9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die zentrale Lage.
Für Arbeitnehmer aus Döbeln leicht und auf kurzem Weg zu erreichen.
Die weiten, bürokratischen Wege bei Anliegen oder Nachfragen.
Die fehlende Bereitschaft der Wertschätzung der Vorgesetzten über die Teamleiter hinaus.
Viele Anliegen werden zwar an die Produktions-/ Standortleitung weitergegeben, allerdings gar nicht, nur verspätet oder nach mehrmaliger Aufforderung angegangen.
Die Zeiten des Investitionsstaus überwinden und den Mitarbeitern ein glaubwürdiges Gefühl von Veränderung und Wertschätzung vermitteln.
Bereitstellung von Wasser oder mehr Verständnis der Standortleitung wären da nur ein kleiner Anfang.
Man versteht sich in den Abteilungen sehr gut, es ist ein gutes Zusammenarbeiten.
Lob und Anerkennung durch die Teamleiter auf jeden Fall vorhanden - wenn auch in unregelmäßigen Abständen.
Bei den Vorgesetzten darüber hinaus sieht das wieder anders aus.
Viele der Beschäftigten haben kein gutes Bild des Unternehmens und tragen dieses natürlich auch so weiter.
Entweder kennt man die Rasoma in Döbeln gar nicht oder mit schlechtem Ruf.
Es gibt für jede Abteilung Kernarbeitszeiten.
Als angestellter Arbeitnehmer durch Gleitzeit und Homeoffice sehr gut.
Im Bereich der Montage und der Qualitätssicherung ist ebenfalls die Gleitzeit möglich.
Lediglich in der Fertigung ist durch die Schichtarbeit weder Gleitzeit noch Homeoffice einrichtbar.
Wenig Chance auf ordentliche Weiterentwicklung.
Zwar kann man durchaus höhere Posten erreichen, allerdings meistens ohne ausreichende Qualifikation.
Innerhalb der Abteilungen durchaus vorhanden - abteilungsübergreifend allerdings nur bedingt gut.
Werden geschätzt und Respektiert, man fragt gern um Rat.
Viele (wenn nicht sogar fast alle) Entscheidungen werden vom Firmensitz in Chemnitz entschieden.
Als Mitarbeiter am Standort in Döbeln fühlt man sich dadurch sehr zurückgelassen und als würden Entscheidungen „über den Köpfen“ entschieden werden.
Die Stelle der Produktionsleitung beschäftigt sich lieber damit, persönliche Kleinkriege gegen Mitarbeiter zu führen, statt sich um wirkliche Probleme in den Abteilungen zu kümmern.
Technik in den Büroräumen sehr oft viel zu langsam, die Terminals zur Zeiterfassung hängen sich oft auf oder stürzen sogar ab.
Eine Absauganlage in der mechanischen Fertigung ist seit bald 10 Jahren zwar versprochen (unter Verzicht auf Gefahrenzulage), allerdings ist auch an der Stelle bisher wenig passiert.
2x pro Kalenderjahr gibt es eine Betriebsversammlung, bei der die Geschäftsleitung über Zahlen und neue Aufträge informiert.
Als gewerblicher Mitarbeiter lässt die Entlohnung eher zu wünschen übrig.
Es gibt die Möglichkeit zum Jobrad-Leasing oder die Beteiligung des AG am 49€ Ticket.
Es werden vermögenswirksame Leistungen angeboten.
Das Aufgabenfeld ist in jeder Abteilung vielseitig.
Aufgrund der Tätigkeit im Sondermaschinenbau ist ganz oft kein Auftrag wie der andere.
den kollegialen und familiären Zusammenhalt unter den AN einzelner Abteilungen, einen vernünftigen Betriebsrat der versucht für seine AN das Beste rauszuholen auch wenn das schwierig ist
Es ist schon traurig das man solche Worte finden muss, aber: Wer den Misserfolg und das Abwandern von Kollegen - und dem dazugehörigen Know-How - bei eben jenen sucht, statt bei sich selbst und der Tatsache, dass es wichtiger ist die Gesellschafter zufrieden zu stellen, als zu schauen das die AN ihr Unternehmen schätzen und gern auf Arbeit gehen, der lebt eben in einer verkehrten Welt. Ein Unternehmen ohne engagierte Mitarbeiter verdient kein Geld. Mangeldenken was die Arbeitsmittel anbetrifft.
mehr Transparenz, bessere Bezahlung, regelmäßige Personalgespräche, nötige Investitionen tätigen um die Arbeitsabläufe und das Arbeiten selbst zu beschleunigen und zu verbessern, Interesse am AN zeigen, Altersteilzeit wäre gut, Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Im Großen und Ganzen gut. Es ist ein kollegiales Miteinander, auch wenn es - wie überall - einen Buschfunk gibt, der hier oder da Missgunst durchscheinen lässt. Wie die neuen Vorgesetzten sind muss noch abgewartet werden.
