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Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass die Firma mich als Mensch wertschätzt.
Damals war der Umgang mit den Mitarbeiter*innen, mit denen Randstad Esslingen sehr viel Geld verdient hat, sehr hierarchisch und wenig wertschätzend. Ich vermute, dass sich das inzwischen geändert hat.
Ich war für Randstad Esslingen als Managementassistentin in der Zeitarbeit tätig. In verschiedenen Firmen, in denen ich unterschiedliche Erfahrungen gemacht habe.
Das Image von Randstad Esslingen war immer besser als die Realität.
Die Work-Life-Balance war zum Zeitpunkt meiner Anstellung kein Thema.
Ich kann mich nicht erinnern, dass ich von Randstad eine Weiterbildung erhielt.
Mein Gehalt war trotz meiner vielen Qualifikationen (sechs berufliche Abschlüsse) sehr mäßig. Da ich ausschließlich als Managementassistentin in gehobenen Positionen für Randstad Esslingen tätig war, hat Randstad Esslingen mit mir sehr gut verdient.
Das Umwelt-/Sozialbewusstsein war damals noch kein Thema.
Es gab keinen Kollegenzusammenhalt.
Ich erinnere mich nicht mehr, wie der Umgang mit älteren Kolleg*innen zum Zeitpunkt meiner Anstellung bei Randstad Esslingen war.
Die damalige Vorgesetzte verhielt sich hierarchisch. Wenig wertschätzend.
Die Arbeitsbedingungen in den Kundenfirmen waren zum Zeitpunkt meiner Tätigkeit für Randstad Esslingen so, dass von Tag eins an erwartet wurde, dass ich ohne große Einarbeitung funktioniere.
Die Kommunikation war bei Randstad Esslingen zum Zeitpunkt meiner Anstellung hierarchisch.
Das Thema Gleichberechtigung war zum Zeitpunkt meiner Anstellung bei Randstad Esslingen noch kein Thema.
Die Aufgaben in den Firmen, in denen ich über Randstad Esslingen tätig war, waren mäßig interessant.
Nichts
Alles
Sollten mehr auf ihren personal besser ein gehen und zur Seite stehen
Mobbing und sexuelle Orientierung
Jeder arbeitet gegen jeden
Waren ganz ok
Das aller letzte keine Unterstützung und Hilfe zu erwarten
Nach mehrmaligen beschweren keine Reaktion Hauptsache man geht seiner Arbeit nach das diese Firma Geld verdient.
Werden keine Frauen akzeptiert
Täglich das gleiche
es macht Spaß hier zu arbeiten
In dieser Branche ist es schwer, ein gutes Image zu haben und zu behalten. Randstad tut sehr viel dafür.
ist super und hat sich in den letzten Jahren durch viele Angebote weiter entwickelt
viele Möglichkeiten für fast jeden....
Sehr gute Sozialleistungen, Gehalt angemessen, absolut pünktliche Zahlung
sehr gute Kommunikationsstruktur
sehr vielseitiger Job, sehr interessant
Viel Spielraum für private Dinge. Wichtige Termine (Arzt, Werkstatt etc) dürfen auch während der Arbeitszeit stattfinden.
Eine Stunde Mittagspause ist sehr lang. Lieber etwas früher Feierabend.
Tolles Team und Kollegen
Viel Freiraum für private Termine, Vertrauensarbeitszeit etc.
Fair und gleich für alle
Hilfe untereinander ist selbstverständlich
Alter spielt hier keine Rolle.
Auf Augenhöhe!
Alles super.
Stets und ständig auf dem Laufenden
Jeder hat die Chance!
Jeden Tag neue Herausforderungen
Egal von welcher Seite es mal unreimtheiten geben sollte werde diese zusammen und ohne vorbehalte geklärt!
Bislang nichts :)
Gehalt überdurchschnittlich!
Kann von heute auf morgen vorbei sein.
Flexible Arbeitszeit
Großraumbüro
Ja
Ka
Ka
Gute Ausbildung gehabt damals mit der Business school in Eschborn
Schlechtes Gehalt, man muss kämpfen um aufzusteigen und eine Beförderung zu bekommen trotz guten zahlen und Leistungen
Anerkennung gibt es nicht
Gute Mitarbeiter lässt man gehen
Für 50€ mehr Gehalt muss man kämpfen
Schätzt gute Mitarbeiter und lasst sie nicht einfach gehen
Teils ganz tolle Kollegen in der Fläche. Hoffentlich werden sie nicht auch noch vergrault.
Strategie. C-Level-Mindset.
C-Level durch Menschen austauschen, die Profis nicht nur hinsichtlich ihrer eigenen Karriereentwicklung, sondern zum Wohle des Unternehmens und der Mitarbeiter sind.
Vordergründig wird auf eine gute Arbeits-, Führungs- und Kommunikationskultur wertgelegt. Das Top-Management wirkt allerdings toxisch.
Spätestens nach Rebranding zu randstad schlecht. Aber auch vorher leidete der GULP-Brand bereits unter dem Missmanagement.
Trotz (oder gerade wegen) ständigem Beschwören des "Extrameilen-Mindsets", geht die Extrameile kaum einer. Weil dieses Mindset nicht anordenbar ist, sondern einer gesunden Kultur entsprechen müsste, die es aber nicht gibt.
Abteilungs- und Führungskraftabhängig
Ab 50 ist spätestens Schluss. Außer im C-Level.
Differenziert zu betrachten. Es gibt tolle FKs mit gutem Mindset und Menschenbild und guten Führungs-Skills. Und die anderen. Hauptproblem ist aber das C-Level-Management. Höchstgradig professionell, aber im negativen Sinn. Karrierismus, Machtstreben und Erhalt, negatives Menschenbild, toxisch wirkendende Egos. Seit 5 Jahren wird angeblich ständig an der Strategie gearbeitet, die aber nie wirklich in die Operative überführt wird. Die Geschäftsentwicklung ist entsprechend. Seit 5 Jahren signifikant negativ, während (gute) Wettbewerber den Markt outperformen.
Nicht zeitgemäß. Schwaches CRM. Schwache IT. Kein KI, trotz gegenteiligem penetranten Marketings. Keine Tools & Prozesse, die die vermeintliche Talent-Strategie unterstützen.
Auf C-Level-Ebene wird sehr professionell kommuniziert. Professionell aber im Sinne von listig und karrieristisch.
Durchschnittlich.
Diversity wird strategisch hochgehalten. Das C-Level folgt brav der Konzern-Diversity-Strategie. Schmeißt auch gerne der Quote willen, begabte Mitarbeiter raus. Aber das Ergebnis ist wenigstens gut: Hohe Frauenquote in der Führung. Nur im C-Level ist die Quote noch stark Männerlastig.
Grundsätzlich ist das Business höchst spannend und sinnstiftend.
So verdient kununu Geld.