17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich war heute sehr positiv überrascht und freue mich schon auf das nächste Mitarbeitergespräch.
Ich konnte Alles aufzeigen, was mir wichtig ist und konnte in Erfahrung bringen, was gefordert wird.
In all den Unternehmen, von denen ich hörte, es miterlebte oder las, ist ein Mitarbeitergespräch stets negativ besetzt.
Hier bei Rapidobject ist es das genaue Gegenteil. ❤️
Positive wie negative Kritik werden offen geäußert bzw. angehört.
Rapidobject ist vorbildlich und ich freue mich weiterhin im Produktionsbereich tätig sein zu dürfen.
Rapidobject hätte viel früher in mein Leben treten müssen!
Direkte Kommunikationswege (wenn ich sie auch nutze), freundliches Miteinander, super Räumlichkeiten
Hier ist alles top mit Räumlichkeiten, Technik etc. Alles auf dem neuesten Stand, extrem digitalisiert und modern. Auch hier gilt: Wer Ideen hat darf sie einbringen und umsetzen.
Es gibt immer etwas Luft nach oben - es wird stark daran gearbeitet. Es ist auch in Ordnung sich Informationen aktiv einzuholen, wenn mir Informationen fehlen. Das ist in jedem Unternehmen so.
Nichts
Mehr sinnvolle Benefits
Ich möchte dieses Feld nicht für Verbesserungsvorschläge nutzen, sondern vielmehr ein Feedback abgeben. Die Firma Rapidobject hat über diese Plattform sehr viele negative Bewertungen erhalten, welche ich nicht nachvollziehen konnte.
Wer meine Rezension gelesen hat, wird sich fragen, warum hat er das Unternehmen verlassen, wenn doch alles so toll war?
Das Unternehmen habe ich nur verlassen, um nicht mehr jeden Tag 2 Stunden Arbeitsweg in Kauf nehmen zu müssen. Diese Entscheidung war nicht einfach für mich. Ich wünsche nicht nur meinen alten Kollegen alles Gute, sondern hoffe auch für mich, dass ich am neuen Arbeitsplatz genau so viel Freude an der Arbeit habe, wie das bei Rapidobject der Fall war.
Eine gute Arbeitsatmosphäre darf man nicht erwarten, man kann diese selbst erzeugen. Lustige Sprüche und wiederkehrende Ereignisse, wie der Pfannkuchen am Freitag oder der Mittagsspaziergang mit Kollegen, haben das Arbeitsklima erheblich gesteigert.
Ich finde die additive Fertigung sehr spannend und zukunftsweisend. So, wie es auf der Webseite präsentiert wird, ist es auch. Vom Prototypen bis zum Serienbauteil ist fast alles realisierbar, sowohl in Kunststoff als auch in Metall.
Wichtige private Termine konnten nach Rücksprache mit dem Vorgesetzten immer wahrgenommen werden. Zu Beginn meines Arbeitsverhältnisses war die "Spätschicht" bis 18 Uhr geregelt. Eine Anpassung auf aktuell bis 17 Uhr fand ich sehr entgegenkommend.
Ich habe nicht nach Höherem gestrebt. Die Möglichkeit aufzusteigen bestand aber.
Der Lohn war immer pünktlich und es gab unregelmäßige Lohnanpassungen.
Eine Umweltmanagement DIN EN ISO 14001:2015-Zertifizierung, das Handeln nach ESG-Scorecard und das Gütesiegel decarb Now sprechen für sich.
Eine der wichtigsten Kategorien. Wenn das funktioniert, dann geht man gern in das Büro oder in die Produktion. Jeder hilft dem anderen. Weiter so!
Bis auf eine Ausnahme war alles bestens. Große und helle Büros, ein höhenverstellbarer Arbeitsplatz mit einem leistungsstarken Rechner und drei Monitoren. Was zur Tätigkeit notwendig war, wurde zur Verfügung gestellt.
Negativ: Die Türklingel!!! In dem Büro mit der meisten Kommunikation und Telefonaten, wurde man regelmäßig durch diese wirklich nervige Klingel aus seiner Arbeit herausgerissen.
Die Kommunikation im Unternehmen war gut, allerdings wäre es hilfreich, wenn Vertriebsmitarbeiter früher über geschaltete Werbung und Investitionen in neue Maschinen und Anlagen informiert werden!