Es gibt Döbelner die nicht mal wissen das es die RASOMA gibt, geschweige denn wo sie ist. Eine Außenwirkung wird kaum verfolgt, bzw. beschränkt sich diese auf die einschlägigen Social Media Kanäle. Man sollte wohl eher in der eigenen Region verstärkt Werbung machen.
Durch Kernarbeitszeit und Gleitzeit ist man doch recht flexibel. An Freitagen ist zum großen Teil 12 Uhr Feierabend.
Naja. Da geht nicht viel. Qualifikationen und Weiterbildungen gibt es im Regelbetrieb nicht. Nur wenn sie unumgänglich sind, wie es wohl aktuell der Fall ist durch die Anpassung an ein neues Management-System.
Ausbaufähig. Potential wird kaum gesehen und nicht, oder nur unzureichend, honoriert. Es gibt Angestellte die selbst nach über 2 Jahrzehnten nicht eine einzige Gehaltserhöhung gesehen haben. Keine Personalgespräche und keine automatischen Lohnanpassungen (etwa alle 2 Jahre z.B.). Es werden Vermögenswirksame Leistungen angeboten. Nicht zeitgemäß. Da kein Gewinn generiert wird, schon einige Jahre, gibt es auch keine Gewinnbeteiligung (auch wenn damit geworben wird, wird es diese wohl auch noch lange Zeit nicht geben). Kein Urlaubsgeld. Kein Weihnachtsgeld. Zu Weihnachten gibt es einen Stollen.
Kann ich nicht viel zu sagen.
Das ist wohl das Beste an diesem Unternehmen. Jährliche intern organisierte Abteilungsfeiern.
Werden geschätzt und respektiert. Man holt sich gerne mal einen Rat ein.
Bis jetzt 5 Sterne, aber da gerade eine Betriebsänderung ansteht bleibt abzuwarten wie sich alles entwickelt. Aus bisheriger Erfahrung kann ich sagen, dass sich Vorgesetzte sehr fair verhalten und keineswegs abgehoben sind.
Arbeitsumgebung in der Fertigung ist ganz schön abgedroschen, Maschinenpark und Hardware (PCs) ist veraltet und wird nur so konfiguriert, dass alles gerade so funktioniert. Hier besteht auf jeden Fall extremer Bedarf an Umdenken.
Es hängt immer wieder. Die langen Wege durch die Hierarchien und die einhergehenden Schiebereien wer nun die Verantwortung übernimmt machen es oft schwierig. Informationen über 3 Ecken weitergeben macht es nicht gerade effektiv.
Kann ich nichts zu sagen.
Abwechslungsreiche und herausfordernde Projekte.
Das Verhältnis unter den Kollegen (auch abteilungsübergreifend) ist super. Es gibt aber kritische Stimmen über die Qualität der Arbeit hinter vorgehaltener Hand.
Nach der Verschmelzung zu NSHT wurde von dir 39h- auf eine 40h-Woche angepasst. Außerdem hat man Gleitzeit mit einer Kernarbeitszeit zwischen 8 und 15 Uhr Freitags von 8 bis 12 Uhr. Die Verkürzte Kernarbeitszeit am Freitag ermöglicht ein langes Wochenende und ist ein Punkt, den ich nicht missen möchte.
Wie im Punkt Arbeitsatmosphäre beschrieben. Gibt es einen guten Zusammenhalt mit den Kollegen. Gelegentlich werden Brigadeabende gemacht oder jährlich Brigadeweihnachtsfeiern organisiert. Zudem gibt es Möglichkeiten an Sportveranstaltungen teilzunehmen.
Die Arbeitsbedingungen sind gut könnten aber durch Investition verbessert werden. Unter anderem stehen keine höhenverstellbare Schreibtische oder Laptops, die ein mobiles Arbeiten möglich machen würden zur Verfügung.
Man steht bei gefühlt jedem Projekt vor anspruchsvollen Problemen, die gelöst werden müssen. Manche Probleme könnten schon in der Vertriebsphase geklärt oder mit anderen Lösungsansätzen entschärft werden.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten nach Ausbildung
In Ausbildung nur Hilfsarbeiten, Montagearbeit, Überstunden werden teilweise vorausgesetzt, schlecht Bezahlung
Mehr Lohn, neue Produktionsleiter und Meister. Annehmen der Anmerkungen zur Verbesserungswürdigkeit auch im Punkto Konstruktion
Eigeninitiative wird wertgeschätzt, man hat die Möglichkeit sich einzubringen, die Kollegen und Vorgesetzten sind freundlich
Gute Vergütung für ein Praktikum
Aufgaben werden gut erklärt, Fragen werden gern beantwortet, Mitarbeiter werden einbezogen
Einflussnahme auf den eigenen Aufgabenbereich möglich
s.o. es wurde schnell und umfassend gehandelt. Dennoch wird nicht zu autoritär in das Leben der Mitarbeiter eingegriffen.
