8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Betriebsrat? Eher Geschäftsführung 2.0!
Der Betriebsrat in dieser Firma ist eine absolute Enttäuschung. Statt sich für die Mitarbeiter einzusetzen, macht er gemeinsame Sache mit der Geschäftsführung. Beschwerden oder Anliegen der Belegschaft werden ignoriert oder direkt abgeschmettert.
Regelmäßige Sitzungen? Fehlanzeige. Betriebsversammlungen, die eigentlich gesetzlich vorgeschrieben sind, finden kaum oder gar nicht statt. Wichtige Entscheidungen werden hinter verschlossenen Türen getroffen, ohne die Mitarbeiter einzubeziehen.
Anstatt die Interessen der Belegschaft zu vertreten, arbeitet der Betriebsrat eher gegen sie.
Ich kann diese Firma absolut nicht empfehlen. Die Arbeitsatmosphäre ist katastrophal – ständiger Druck, schlechte Kommunikation und keinerlei Wertschätzung für die Mitarbeiter. Das Management trifft willkürliche Entscheidungen, ohne die Meinung der Angestellten einzubeziehen. Kritik wird nicht ernst genommen, und Verbesserungsvorschläge verhallen ungehört.
Das Teamklima ist von Misstrauen und Konkurrenzdenken geprägt, was durch fehlende Führung noch verschlimmert wird. Die Fluktuation ist extrem hoch, was Bände spricht.
Wer auf ein gesundes Arbeitsumfeld mit Respekt und Fairness hofft, sollte sich unbedingt woanders umsehen.
Die Work-Life-Balance in dieser Firma ist eine Katastrophe. Man muss drei Wochen am Stück auf Montage fahren, hat aber keinerlei Flexibilität. Am Wochenende darf man nicht arbeiten, was bedeutet, dass man seine Zeit sinnlos im Hotel absitzen muss – weit weg von Familie und Freunden.
Noch absurder ist, dass das Firmenauto streng genommen nur für Dienstfahrten genutzt werden darf. Das heißt, selbst in der ohnehin erzwungenen Freizeit ist man eingeschränkt und kann nicht einmal mobil sein, um sich die Zeit angenehmer zu gestalten.
Weiterbildung wird in dieser Firma kaum gefördert. Es gibt nur das, was absolut notwendig ist, damit der Betrieb weiterläuft – persönliche oder fachliche Weiterentwicklung spielt keine Rolle.
Wer sich weiterbilden oder neue Qualifikationen erwerben möchte, muss das in seiner Freizeit und auf eigene Kosten tun. Die Firma investiert nicht in ihre Mitarbeiter, sondern erwartet, dass sie sich mit dem Minimum zufriedengeben.
In dieser Firma herrscht leider ein sehr schlechter Teamgeist. Viele Kollegen denken nur an sich, helfen nicht weiter und lästern hinter dem Rücken. Neue Mitarbeiter werden oft allein gelassen, und Teamarbeit existiert nur auf dem Papier. Statt Unterstützung gibt es Konkurrenzdruck und ein unangenehmes Arbeitsklima.
Natürlich gibt es ein paar Ausnahmen – einige wenige Kollegen sind wirklich hilfsbereit und engagiert. Doch insgesamt überwiegt das negative Verhalten, was die Zusammenarbeit extrem erschwert.
Das Verhalten der Vorgesetzten in dieser Firma ist schlichtweg inakzeptabel. Der Vorarbeiter ist regelmäßig alkoholisiert, was nicht nur die Arbeit behindert, sondern auch ein Sicherheitsrisiko darstellt. Der Meister im Maschinenbau steht nicht hinter seinem Team, macht leere Versprechungen und hält diese nie ein.
Besonders schlimm ist das Verhalten im Anlagenbau: Der Chef schreit seine Mitarbeiter bei jeder Kleinigkeit an und sorgt für ein Klima der Angst. Im Werkzeugbau wurde ein Mitarbeiter sogar handgreiflich angegangen – mehrere Personen, darunter auch andere Vorgesetzte, haben es gesehen, doch Konsequenzen gab es keine. Selbst der Betriebsrat hat das ignoriert.
Statt für ein faires Arbeitsumfeld zu sorgen, wird mit Gehaltskürzungen oder dem Streichen des Weihnachtsgeldes gedroht.
