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Randstad 
Digital 
Germany 
AG
Bewertung

Über die letzten 10 Jahre leider in die falsche Richtung entwickelt - seit 2023 besonders beschleunigter Abwärtstrend

2,7
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei AUSY Technologies Germany AG in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Derzeit kann ich Randstad Digital nicht empfehlen. Ich würde von einer Bewerbung absehen. Bitte schaut euch die Bewertungen der letzten 12 Monate auf Kununu an. Jede einzelne negative hat ihren validen Punkte und beleuchtet einen anderen Aspekt des Unternehmens. Ich warne ausdrücklich vor zu sehr positiven Bewertungen, diese haben für mich und auch viele andere einen Faden Beigeschmack. Es ist definitiv nicht alles positiv in diesem Unternehmen (in jedem Unternehmen gibt es Dinge die man kritisch begutachten sollte). Und gerade bei Randstad Digital ist Zuviel passiert als das es so unerschwinglich positiv dargestellt werden sollte - oder warum kündigen so viele Mitarbeiter (?).

+ früher war der Zusammenhalt unter den Kollegen sehr stark (mittlerweile sind aber viele Kollegen weg)
+ Büros sind ganz gut angebunden und relativ Modern
+ Eingesetzte Software wurde in den letzten Jahren stark konsolidiert, ist definitiv besser geworden
+ Mittlerweile erhält man das Deutschlandticket vom Arbeitgeber
+ Einführung eines Kulturtage (30 Tage Urlaub + 1 Kulturtage als Sonderurlaub)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Mitarbeiterpolitik in 2023, auch wenn mancher Abbau gerade im Backoffice verständlich ist
- Überstunden werden erst ab >115% auf ein Langezeitkonto gut geschrieben
- Derzeitige Stimmung in der Belegschaft - viele mit denen ich geredet habe überlegen selbst zu gehen oder schauen sich das alles erstmal an
- Gehalt im Vergleich zudem was mir am Markt geboten wurde (höheres Gesamtpaket ohne variable Bestandteile zzgl. Bonuszahlungen die auf das bessere Fix Angebot oben drauf kommen). Je nach Betrachtung und Berechnung gibt es hier massive Abweichungen von einander

Verbesserungsvorschläge

Gründung eines Betriebsrats um die Mitarbeiter besser zu Schützen
Mitarbeiterbenefits nicht nur Halbherzig einfügen (Stichwort Steuerfreidachbezüge 25€ anstatt 50€ - geopfert wurden hier für jeweils 250€ IT-Budget und Buchbudget netto)
Fluktuation in den Griff bekommen und das Rückgrat (Backoffice) des Unternehmens stärken wie auch personell stabilisieren
Mobilität der Mitarbeiter stärker fördern (Firmenwagen Policy verbessern oder Bahncard 100 ausgeben), bekommen andere Consulting Firmen auch hin
Wieder in die Weiterbildung der Mitarbeiter investieren ohne Deckelung
Trends früher angehen damit man vor der Welle schwimmt und nicht auf oder hinter der Welle ist (zB Cloud/AI wurden zu wenig oder zu spät angegangen)

Arbeitsatmosphäre

Derzeit ist die Stimmung ziemlich gedrückt, da so viele langjährige und sehr sichtbare Mitarbeiter gegangen sind oder am gehen sind. Generell herrscht eine Stimmung des abwarten: "Ich schaue mich noch nicht aktiv um, aber ich schaue mir mal die Änderungen erstmal an und entscheide dann"
Es waren auch sehr viele Änderungen innerhalb der Organisation die erst einmal verdaut werden müssen - sollte es im gleichen Takt mit Veränderungen weitergehen, wie im letzten Jahr, dann sehe ich noch viele alte Kollegen aus dem Unternehmen fliehen.

Kommunikation

Aufgrund der vielen Veränderungen in 2023 wurde man auf sämtlichen Kanälen ziemlich mit Informationen überflutet. Manche Änderungen wurden sehr Kurzfristig mitgeteilt zB. Auflösung des mittleren Management wurde Freitags an die betroffene Führungskräfte kommuniziert und Dienstag in der Woche drauf wurde es schon an alle Mitarbeiter kommuniziert. Oder der Weggang von zwei Vorständen wurde nicht gebündelt kommuniziert und wirkte teilweise sehr spontan (ehemaliger CEO schreibt Donnerstag Abend eine E-Mail an alle Mitarbeiter; hat viele Fragezeichen bei Mitarbeitern hinterlassen). Aufgrund der hohen Fluktuation haben viele Mitarbeiter auf den Quartalsbericht Q2/2023 der ausscheidenden Mitarbeiter gewartet - genau in einer solchen Phase hat aber HR entschieden aufgrund zu hoher Arbeitslast diesen Bericht nicht zu veröffentlichen, das hat natürlich ein gewissen Geschmack hinterlassen, als würde man diese unbequeme Information nicht mehr teilen wollen.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhallt unter den Kollegen war und ist schon immer sehr gut. Das war bis her das Key-Asset der Firma. Ich hoffe das viele neue tolle Kollegen nachkommen und die Stimmung in der Mannschaft untereinander weiterhin gut bleibt. Es gibt viele Aktivitäten außerhalb der Arbeit, die stets gut besucht waren. Auch ich habe viele Freunde auf der Arbeit gefunden mit denen ich weiterhin Kontakt pflege.