Hierzu habe ich keine Kritik. Alle empfohlenen Vorkehrungen von z.B. Gesundheitsamt werden eingehalten, Home-Office- Möglichkeiten eingeräumt etc.
Es gibt eine gute Mischung von alteingesessenen, erfahrenen Mitarbeitern und Neulingen. Die Mischung macht es und neue Vorschläge werden gern gehört, wenn auch nicht automatisch sofort umgesetzt.
Das Image ist denke ich nicht das beste, hier muss aber einfach auch marketingseitig nun mehr gemacht werden. Firmen, die aus der DDR Zeit bestehen geblieben sind, haben in der Bevölkerung generell einen "miefigen" Touch und müssen sich erst profilieren, anders als neu auf die grüne Wiese gebaute Zweigstellen großer rennomierter Unternehmen beispielsweise.
Ich kann mich bislang nicht beschweren. Ab und zu klingelt auch einmal nach der Regelarbeitszeit das Firmenhandy, aber das hält sich in Grenzen. Permanente Verfügbarkeit wird NICHT eingefordert. Die Privatsphäre wird absolut respektiert.
In kleinen mittleren Unternehmen ist die Aufstiegsleiter meist kurz und endlich, so auch bei Rasoma. Weiter- und fortbilden kann man sich definitiv, und sicher kann man seinen Verantwortungsbereich in Absprache mit der Geschäftsleitung ausbauen und hievon auch z.B. finanziell profitieren, auch ohne dass dann gleich ein neuer Titel auf der Visitenkarte steht.
Gehälter werden pünktlich überwiesen. Das Gehalt ist markt- und ortsüblich. Der Abschluss einer Altersvorsorge/Direktversicherung wird angeboten.
Hierzu kann ich wenig sagen, bin aber der Meinung, dass das Unternehmen Rasoma positiv mit Umweltfragen sowie mit Fragen des sozialen Miteinanders sowohl im Rahmen der Unternehmensangehörigen als auch mit Nachbarn u.Ä. umgeht.
mein Eindruck ist: innerhalb einer Abteilung herrscht starker Zusammenhalt. Zwischen Abteilungen gibt es (typisch menschlich) kleinere Barrieren. Prinzipiell stehen Rasomaner zusammen.
Vorbildlich. Die Älteren werden geachtet und respektiert, ihr Rat wird des Öfteren eingeholt. Einige Mitarbeiter werden über das Renteneintrittsalter hinaus auch noch partiell beschäftigt und können so gleitend aus dem Berufsleben aussteigen.
sicher in jeder Abteilung unterschiedlich. Prinzipiell gibt es einen kooperativen Führungsstil ohne viel Autoritäts- Ausübung.
Top, Modern, sowohl Hard als auch Software auf dem neusten Stand. Sanitär- und Pausenräume gut ausgestattet. Teilweise gibt es Klimaanlagen. In Besprechungsräumen sind Beamertechnik sowie Konferenztelefone installiert. Für Besprechungen gibt es kleine 0,3l Getränkeflaschen, deren Verzehr aber nicht überstrapaziert werden sollte.
Es gibt regelmäßige schritfliche Informationsschreiben von der NSH Gruppe aber auch von der Rasoma Geschäftsleitung. Zudem gibt es ein Online- Portal, um firmeninterne Richtlinien zu lernen, z.B. betreffs Datenschutz etc. Darüber hinaus gibt es einen Betriebsrat, der turnusmäßig tagt und die Belegschaft informiert. Die Geschäftsleitung hälts ca. 1 mal im Quartal eine Ansprache an die komplette Belegschaft.
Maschinenbau ist tradionell stark männlich besetzt, dennoch kann ich nicht sagen, dass ich frauenfeindliches Verhalten beobachtet hätte.
Absolut. Die Grenzen werden nicht zu eng gesteckt und es wird Raum für eigene Kreativität gelassen.
Investiert nicht in die firma und übernimmt sich ständig mit den aufträgen. Zudem schlechte konstrukteure die jede zeichnung und jedes teil falsch anfertigen lassen was die monteure dann alles nacharbeiten sollen.
Nehmt euch zeit für eure leute und seit nicht so spaarsam mit allem, das minimalprinzip bringt euch nicht weiter
Abwechslungsreiche Tätigkeiten
Lohnpolitik