiegende psychischen Folgen dies für das Mädchen hatte...pfui!!!!!
Siehe oben...
Kommuniziert wird viel. Ändern tut sich nur nichts. Leere Worte, um das Personal bei Stange zu halten.
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