Es spielt keine Rolle, ob männlich, weiblich oder divers. Wichtig ist, die Arbeitsleistung und die Teamfähigkeit.
Eines der Mottos des Unternehmens war, jeder Arbeitnehmer am richtigen Platz. In meinem Fall war das 100%ig zutreffend.
Angespannte Atmosphäre.
Dem Unternehmen so wichtig, dass dieses einen Anwalt bezahlt, um negative Bewertungen von Kununu streichen zu lassen.
Wenn man wusste, wem man was erzählen kann, war der Zusammenhalt gut. Man musste aber wie schon geschrieben sehr aufpassen.
Die Vorgesetzten hielten gerne lange Besprechungen. Die Mitarbeiter wurden leider nicht informiert, was in diesen besprochen wurde.
Interessante Branche mit aktuellen Technologien
Kommunikation zwischen Führungsetage und Mitarbeitern. Entscheidungsfindung ohne Einbeziehen der Arbeitskräfte. Vergütung im vorgelegten Vertrag war niedriger als im Bewerbungsgespräch besprochen.
Kollegium ist nett und hilfsbereit. Da Kollegen von ihrem Pensum überlastet wirkten, entstand jedoche keine angenehme Atmosphäre.
Die Kommunikation zwischen Führungsetage und den Angestellten ist katastrophal. In Entscheidungen die mich bzw. meine Arbeit betreffen, wurde ich selbst nicht miteinbezogen, lediglich das Ergebnis wurde mitgeteilt. Auf Kritik und Kompromissvorschlä ge wird nicht professionell reagiert. Kein Dialog möglich.
Team und Leitung in Ordnung, mit der den Geschäftsführern hatte ich kaum zu tun, war aber auch nicht nötig. Aufgaben (Angebote erstellen, Auftragsbearbeitung und Beratung) waren abwechslungsreich, jedoch oft sehr anspruchsvoll. Die Kollegen haben aber immmer geholfen. Allerding muss man sagen, dass eine "gestresste" Atmosphäre herrschte. Wahrscheinlich zu wenig Mitarbeiter für die Flut der Anfragen
War für mich als Student / Nebenberuf voll in Ordnung. Arbeitszeiten konnte ich mit der Leitung wöchentlich absprechen.
Auch alles in Ordnung, wurde freundlich aufgenommen. Das Team sorgte jeden Freitag für kleine Leckereien, z.b. Kuchen oder Eis. Machte Spaß.
War mal einer krank, sprangen alle ein.
Die Leitung war im laufenden Prozess stark eingebunden, bei Fragen wurde etwas knapp aber prompt geantwortet.
Moderne Arbeitsmittel, aber das Büro war im Sommer zu warm. Die vorhandene Klimaanlage ist sehr laut, sodass diese oft ausblieb
Hier sollte investiert werden
Innerhalb des Teams lief es gut. Man bestrebte eine Kommunikation mit Produktion und QS, allerdings hakt es da noch. Man nutzt oft Salesforce, auch mit der Kommunikation mit dem Kunden. Tolles System
War ganz okay, aber für die Branche zu wenig
Definitiv. Der 3D Druck und der Prototypenbau bietet viele interessante Themen. Die Kundenanfragen waren sehr abwechslungsreich
Am Ende dann doch leider sehr wenig. Das einzige Benefit war der kostenlose Kaffee und die wöchentlichen Coronatests.
Umgang mit Mitarbeitern bzw. das man um Personalnotstand zu überbrücken alles mögliche verspricht und am Ende rein gar nichts davon hält.
Mehr Transparenz. Ehrlichkeit.
Ständige Kontrolle seitens der Vorgesetzten. Großraumbüro ohne sonderliche Abtrennung. Jeder hört die Telefonate des Anderen. Hohe Mitarbeiterfluktuation.
Wie in jeder Firma gibt es auch Unmut und Unzufriedenheit. Aber die älteren Kollegen haben sich mit ihrer Situation abgefunden.