Allerdings hat man einen hohen Durchlauf an Kollegen und generell waren die letzten Jahre nicht von Wachstum geprägt. 2022 ist laut der Präsentation auf dem Teamday nur 1 Person netto dazu gekommen im Jahr 2023 sind nach Berechnungen (Telefonbuch Januar 2023 - Januar 2024) -61 Personen weniger. Und wenn man sich die Liste der ausscheidenden Mitarbeiter anschaut sind rund 130-140 Mitarbeiter über das Jahr 2023 hinweg aus dem Unternehmen ausgeschieden (hier sind alle MA berücksichtigt auch Studenten die in der Regel befristet angestellt sind und nicht immer im Unternehmen nach dem Studium starten). Bei 450-500 internen Mitarbeitern sprechen wir hier von ca 30% der Belegschaft. Man kann also froh sein wenn der nette Kollege mit dem man sich so gut versteht im nächsten Monat noch da ist

Work-Life-Balance

Hängt von Projekt, Position im Unternehmen, Rolle und von einem Selbst ab. Habe es kaum mitbekommen das Überstunden oder Wochenend Abreit angewiesen wurden, außer zu besonderen Anlässen wir GoLive beim Kunden. Gerade bei den Führungskräften gab es viele die eine Menge Überstunden absolviert haben die verfallen sind.
Überstunden werden über Monatsgrenzen nur mitgenommen wenn man >115% liegt. Alles was darunter ist, verfällt oder sollte innerhalb des gleichen Monats abgebaut werden. Home-Office ist auch je nach Projekt möglich, das Unternehmen versucht die Kollegen ins Office zu bekommen, aber ohne zwang. Dafür werden Veranstaltungen angeboten (zB Brownbags und Brettspieleabend am letzten Freitag im Monat am Standort Frankfurt)

Vorgesetztenverhalten

Ich hatte stets ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Führungskräften. Man konnte stets überalles reden, auch wenn es am Ende nichts an der gesamt Situation geändert hat, sonst hätte ich das Unternehmen nicht verlassen. Letztes Jahr wurde eine große Reorganisation umgesetzt. So gut wie alle Mitarbeiter haben eine neue Führungskraft bekommen, da das mittlere Management komplett abgeschafft wurde.

Aufgrund der neu Organisation haben viele Mitarbeiter eine neue Führungskraft bekommen.

Interessante Aufgaben

Das hängt vom Projekt ab. Es gibt mal gute und auch mal schlechte Projekte. Ich hatte viele gute Projekte aber auch das ein oder andere schlechte Projekt. Hier muss jeder mal durch und da wünsche ich mir auch das wir Mitarbeiter uns mal durchbeißen und nicht direkt die Flinte ins Korn werfen. Auch in einem negativen Projektumfeld kann man viel lernen und das gute im IT-Consulting ist ja, man kann oft die Kunden und das Projekt wechseln.

Aber hier es sehr individuell - zu welchem Kunden kommt man, was hat man selbst für ein Profil, in welcher Fachrichtung ist man unterwegs, in welchem Bereich landet man beim Kunden, ...

Eine pauschale Aussage ist hier nicht möglich. Aber gerade als junger Mitarbeiter*in kann man im Consulting viel lernen, da man tendenziell alle 2 Jahre das Projekt wechselt. Auch heute würde ich meinen Berufseinstieg wieder über das Consulting wählen, nur vermutlich mit einem anderen Unternehmen.

