108 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
67 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Team, Büro, Eigenverantwortung und selbstständiges Arbeiten, Provision für gute Leistungen und Erfolge
Kommunikation kann verbessert werden, die Infos kommen teilweise zu langsam an. Die Bemühungen gehen allerdings schon in die richtige Richtung.
Recht klare Struktur, alle haben die gleichen Arbeitsbedingungen und Jahresziele, für mich sehr fair, ich weiß was ich woran ich bin.
Der Name und das Image hat mir schon echt Türen geöffnet.
Ich komm mit meinen 40 Stunden in der Woche gut zurecht. In Spitzen waren es auch schon mal 1 bis 2 Stunden mehr in der Woche, dass sollten man wissen. Grundsätzlich ist das ok für mich, weil ich das selber entscheide.
Es gibt ein Trainingscenter und ständig neue Schulungen für neueingeführte Tools oder Gesprächstechniken.
Das Gehalt ist richtig gut. Die Provison zahlt sich auch aus, wenn man Vermittlungen macht, was auch logisch ist. Bester Benefit ist für mich die Geldkarte mit dem Zuschuss.
Hier wird immer was gemacht.
Schon gut, die meisten Kollegen sind echt sympatisch und ich fühle mich gut aufgehoben.
Ich bin über 30 und alle sind nett zu mir.
Kann ich nichts aussetzen. Sind für mich fast immer erreichbar, leben eine gute Einstellung vor und fordern eigentlich nichts ein, was sie nicht selber auch leisten.
Ausstattung wird immer besser, hat bisschen gedauert, aber dann mit Extraklasse.
Manchmal ist die Information scheller als die offizielle Kommunikation, da hat man noch Potenzial, finde ich.
Mir sind keine Ungleichheiten bekannt.
Ich kann mit meinen Kunden und Kandidaten schalte und walten wie ich es für richtig halte. Mir macht das Spaß, immer wieder neue Firmen in meinen Kundenstamm zu bekommen. Man lernt echt viele Leute kennen.
Die Aufgaben und das Team
Ich habe keinen Grund zu Klagen
Mehr Obst, dann muss ich nicht so viele Süßigkeiten an der Candybar essen ;-)
Die Atmosphäre ist professionell und gleichzeitig herzlich, man fühlt sich respektiert und geschätzt.
Ratbacher genießt am Markt ein sehr positives Image und wird von Bewerbern, Kunden und Lieferanten gleichermaßen geschätzt. Als Arbeitgeber überzeugt das Unternehmen durch ein modernes Arbeitsumfeld, das Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung ernst nimmt - Eigenschaften, die besonders bei jungen Talenten gut ankommen. Kunden sehen in Ratbacher einen verlässlichen Partner, Lieferanten schätzen die langfristige, faire Zusammenarbeit und das gemeinsame Engagement für nachhaltige Standards.
Die flexible Arbeitszeitgestaltung und Homeoffice-Möglichkeiten ermöglichen es mir, Beruf und Privatleben optimal zu vereinen.
Das interne Trainingsteam, bestehend aus vier erfahrenen Fachkräften, bietet regelmäßig Schulungen und Workshops zu aktuellen Themen an und unterstützt dabei, neue Fähigkeiten zu entwickeln. Zum Neueinstieg bei Ratbacher gibt es ein ausführliches Trainingsprogramm, das Team erstellt individuelle Entwicklungspläne und sorgt dafür, dass die Mitarbeitenden sich kontinuierlich weiterentwickeln können um die Karriereziele gemeinsam zu erreichen
Das Gehalt ist top und wird regelmäßig überprüft. Auch die Zusatzleistungen, wie betriebliche Altersvorsorge, Fahrtkostenzuschuss, Parkplatz in der City undCorporate Benefits sind definitiv ein Plus
Ratbacher legt großen Wert auf nachhaltiges und verantwortungsbewusstes Handeln. Das Unternehmen setzt sich aktiv für Umweltprojekte ein und bemüht sich, seinen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren, beispielsweise durch Recycling-Programme, Energieeinsparungen und die Förderung umweltfreundlicher Mobilität. Auch im sozialen Bereich ist das Engagement spürbar: Es gibt unter anderem regelmäßige Spendenaktionen und den Firmenlauf an welchem die Mitarbeitenden in großer Anzahl vertreten sind.
Wir arbeiten in einem tollen Team, das sich gegenseitig unterstützt und wertschätzt. Der Teamzusammenhalt ist einer der besten, die ich bisher erlebt habe.
Die älteren Mitarbeitenden bringen enorm viel Know-how und Perspektiven ein, die uns alle bereichern. Es ist toll, dass ihre Erfahrungen im Team geschätzt und bewusst eingebunden werden.