In dieser Firma hat Gleichberechtigung keinen hohen Stellenwert. Die Gehaltsspanne ist extrem unterschiedlich – nicht nach Leistung, sondern danach, wer am besten „Ja und Amen“ sagt. Wer nichts kann, aber immer zustimmt, bekommt eher eine Gehaltserhöhung als jemand, der gute Arbeit leistet.
Dazu kommt, dass manche Mitarbeiter stundenlang auf der Toilette sitzen und am Handy spielen, während andere die Arbeit erledigen. Der zuständige Meister weiß das, aber es interessiert ihn nicht. Statt Fairness und Leistung zählt hier vor allem, ob man bei den richtigen Leuten gut dasteht.
Wer hier auf spannende und durchdachte Aufgaben hofft, wird schnell enttäuscht. Vieles, was die Konstruktion zeichnet, passt in der Praxis nicht – aber anstatt daraus zu lernen, gibt es keine Konsequenzen für die Verursacher.
Hinzu kommt, dass Material oft nicht rechtzeitig da ist, weil es nicht bezahlt wird. Wenn es dann endlich ankommt, wird plötzlich massiver Druck aufgebaut, damit Werkzeuge oder Maschinen schnellstmöglich fertig werden.
Wirklich interessante Aufgaben gibt es hier nur für Leute, die gerne mit der Flex nachbessern.
Das klassische von oben herab….
Kleinere wünsche der Mitarbeiter werden meist angesprochen aber nie berücksichtigt!
Trotzdem einem Betriebsrat werden Entscheidung wiederholt einfach getroffen ohne jeglichen Einschluss des Betriebsrats.
Wünsche werden ignoriert und es wird nur gegeneinander diskutiert auch über Anliegen im privaten Feld hat dieser kaum Interesse oder viel mehr keine Ahnung.
Spesen werden meist unregelmäßig gezahlt. Meist muss der mitarbeitende hunderte bis tausende Euro im Voraus begleichen ( Hotel, Mietwagen, Tankrechungen). Hotels werden meist kurz auf knapp gebucht jedoch von Personen fremder Firmen ( meist die letze absteige ) damit man wenigstens 20€ sparen kann! Selbst dann ist eine Abrechnung nur nach 4-5 Wochen möglich wenn sie überhaupt gebucht wurde!
Leider mehr Verbote als Freiräume…
Das Image des Betriebs ist sehr schlecht vor allem bei anderen Unternehmen
Da Rechnungen meist nicht bezahlt werden.
Der letze Reinfall
Ständige schlecht geplante und bezahlte Montagen zu 80% Zeitverschwendung.
Wenn man sich bereit erklärt eine Baustelle zu übernehmen weiß meist keiner auf der Baustelle vor Ort Bescheid…. Selbst im Betrieb häufige Krankmeldungen da kaum Arbeit da ist!
Wenn der Arbeitgeber sich im Sommer bereit erklärt Wasser zu stellen macht er das nur sehr ungern
Keinerlei Weiterbildung ist noch untertrieben…
Im Prinzip nur leere Versprechen!
Anfangs gut danach wird man meist vertröstet.
Mehrfaches ansprechen auf Gehaltserhöhung wird schlicht weg ignoriert….
Keinerlei Bewusstsein
Müll am Hof ist Gang und gebe.
Aufräumen wird nicht geduldet.
Teils halten die Kollegen zusammen teils nur gegeneinander oft auch unter den Abteilungen Werkzeugbau/ Maschinenbau
Wenn’s mal ernst wird heißt es Friss oder stirb…
Bei dieser Firma sind die alt eingesessenen das Kapital !
Wochenlang überzogene Montagen damit man die Zeit nicht im Betrieb verbringen muss.
Im Betrieb selbst wird dann das Sprichwort: Der Saft bringt die Kraft gerne geduldet….
Jeder weiß Bescheid aber keinen interessiert es!
Inkompetenz und unnötige Diskussionen über teils komplett unnötige Sachen.
Vorgesetzte kümmern sich auf Baustellen kaum um etwas….
Ist der örtliche Baumarkt nicht in der Nähe ist man leicht aufgeschmissen.
Mit Sprüchen wie man muss is nicht nur in den Armen haben sondern auch im Kopf wird man gerne gelobt.
Viele alte Maschinen
Veraltetere Maschinen die kaum bis überhaupt nicht funktionieren.
