31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Guter Arbeitgeber mit Raum zur Verbesserung
3,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2019 im Bereich IT gearbeitet.
Befristete Verträge, fehlende offene Kommunikation von Geschäftsführung und HR, Großraumbüros mit schlechter Akustik und fehlender Privatsphäre.
Verbesserungsvorschläge
Azubis nicht nur ausbilden, sondern auch unbefristet übernehmen. Oft habe ich es mitbekommen und selbst erlebt, dass gute Mitarbeiter gehen und danach neue Kollegen unbefristet eingestellt werden. Warum? Das müsste doch nicht sein. Einheitliche Homeofficeregelung (kann sein, dass sich mittlerweile was getan hat)
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist gut, es wird gelacht, allgemein wirkt alles nicht so steif. In der Ausbildung gab es die Kennenlerntage.
Image
An sich ist die Firma echt gut, die Ausbildung macht Spaß und die Atmosphäre ist gut. Allerdings tragen Entscheidungen wie Azubis nicht zu übernehmen und nur befristete Verträge anzubieten nicht unbedingt zu einem positiven Image in der Umgebung bei.
Work-Life-Balance
Es gibt Gleitzeit, Überstunden werden bezahlt und man kann diese auch abfeiern. Wenn man kurzfristig von der Arbeit gehen muss, ist das nach Absprache mit dem Teamleiter möglich. Es gab zumindest damals nicht wirklich die Möglichkeit als normaler Angestellter Homeoffice zu machen.
Karriere/Weiterbildung
Man kann sich in manchen Berufen weiterbilden und z.B. den Techniker machen. Es gab aber auch Kollegen die nebenbei selber durch ein Fernstudium ihre Qualifikationen aufbesserten.
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifverträge der NGG, ist leider im Vergleich zu anderen Branchen deutlich schlechter bezahlt.
Kollegenzusammenhalt
Unter den Azubis herrscht großer Zusammenhalt, man geht gemeinsam Essen und ist auch hin und wieder im Azubiladen zusammen tätig. Auch unter den Kollegen hilft man sich gegenseitig. Es gibt regelmäßige Abteilungsaktivitäten.
Vorgesetztenverhalten
Mein Vorgesetzter und mein Ausbilder waren zu jeder Zeit ein toller Chef bzw. Ausbilder, haben uns den Rücken frei gehalten und immer ein offenes Ohr gehabt. Außerdem wurde man auch für Arbeit gelobt. Druck wurde nie ausgeübt. Allerdings ist die Geschäftsführung nicht immer so offen und ehrlich, es werden Entscheidung einfach durchgedrückt und Mitarbeiter hingehalten.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsmittel waren teilweise veraltet, die Büros leider auch nicht mehr modern und man sitzt in Großraumbüros. Die Lautstärke ist entsprechend nicht immer angenehm. Im Sommer hat man es nur mit Ventilator ausgehalten.
Kommunikation
Es gibt die Betriebsversammlung, in der das Management über den aktuellen Stand informiert. Allerdings erfährt man auch viel nur über den Flurfunk bzw. sickern dort am ehesten Infos durch.
Interessante Aufgaben
Durch den Verwaltungs- und Produktionsbereich und die verschiedenen Standorte ist die Arbeit abwechslungsreich und man lernt das Unternehmen gut kennen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Kantine, Parkplätze, Produkte , dann wird es schon schwierig.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Starken Leistungsdruck auf Mitarbeiter ausüben. Azubis nicht übernehmen. Zu wenig Personal, unklare Aufgaben und zu wenig information. Übergreifend auf sehr viele Abteilungen.
Verbesserungsvorschläge
Dem Unternehmen würde eine Neuausrichtung nicht schaden. Es sollte mehr in Mitarbeiter investiert werden , Weiterbildungen und genügend Personal. Übernahme von Azubis. Man bildet aus, übernimmt aber nicht. Coaching der Führungskräfte und eine bessere Informationspolitik sind absolut notwendig. Zufriedene Mitarbeiter arbeiten produktiver als Menschen die innerlich gekündigt haben und ständig unter Druck stehen. So ließen sich mit Sicherheit auch viele Fehlzeiten verhindern. Einfach Mal zuhören, reflektieren und gemeinsam Lösungen zur Verbesserung finden. Es könnte so einfach sein.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre wird zum Großteil durch Vorgesetze vergiftet. Ein Vertrauensverhältnis gibt es nicht, da man sich auf keine Aussagen verlassen kann. Lob oder ähnliches sind ein Fremdwort. Man kann froh sein, nicht willkürlich zusammengestaucht zu werden
Image
Image nicht gut, viele negative Zeitungsberichte in Vergangenheit. Aufgrund der Arbeitsbedingungen viele unzufriedene Mitarbeiter. Azubis werden nicht übernommen.