Gleichberechtigung

Es herrscht eine sehr offene und herzliche Kultur. Jeder ist willkommen egal welcher Herkunft, Hautfarbe, Religion oder sexueller Orientierung (Liste beliebig erweiterbar). Allerdings gibt es eine Eigenschaft die besonders gerne gesehen wird, dass man als Mitarbeiter Deutsch kann. Hier hat sich die Organisation schon immer schwer getan Englisch Sprachige Mitarbeiter einzustellen, zwischenzeitlich wurde das auch vermehrt gemacht, aber mittlerweile ist man wieder davon abgerückt und sucht lieber Mitarbeiter die bereits Deutsch gelernt haben oder Muttersprachler sind. Aber wenn man es reinschafft und noch Bedarf für einen deutschen Sprachkurs hat, wurde das seitens der Firma auch organisiert. Anders herum gab es auch Angebote für Englisch Kurse für unsere deutschen Kollegen.
In meinem damaligen Bereich hatten wir definitiv keinen Problem mit Gleichberechtigung/Gleichstellung - aber es gab auch einen Fall wo zB eine Kollegin die Führungsaufgaben übernehmen sollte (mit 5 Jahren Berufserfahrung), weniger verdient hat als ein Kollege der frisch von der Universität kam. Das hatte mich damals schockiert und mein Weltbild der Firma nachhaltig erschüttert.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier hört man derzeit auch nichts gutes aus dem Unternehmen. Allerdings kann und möchte ich hier nicht genauer in Details gehen. Derzeit lässt sich die Personal Politik wie folgt zusammen fassen - wenn man gut in Projekte vermittelbar ist und ein gutes skillset mitbringt gibt es keine Probleme, wenn man aber mehr auf der Bank sitzt dann ist das natürlich nicht so gerne gesehen.

Arbeitsbedingungen

Büros sind mittlerweile auf einem guten Stand und auch die Hardware ist gut. Büro, Home-Office oder beim Kunden vor Ort - man hat ihr viele Möglichkeiten sich den idealen Arbeitsort zu suchen. Frankfurt ist gerade aus dem alten Büro ins headquater von Randstad nach Eschborn gezogen - ist meiner Meinung nach die richtige Entscheidung gewesen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

ESG Initiative kann ich nicht nachvollziehen - hatte für mich kein Impact innerhalb der Firma. Fühlt sich eher nach einer reinen Marketing Maßnahme an.
Es gibt immer wieder spenden Aktionen vorallem für die Arbeit von New Generation HM da sich hier ein Mitarbeiter seit Jahren engagiert. Ansonsten ist das Thema meiner Meinung nach nicht präsent oder Teil der Firmenkultur.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt war für meine Position am Ende nicht mehr attraktiv. Während meiner Bewerbung zu anderen Unternehmen wurde mir meistens mehr im Fixum angeboten als ich verlangt habe - dabei hatte ich schon immer wesentlich mehr verlangt als ich hier zuletzt als Zielgehalt verdient habe.
Zielgehalt bei Randstad setzt sich aus einem Fixum und zahlreichen Variablen Bestandteilen zusammen (Projektstunden, individualziele, ...). Man verhandelt hier in der Regel über das gesamte Zielgehalt.

In der Belegschaft wird oft die Projektstundenvergütung kritisiert und es wird sich gewünscht auf ein Lineares Model umzusteigen. Man muss aber auch sagen die Komplexität aus dem Zielgehalt wurde mittlerweile etwas genommen, da Variable Gehaltsbestandteile entfernt wurden (zB Mitarbeitererfolgsbeteiligung). Dafür hätte man die Wahlfreiheit ob man die Erfolgsbeteiligung beibehalten möchte oder 1.500€ mehr aufs Fixum.

Die Vorbereitung der Führungskräfte auf die Gehaltsverhandlung war gut. Man hat Gruppen von ähnlichen Mitarbeitern gebildet und diese miteinander verglichen um für ähnliche Positionen und Leistung ein stimmiges Gehaltsgefüge zu haben.

Image

Randstad selbst wird oft kritisch gesehen, da die Mutter als Zeitarbeitsfirma wahrgenommen wird. Allerdings haben auch viele Personen mit denen ich mich zu unserer Umbenennung ausgetauscht habe, keine Ahnung was Randstad macht. Hier muss man aber klar trennen - Randstad Digital wurde als neue Marke am Markt positioniert um IT Projektgeschäft zumachen - keine Zeitarbeit.
Langfristig möchte man ganze Projekte für Kunden stemmen und ein Solution business aufbauen - derzeit reicht es vom Einzelbeauftragung über Arbeitnehmerüberlassung hin zu ganzen Projektteams.

Karriere/Weiterbildung

Früher gab es keine offiziellen Beschränkungen was Budget oder investierte Zeit anging um sich fortzubilden. Hier hat man im wesentlichen mit gesunden Menschenverstand mit seiner Führungskraft Maßnahmen festgelegt die Sinn machen. Mittlerweile gibt es ein Zeitbudget das laut dem aktuellen Vorstand aber nicht in Stein gemeißelt ist. Allerdings ist meine persönliche Wahrnehmung das es derzeit schwieriger ist Weiterbildung durch zubekommen, gerade wenn es mehrere Tage in Anspruch nimmt.

