222 von 3.583 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
222 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
138 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt nichts. Außer das Gott sei dank trotz der ganzen dysfunktionalität das Gebäude nicht zusammenkracht.
Na alles
Habe noch nie so etwas erlebt. Kühl, , Frauenhasss untereinander, unterschiedliche Generationen die nicht miteinander können. Ekelhaft einfach. Statt das man von dem einen lernt, herrscht Neid.
Nada. Sehr gerne wurde gehetzt. Dumme Bemerkungen gab es auch. Nahm ich allerdings nicht war, da die Kollegin vorher bei Penny gearbeitet hat und die andere Mitarbeiterin vorher arbeitslos war.
Würde euch auch da draußen nicht raten, solche Menschen ernst zu nehmen. Bewirbt euch draußen weiter und macht lieber was aus euch, statt so kaputte Seelen zu werden.
Habe ich tatsächlich noch nie so erlebt.
Hat sich kaum an ihre Worte gehalten. Künstlicher Stress gab es auch noch dazu. Nach einem Monat sollte alles sitzen. Eines Tages wurde ich um 8 Uhr morgens plötzlich angerufen und angeschrien und gefragt weshalb ich nicht nach einem Monat alles drauf habe.
Einem Monat ? Geht es eigentlich noch ?
Und bei einem Daily Meeting durften weitere Kollegen schreien und beleidigend werden. Management sitzt noch da und schaut sich das an.
Klasse Frau!!!
Also alles so Dinge, die eigentlich eine toxische Arbeitskultur darstellen!
Daneben! Teils von der Managerin Freund. Sehr oft wurden Sachen behauptet, anders auch dargestellt die nicht zu 100% so stattfanden. So ein Verhalten gehört sich nicht. Über die Wochen wurde mir aber auch klar, dass
Randstad keinen guten Ruf draußen genießt. Ich frage mich wohl warum...
Wie oben erklärt herrscht eine dysfunktionale, hetzvolle Stimmung. Ich weiß von einigen, dass jeden Monat neue kommen und gehen.
Ist eigentlich purer Horror wenn man überlegt wie es da abläuft.
Hauptsächlich als man sich während der Arbeit sich woanders beworben hat
Gehalt kam pünktlich.
Umweltbewusstsein, Image.
Führungskräfte den Mitarbeiter:innen mehr Vertrauen schenken.
Callcenteratmosphäre, laut jeder will und muss zu hören sein. Infos muss man sich selbst beschaffen.
Zeitarbeit halt und halten sich für etwas Besseres.
Einige kommen und gehen wie sie wollen, andere Mitarbeiter:innen ziehen ihr eigenes Ding durch.
Wurde in meiner Laufbahn immer abgelehnt und man könne sich ja zu Hause weiterbilden.
Für die Branche zu wenig.
Habe ich nirgends feststellen können.
Man muss zwingend auf engem Raum miteinander klarkommen.
Im Büro sind fast alle gleich alt.
Welche Vorgesetzten ?
Funktion der elektr. Geräte stark eingeschränkt.
Findet nicht auf Augenhöhe statt, Geschichten werden erfunden, damit der Alltag im Büro spannend bleibt.
Kein Kommentar!
Die gibt, jedoch ist man komplett auf sich allein gestellt, Kunden finden und halten, Mitarbeiter:innen finden und halten, motivieren.
Nur bezogen auf die HR. Nix da man von Anfang an mich unter druck gesetzt hat und kein verständniss gezeigt hat.
Da geheh ich mal nun nicht Komplett ins Detail. Fakt ist aber das man mir meine 1 Wochige Krankheit nicht bezahlt (trotz Artest) hat und man meine Zeiten , zu meinem Negativen, glatt gezogen hat und mich somit um Geld betrogen hat. Das Wälzte die Dame aus der HR schön auf Schülke und Meyer ab.
Den Mitarbeiter weniger Dominieren und nicht als Ressource sehen. Und am Ende kein Blödsin in die Arbeitsbescheinigung schreiben so das der Ex mitarbeiter nun über 1 1/2 Monate nun einen Papierkrieg führen muss mit dem Amt.
Bezieht sich auf die HR Person direkt von Randstadt Norderstedt
Bezieht sich auf die HR Person direkt von Randstadt Norderstedt
Bezieht sich auf die HR Person direkt von Randstadt Norderstedt
Bezieht sich auf die HR Person direkt von Randstadt Norderstedt
Bezieht sich auf die HR Person direkt von Randstadt Norderstedt
Bezieht sich auf die HR Person direkt von Randstadt Norderstedt
ein wirklich tolles Teamgefüge und auch die Führungskräfte sind nahbar und Teil des Teams
Jeder sollte einmal im Leben beim Marktführer gearbeitet haben.