Work-Life-Balance
Ein Fremdwort für die Firma. Hoher Druck auf Angestellte, Firma soll über allem stehen, das Leben außerhalb der Firma existiert kaum. Ständiger Leistungsdruck, Überstunden und permanenter Stress sind hier Standard.
Karriere/Weiterbildung
Findet nicht statt. Schulungen und Weiterbildung gibt es nicht. Das kann man privat in seiner Freizeit auf eigene Kosten machen. Eine Weiterbildung hat keine Einflüsse auf bisherige Vereinbarungen, somit keinerlei Aufstiegsmöglichkeiten für normale Arbeitnehmer
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt liegt im Durchschnitt und ist in Ordnung. Es gibt Weihnachts- und Urlaubsgeld
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier besteht sehr viel Ausbaufähigkeit. Umweltbewusstsein sollte für eine so große Firma eine höhere Rolle spielen. Mehr das gesamte berücksichtigt werden.
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt der Kollegen untereinander eigentlich ganz gut, dieser wird jedoch von Chefetage nicht gewollt.
Umgang mit älteren Kollegen
Kein Unterschied zwischen älteren und jüngeren Kollegen. Sie werden allerdings auch nicht sonderlich geschätzt oder gefördert
Vorgesetztenverhalten
Zum Teil selbst völlig überforderte Vorgesetzte, die keine Ahnung von Personalführung oder Personalplanung haben. Keinerlei Überblick über aktuelle Themen, Arbeitsaufkommen etc. Verhalten zum Teil respektlos, Ängste und Anliegen der Mitarbeiter werden völlig ignoriert oder solche Informationen zum gezielten Mobbing genutzt.
Arbeitsbedingungen
Räume sind sauber, aber nicht auf Stand der heutigen Technik. Es fehlt an technischem Equipment, Büromöbel sind völlig veraltet.
Kommunikation
Kommunikation seit Jahren eine Katastrophe. Wichtige Dinge werden nicht kommuniziert. Egal ob bei fachlichen Dingen, die man für seine tägliche Arbeit bräuchte., Als auch bezüglich Ausrichtung der Firma gibt es einfach keine oder kaum Kommunikation.
Gleichberechtigung
Es werden alle Mitarbeiter gleichberechtigt. Aufstiegschancen gibt es grundsätzlich keine.
Interessante Aufgaben
Standardisierte Arbeit, wenig Abwechslung. Kein Einfluss auf Ausgestaltung des Arbeitsgebietes. Vieles wird so gemacht, weil es schon immer so gemacht wurde. Kein Raum für Innovation. Aufgaben zum Teil sehr ungerecht verteilt.
Unstimmigkeiten zwischen Geschäfsführung und Betriebsrat auf Kosten der Mitarbeiter
2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Generell herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre, allerdings hinterlassen ständige Diskussionen zwischen Geschäftsführung und Betriebsrat (die auf Kosten der Mitarbeiter und vor allem dem Unternehmensbudget gehen) einen unangenehmen Beigeschmack und projizieren sich unmittelbar auf die Atmosphäre
Image
Wird bedauerlicherweise zunehmend schlechter. Hier spielen mehrere Gründe eine Rolle. Verhalten von Betriebsrat/ Geschäftsführung, Strategie wirkt teilweise etwas konfus/ziellos. Es gibt seit Jahren kein großes Wachstum. Der Umgang mit Auszubildenden in Hinsicht auf die Übernahme ist auch fragwürdig. Das Angebot auf befristete Verträge ist sicherlich alles andere als attraktiv für junge Menschen.
Work-Life-Balance
Generell darf man sich durch das vorhandene Gleitzeit-Modell nicht beschweren.
Was allerdings zur heutigen Zeit (und vor allem in der Zeit einer solchen Pandemie!!!) ein absolutes no go ist, ist die Abwehrhaltung der Geschäftsführung und/oder dem Betriebsrat gegen eine Regelung zum flexiblen Arbeiten/ Home Office.
Es gibt genügend Mitarbeiter, die unbedenklich von zu Hause aus arbeiten könnten. Vor allem die Mitarbeiter, die selbst zu den Risiko-Patienten gehören oder auch nachvollziehbarerweise „Angst“ vor einer Ansteckung haben und im privaten alle Kontakte auf ein Minimum beschränken, werden gezwungen in ein Großraumbüro zu kommen - eine Zumutung für jeden Mitarbeiter
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt ist in den meisten Abteilungen (und auch abteilungsübergreifend) sehr gut. Natürlich gibt es immer mal den oder die eine Ausreiser/in, der für etwas Unmut im Team sorgt.