Derzeit herrscht aber auch enormer Druck aufgrund Zugeringer Auslastung - zu wünschen wäre, dass sich die Weiterbildungssituation durch bessere Auslastungszahlen entspannt.
Ansonsten stehen einen viele interne Workshops oder auch Udemy zur persönlichen Weiterbildung zur Verfügung. Teure externe Weiterbildungen waren in der Vergangenheit auch stets möglich.

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Arbeitgeber-Kommentar

Marita Honstetter, HR Manager - Recruiting und Sachbearbeitung
Marita HonstetterHR Manager - Recruiting und Sachbearbeitung

Liebe*r Kolleg*in,

zunächst einmal vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, Randstad Digital als Arbeitgeber zu bewerten. Es freut uns, dass du Themen wie den Kolleg*innenzusammenhalt, unsere Standorte und die u.a. neu initiierte Maßnahmen wie die Bezuschussung des Deutschlandtickets & die Einführung des Kulturtags positiv wahrgenommen hast.

Gerne beziehen wir zu deinen Kritikpunkten Stellung:
- Im Bereich Mobilität bieten wir unserer Belegschaft eine Vielzahl an Benefits, wie z.B. das Deutschlandticket, die Bahncard 50 2. Klasse, Übernahme von beruflich bedingten Umzugskosten oder einen Firmenwagen ab der Gehaltsklasse E3 unter Anrechnung auf das Fixum. Mit dieser breiten Palette an Benefits (nur im Rahmen der Mobilität) können wir den unterschiedlichen Ansprüchen & Bedürfnissen unserer Belegschaft begegnen.
- Die permanente Fort- & Weiterbildung unserer Belegschaft betrachten wir bei Randstad Digital als essenziell. Die Weiterbildungsplanung startet bereits im Onboarding- und Einarbeitungsplan und setzt sich fort in den jährlich stattfindenden Performance Builder-Gesprächen. Wir sind stolz darauf in 2024 einen umfangreichen Schulungskatalog mit über 40 internen Schulungen & e-Learnings bereitstellen zu können, der als Novum nicht nur unsere IT Consultants & Shared Service Mitarbeitenden, sondern auch erstmalig unsere Sales-Kolleg*innen adressiert. Ergänzend dazu können alle Kolleg*innen unsere Udemy Partnerschaft in Anspruch nehmen und unter Abstimmung mit der Führungskraft externe Schulungen besuchen. Mit unserem Programm LeadIT bieten wir auch den disziplinarischen Führungskräften ein fortlaufendes Weiterbildungsangebot aus unterschiedlichsten Bausteinen. Um den Schulungsbedarf umsetzen zu können, bieten wir unseren Mitarbeitenden ausreichend zeitliche Freiräume. Im Rahmen der Eigenverantwortung sehen wir das Thema Fort- & Weiterbildung ergänzend aber auch in der Verantwortung eines jeden Einzelnen und setzen ergänzend eine hohe intrinsische Motivation zum lebenslangen Lernen voraus. Im Consulting-Business ist dies nicht überraschend.
- Befristete Anstellung von Studierenden: deiner Aussage müssen wir widersprechen. Seit jeher arbeiten wir mit unseren Studierenden auf vertraglich unbefristeter Basis sehr erfolgreich zusammen. Wir sind stolz darauf, dass eine Vielzahl unserer Studierenden langfristig das Unternehmen begleitet und dabei großes Interesse besteht, sich über die initiale Aufgabe/ Rolle hinaus weiterzuentwickeln (vom Werkstudierenden zur Abschlussarbeit in die Festanstellung).
- ESG: Wir bedauern, dass du die vielfältigen Maßnahmen und das große Engagement vieler deiner ehemaligen Kolleg*innen nicht wahrgenommen hast. In 2023 hat RD eine vollumfängliche Nachhaltigkeitsstrategie im Rahmen der ESG-Konformität ausgebaut. Als erste Erfolge können wir u.a. die Zertifizierung als klimaneutrales Unternehmen zu Ende 2023 nennen. Ferner die Zertifizierung unserer Consultants mit Hilfe der Green Software for Practitioners (LFC131) Zertifizierung. 2024 werden wir im Bereich CSR in Q1 ein Corporate Volunteering Programm initiieren und Maßnahmen mit Fokus auf Diversity, Equity & Integration umsetzen.

Wir wünschen dir für deinen weiteren beruflichen Weg alles Gute und bedanken uns auch an dieser Stelle noch einmal für dein Engagement als Führungskraft und Kolleg*in bei Randstad Digital.

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