Hat sich im Vergleich zu früher deutlich gebessert
es gibt ein umfangreiches L&D Programm und viele Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens
Alles in allem ein ordentliches Paket. Mehr geht bekanntlich immer.
Initiativen in Richtung zur Net Zero sind da und es gibt viele Programme zur Unterstützung sozialer Projekte
Es herrscht ein wirklich großer Zusammenhalt unter allen KollegInnen
So viele Kolleginnen und Kollegen, die über 20 Jahre Betriebszugehörigkeit habe, sprechen aus meiner Sicht gegen eine Altersdiskriminierung
ich habe bislang nur positive erfahrungen mit Ihre Mitarbeiter ernst nehmenden und unterstützenden Führungskräften gemacht.
Wenn es jetzt noch einen Breitbandzugang im Homeoffice gäbe, gäbes gar keinen Grund zur Beanstandung.
Die Informationspolitik des Unternehmens ist gut.
überproportional viele Führungskräfte sind weiblich.
abwechslungsreiche Aufgaben in einem internationalen Umfeld
Eigentlich sind die Leute dort nett
Sobald was nicht passt wird man einfach gekündigt
Den Mitarbeitern besser zuhören
Nix
Warte immer noch auf mein Gehalt, Agentur für Arbeit hat der Firma eine Frist gesetzt.
Bitte Konkurs anmelden, ihr seid Schädlich für ehrliche Mitarbeiter.
Alle sind frustriert weil extra Fehler gemacht werden
Nach außen hin nett aber intern wirst du minderwertig behandelt
Natürlich schlecht
Behinderte werden Schlecht behandelt und herabgesetzt
Allgemeiner Frust durch die Firma
Wurde am Telefon ausgelacht.
Das Schlimmste. Man bekommt absichtlich Falschaussagen
Lügen und melden sich nicht
Vertraglich bin ich als Sachbearbeiterin eingestellt worden. In den ersten 6 Monaten war ich auch als solche tätig. Danach wurde es leider schwierig, in diesem Bereich eine neue Einsatzmöglichkeit für mich zu finden. Ich wurde dann dazu aufgefordert, völlig andere Tätigkeiten zu übernehmen – Fleischwarenverkäuferin, Backwarenverkäuferin und Produktionshelferin im 3-Schicht-System. Im Arbeitsvertrag wurde ausdrücklich vereinbart, dass der Mitarbeiter auch für andere Tätigkeiten eingesetzt werden darf, jedoch nur unter Wahrung seiner Interessen. Meine Interessen wurden dabei leider überhaupt nicht berücksichtigt. Als ich mich weigerte, diese Stellen anzunehmen, kam es zu mehreren Abmahnungen und Lohnkürzungen. Außerdem musste ich Urlaub nehmen, um die Zeiten der Nichtbeschäftigung zu überbrücken, obwohl ich vorher bereits den Jahresurlaub geplant hatte und dieser auch genehmigt wurde. Mehrere Gespräche mit dem Arbeitgeber sowie zahlreiche E-Mails brachten leider keinen Erfolg.
Ich habe mich in der Vergangenheit schon bei vielen Leiharbeitsfirmen beworben. Die meisten lassen bereits im Vorstellungsgespräch einen Fragebogen ausfüllen, um nach gesundheitlichen Einschränkungen, Schichtbereitschaft, Fähigkeiten, Kenntnissen, Mobilität usw. zu fragen. Ziel dieses Fragebogens soll es sein, nach passenden Einsatzmöglichkeiten zu suchen, damit es später nicht zu Konflikten kommt und dem Mitarbeiter keine Arbeitsverweigerung vorgeworfen wird. Randstad hat dies leider nie getan.
Ein Anwalt versuchte dann, sich mit Randstad außergerichtlich zu einigen, was ihm aber nicht gelang. Und auf eine gerichtliche Auseinandersetzung habe ich verzichtet, da ich zu dem Zeitpunkt noch keine Rechtsschutzversicherung hatte. Als letzte Lösung blieb mir nur noch die Trennung vom Arbeitgeber durch eigene Kündigung.
???
Lärm, Gestank, keine Pause,12stunden
Was ist das denn ?
Keine
Mobbing
Mies
Mies
Monotonie
Seit der Namensänderung unterirdisch
Unkompliziert!
Wenig Kommunikation
Mehr Komminikation!
So verdient kununu Geld.