Vorgesetztenverhalten
Ganz großes Lob! Ein Vorgesetzter, wie man sich ihn wünscht. Setzt sich für seine Mitarbeiter ein, hat immer ein offenes Ohr und motiviert sein Team.
Arbeitsbedingungen
Seit einiger Zeit werden zwar hier und da Renovierungsarbeiten durchgeführt und einige Mitarbeiter haben im Zuge dessen auch neue Büromöbel erhalten, allerdings gilt das nicht für alle - Gerechtigkeit sieht anders aus.
Vor allem durch die Pandemie sieht man, wie schlecht das Unternehmen in Bezug auf „Digitalisierung“ aufgestellt ist. Besprechungsräume sind dürftig ausgestattet und es ist noch immer keine Option vorhanden ordentliche Video-Konferenzen mit Kunden oder Lieferanten zu vereinbaren. Es ist durchaus unangenehm, wenn man darum betteln muss, eine Einladung beispielsweise für MS Teams zu erhalten, um ein Meeting zu organisieren.
Aber auch hier stehen sich ja scheinbar Betriebsrat und Geschäftsführung im Weg.
Kommunikation
Zu Beginn der Corona-Situation war die Kommunikation seitens der Geschäftsführung und Personalabteilung wirklich lobenswert. Man hat sich als Mitarbeiter gut informiert gefühlt. Leider hat sich dies mittlerweile in das absolute Gegenteil gewendet. Man lässt die Mitarbeiter unwissend, was beispielsweise die Home-Office Regelungen der Regierung betrifft.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung ist in Ordnung, Gehalt kam bisher immer pünktlich
Gleichberechtigung
Wieso sind beispielsweise alle Stiftungs-Mitarbeiter seit Wochen im Home-Office und alle anderen müssen in das Unternehmen und somit auch ein Ansteckungsrisiko eingehen?
ONE-RAPS sieht anders aus!
Interessante Aufgaben
Leider kann man durch die zunehmende Bürokratie und Vorschriften oftmals nicht mehr den Fokus auf die eigentlichen Aufgaben richten.
Viele Abteilungen sind maßlos unterbesetzt und arbeiten die Aufgaben nur noch nach Zuruf ab.
Traditionell und bodenständig - im guten und schlechten Sinn
3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Insgesamt gute Arbeitsatmosphäre mit interessanten Aufgaben und netten Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dauerstreit zwischen Betriebsrat und Geschäftsführung, der keine Seite gut aussehen lässt und Verbesserungen regelmäßig blockiert.
Verbesserungsvorschläge
Chance auf tageweise Homeoffice (gerade in Coronazeiten, aber auch danach), Konstruktive Gespräche untereinander
Arbeitsatmosphäre
Einige Kollegen sind durch die lange Zeit im Unternehmen etwas betriebsblind geworden und stehen neuen Ideen erst einmal skeptisch gegenüber. Da braucht es oft etwas Überzeugungsarbeit, bis konstruktiv diskutiert werden kann.
Image
Größerer Arbeitgeber in der Region mit gutem Ruf.
Work-Life-Balance
Gleitzeit verfügbar, der Arbeitgeber sträubt sich aber auch in Corona-Zeiten vehement gegen Home-Office, auch tageweise. In vielen Bereichen wäre das problemlos möglich und einige Mitarbeiter arbeiten sowieso bereits mit Laptops. Ausnahmen gibt es nur bei einzelnen Härtefällen. Gleichberechtigung schön und gut, aber das Fernbleiben einiger Kollegen würde doch auch den Verbleibenden in der Firma nutzen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Adalbert-Raps Stiftung fördert viele tolle Projekte in der Region
Vorgesetztenverhalten
Nachtrag: Auch nach Eintreten der coronabedingten Homeoffice-Verordnung noch keine Infos oder gar Homeoffice in Sicht. Betriebsrat und Chefetage streiten sich auf Kindergartenniveau - auf Kosten der Mitarbeiter. Deshalb noch ein Punkt Abzug bei Vorgesetztenverhalten und Kollegenzusammenhalt.
Arbeitsbedingungen
Teilweise Großraumbüros und nicht die neuste Ausstattung der Räume. Technisch aber alles top.
Kommunikation
Manchmal etwas überbürokratisiert und "beamtenmäßig".
Basierend auf 36 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Raps durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Nahrungsmittel/Landwirtschaft (3,4 Punkte). 75% der Bewertenden würden Raps als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 36 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 36 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Raps als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.