War nur in Teilzeit 20h/Wo da. Von daher passte die Work-Life-Balance für mich. Wert der geleisteten Arbeit wird dort aber an der Arbeitszeit gemessen und nicht an der tatsächlichen Leistung. Stichwort: Stechuhr. Für die Anderen galt da eher mehr Work als Life. Homeoffice wurde nicht gern gesehen und man brauchte schon einen wichtigen Grund oder musste leitender Angestellter sein. Excuse me, wir haben 2023 und diesen Job könnte man sogar am Strand erledigen...
Ist eine 3D-Druckbude mit entsprechenden Emissionen. Büro war weitestgehend papierlos. Soziales Engagement kann ich nicht bewerten. Als ich dort tätig war ging es immer nur um den Firmenlauf.
Karriere wird in eine Fachrichtung versprochen, aber nur in einer anderen ermöglicht.
Da hier u.a. Ehrlichkeit bewertet werden soll, nur 1 Stern. Dir werden in Mitarbeitergesprächen Perspektiven in Aussicht gestellt, woran sich am Ende keiner mehr erinnern will. Also liebe zukünftige Ausgebeutete: Kleiner Tipp: "Wer schreibt, bleibt".
Alte Schule. Mitarbeiterbindung ist ein Fremdwort. Man kann ja Mitarbeiter schnell austauschen.
Großraumbüro ohne Trennungen. Keine Steh- und Sitztische. Stechuhr. Rechner waren ok.
Heute so morgen so. Wenig persönlich, viel per Email oder QM-System.
Für einen Werkstudenten ganz ok.
Es gab auch Frauen in Führungspositionen. Der Laden gehört einer Frau.
Naja das war alles kein Hexenwerk. Mit etwas technischen Verständnis hat man das sehr schnell drauf. Ab dann macht man aber Tag für Tag das gleiche. Man könnte ans Band von Porsche oder BMW und hätte wahrscheinlich mehr Abwechslung bei besserer Bezahlung.
Selbst in Zeiten mit hohen Arbeitsaufkommen bleiben alle entspannt und freundlich. Man räumt Neulingen die Zeit ein, anzukommen und langjährige Kollegen teilen gern ihr Wissen.
Geachteter Lieferant und Kunde
Durch flexible Arbeitszeiten und ein gutes Schichtmodell entsteht eine gute Work-Life-Balance. Leider sträubt sich die Geschäftsleitung gegen unkomplizierte Homeoffice-Modelle.
Weiterbildungsmöglichkeiten können angefragt werden und werden je nach Ertragslage des Unternehmens genehmigt
Üblich für den Mittelstand in Ostdeutschland
Nachhaltigkeit wird hier auch in der Investitionsplanung bedacht.
Die Kollegen verstehen sich als Team und agieren auch so.
Sehr gut. Man nimmt alle mit, vor allem im Umgang mit neuer Software/IT.
Die Geschäftsführung kommuniziert leider nicht transparent genug. Die restlichen Vorgesetzten setzen sich für ihre Mitarbeiter ein und stärken so ihre Teams.
Technik nicht auf dem neuesten Stand und Weiterentwicklungen drehen viele Schleifen, aber bei Problemen wird schnell eine Lösung gefunden
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen funktioniert gut. Lediglich mit den Vorgesetzten hapert es öfters.
Die M/F Quote ist sehr männerlastig, aber wohl branchentypisch. Alle haben die Möglichkeit auf Teilszeitarbeit.
Durch die 3D-Druck Branche entstehen immer neue Herausforderungen, die den Arbeitsalltag spannend gestalten.
Immer neue Projekte, man ist beim Wandel einer Branche dabei, angnehmes Arbeitsklima, für mich als Student faire/gute Bezahlung
Top-Down-Kommunikation stärken, vereinzelt MA mehr wertschätzen (v.a. immateriell), mehr Aufgaben evtl. auch bereichsübergreifend, flexiblere Arbeitszeiten
Die Mitarbeiter stehen merklich hinter ihren Produkten und nutzen auch selbst die Möglichkeiten des 3D-Drucks
Angebot mehr/fester dort zu arbeiten
Innerhalb des Teams funktioniert es sehr gut, von oben nach unten sporadischer Kontakt
Keine negativen Erfahrungen, Männerquote schon deutlich höher
Eigenständiges Arbeiten wird gefordert und gefördert, ab und an mangelt es etwas an Aufgaben
So verdient kununu Geld.