Ein Wunder der Firma ist eine Bohrmaschine die seit Jahren ohne Öl läuft. Will man die Instandhaltung einhalten ist man fehl am Platz
Die Kommunikation der oberen Etage zu den mitarbeitenden in der Werkstatt ist eine reine Katastrophe!
Stundenlage Meetings meist 3 mal täglich die eher Rückschläge und Kosten verursachen.
Findet kaum statt
Führungspersonal fühlt sich wie die Großen Macher.
Mitarbeiter leidet meist darunter.
Wer lernen möchte mit der Flex oder dem Schnellläufer umzugehen ist hier genau richtig !
Kaum was passt ob es sich um einfache Bohrungen handelt oder ein genaues Maß.
Falls die bestellte Qualität aus China dann überhaupt heile ankommt.
Die Mitarbeiter nicht mit leeren Versprechungen trösten.
Ehrlichkeit beibehalten. Nur so funktioniert ein Team.
Work-life Balance aufrecht erhalten.
Lob vom Vorgesetzten ist hier Mangelware.
Die untere Schicht schlecht die obere gut
Was will man dazu sagen? ♀️
80% work 20% Life. Genehmigter Urlaub ob mündlich oder schriftlich wird auch gerne mal mit Druckargumenten oder leeren Versprechungen verschoben.
Nicht wirklich außer eine Stelle wurde unerwartet frei und es wird notgedrungen nach Ersatz gesucht…
Auf der Arbeiter-Ebene spürt man einen deutlichen Zusammenhalt und ein Miteinander!
Aber ein Zusammenhalt zwischen dem Mitarbeiter und dem Vorgesetzten ist nicht zu spüren.
Hier wird keiner gefördert und geschätzt. Egal ob alt oder jung. Nicht ohne gejbd sind in der Vergangenheit einige „alte Kollegen“ freiwillig gegangen.
Realistische Umsetzungsmaßnahmen werden kommuniziert und letztendlich nicht nachvollziehbare Entscheidungen getroffen.
Fängt man neu an hat man eine super Werkbank. Nach 2 Jahren ist dann vieles verschlissen & defekt. Neubeschaffung dauert dann ein gutes Jahr durch sehr gute Zahlungsmoral.
Keiner weis in der unteren Schicht was hier wirklich abgeht. Es wird unnötiger Termin - Druck auf den kleinen Mann ausgeübt und dann der Termin doch aufgeschoben weil irgendwelche Dienstleister nicht bezahlt wurden.
Gehalt ist Ok. Aber auch nicht abgehoben von anderen. Bedenkt man dass man hier eine 40h/Woche hat und es keine regelmäßigen Gehaltserhöhung gibt… ist es im Vergleich zum Tarif Vertrag mit 35h/Woche ABSOLUT nicht vergleichbar.
Typische 2-3 Klassen Gesellschaft wie man sie aus dem Lehrbuch kennt.
Interessante und anspruchsvolle Arbeit je nach Projekt vorhanden. Spaß an der Arbeit sowie die Herausforderung ist also durchaus da.
flache Hierarchien, es kann alles angesprochen werden
gesundes work-life-balance, ist fair.
hier kann und es wird in Zukunft wohl mehr getan werden.
Der Kollegenzusammenhalt war immer gut.
Ist sehr gut!
Gut, stets offenes Ohr. Man nimmt sich Zeit für Diskussionen, bzw. Gespräche und erklärt bei Bedarf Hintergründe etc.
nur 4 Sterne da es ein paar Büros ohne Fenster gibt, die meisten haben aber welche.
Kommunikation ist wesentlich besser geworden, (positive) Veränderung findet statt!
hier zählt nicht ob Mann oder Frau, sondern die Leistung steht i.d.R. im Mittelpunkt.
In vielen Bereichen kann Einfluss darauf genommen werden.
Hat einen guten funktionierenden Betriebsrat
Arbeitsklima, Bezahlung
-freundlicher Mitarbeiter Umgang
-Verbesserungsvorschläge bezahlen und Umsetzen
-Kommunikation verbessern
Alles ist selbstverständlich, ein einfaches Danke oder sowas wie Fairness und Dankbarkeit sucht man hier vergebens
Mit Arbeitsklamotten einkaufen fahren würde ich keinem Empfehlen
Würde ohne den ein oder anderen besser laufen
Tägliche Überraschungen Kommunikation setzen 6
Mehr an die Mitarbeiter denken, weniger an Profit