Der Fisch stinkt vom Kopf bzw. den Köpfen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Führungsriege
-Das aktuelle Chaos
-neues Arbeitszeitmodell
-Konzernstruktur
-Arbeiten mit Google Workspace
Verbesserungsvorschläge
In den Führungsriegen müssen fähige Personen mit dem nötigen KnowHow sitzen, aktuell werden Personen als Teamleader eingesetzt die weder Erfahrung haben ein Team zu führen, noch die nötigen fachlichen Skills mitbringen. Das sehe ich gerade in der aktuellen Zeit als sehr fahrlässig.
Arbeitsatmosphäre
Durchwachsen, es kündigen immer noch zu viele Kollegen. Das trübt die Arbeitsatmosphäre. Insbesondere da viele die die Unternehmenskultur geprägt haben, gegangen sind oder gehen.
Kommunikation
Rein von der Führungsebene versucht der Vorstand durch Q&As oder dem Newsflash uns auf dem Laufenden zu halten. Das Problem ist jedoch, dass die Führung keine klare Linie fährt. Es werden Aussagen getroffen, dann nachdem wohl wirklich drüber nachgedacht wurde, revidiert, etc. Daher beginnt das Chaos bereits in der Führung und führt dazu, dass man Aussagen nicht mehr ernst nimmt.
Zudem merkt man nun auch die Steuerung aus dem internationalen Randstad Konzern. Hier will jeder mitreden und Entscheidungen treffen, die für den eigenen Standort vielleicht passen, jedoch z.B. für uns in Deutschland eben nicht. Die Frustrationsspriale geht immer weiter runter.
Kollegenzusammenhalt
Schwindet, man gibt sich innerhalb der Teams wirklich Mühe - aber aufgrund der allgemeinen Unzufriedenheit, wird auch das das immer schwieriger. Vielmehr tauscht man sich über den Flurfunk aus und fragt sich, wann endlich das Chaos beseitigt wird.
Vorgesetztenverhalten
Ich bewerte ich den MD und da bin ich leider enttäuscht. Keine Empathie, kein wirklicher Leader, da die Schuld gerne mal bei anderen gesucht wird, anstatt mal seine Aussagen zu reflektieren.
Arbeitsbedingungen
Wir arbeiten jetzt mit Google Workspace, was meiner Meinung nach Outlook nicht wirklich ersetzten kann, da viele Funktionen fehlen. Hauptsache eine günstige Alternative, die uns von der Gruppe auferlegt wurde.
Zudem sollte das Arbeitszeitmodell verbessert werden, anstatt ein faires Modell zu entwickeln, hat man das Kurzzeitkonto gestrichen. Jetzt verfallen jegliche Überstunden, die nicht über 115% liegen. Gewinner ist hier das Unternehmen.
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Schwindet, sollte jetzt nach dem Rebranding auch in Angriff genommen werden.