Die Führungskräfte sind auf Augenhöhe, offen für Vorschläge und fördern aktiv die Weiterentwicklung ihrer Mitarbeiter. Sie nehmen sich Zeit und zeigen ein echtes Interesse an den Anliegen des Teams
Die Arbeitsplätze sind modern ausgestattet. Helles Büro in zentraler Lage, höhenverstellbare Schreibtische, bequeme Stühle, lestungsfähige Notebooks
Kommunikation auf Augenhöhe. Es gibt regelmäßige Mitarbeitergespräche, in denen wir die Möglichkeit haben, offen mit Vorgesetzten über Ideen, Vorschläge und Herausforderungen zu sprechen.
In unserem Team gibt es ein echtes Miteinander, und das Unternehmen fördert bewusst eine vielfältige Belegschaft. Chancengleichheit wird nicht nur versprochen, sondern aktiv gelebt.
Viele Projekte sind anspruchsvoll und innovativ. Das Unternehmen gibt mir die Möglichkeit, meine Fähigkeiten in unterschiedlichsten Bereichen zu erweitern und eigene Ideen einzubringen.
Betriebsklima so angenehm wie eine Wurzelbehandlung am Morgen. Wobei ich die Wurzelbehandlung dann doch den wöchentlichen Mitarbeitergesprächen vorziehen würde. Vertrauen gibt es nicht, aber viel Fairness (da alle gleich schlecht behandelt werden).
Ratbachers Image ist gespalten. Einige Kunden sind meiner Meinung nach unzufrieden, da sie sich durch falsche Versprechen und unpassende Profile nicht verstanden fühlen. Das hängt natürlich auch mit der aktuellen Marktlage zusammen. Gerade die vermittelten Kandidaten empfehlen die Dienstleistung jedoch häufig weiter.
Vertrieb halt... es wird viel erwartet, aber es ist schon lange nicht mehr so wie früher. Ab 17:30 Uhr ist das Büro dann ziemlich leer, und die Extrameile geht fast niemand mehr (aus Frustration gegenüber dem Arbeitgeber). Kein Homeoffice in der Probezeit und danach nur 1 Tag.
Wannabe Greenwashing: Die beiden Geschäftsführer beherbergen einen Privatfuhrpark wie bei Fast & Furious, streichen aber die Firmenwägen der Belegschaft und stellen die wenigen Dienstwagen der Direktoren auf E-Fahrzeuge um.
Man konnte mal viel Kohle scheffeln mit hohem Invest, aber bei der aktuellen Lage ist das nicht mehr möglich (außer du bist seit mindestens 4 Jahren in deinem Markt und dir wird aus der Hand gefressen). Weiterbildung gibt es nicht, außer ein 15 min Training im Quartal zu beliebigen Tehmen.
Top, coole Leute, und es wird viel gelacht und Spaß gehabt. Das wird auch vom Arbeitgeber erwartet... bis er diesen Punkt dann aus dem Nichts gegen dich verwenden möchte, weil plötzlich 'zu viel gechillt' wird. Es lebe die Doppelmoral.
Kann man mit der Serie *Stromberg* vergleichen, wobei das ja manchmal noch lustig wäre.
Hier ein kurzes Best-of: Überprüfung von Raucherpausen und WC-Gängen, Herausziehen von Mitarbeitern ohne Vorwarnung, Einschüchterungen und Unterstellungen.
Generell schwierig, das Management zu beschreiben, da wahrscheinlich jede Stewardess vom Stuttgarter Flughafen mehr Kontakt zu ihnen hat als die Belegschaft der eigenen Firma. Sie glänzen also eher mit Abwesenheit und ihrer Präsenz in einem der Robinson Clubs dieser Welt.
Top-Büro in zentraler Lage mit höhenverstellbaren Tischen und Wireless-Headsets. Hochmoderne Meetingräume, bei denen man beim Vorbeigehen in ein moralisches Dilemma gerät, da man den sich dort befindenden internen Bewerbern manchmal lieber einen Zettel mit der Aufschrift: 'Renn, solange du noch kannst' zustecken würde.
Es gibt immer wiederkehrende Meetings, die abwechselnd kurzfristige Bauchpinseleien sind (bis die Zahlen wieder nicht stimmen), oder Meckereien an der Belegschaft, wie schlecht sie sei und für die gesamtwirtschaftliche Lage Deutschlands verantwortlich gemacht wird. Hier wird den Arbeitnehmern mehr finanzpolitischer Einfluss als Christian Lindner zugetraut. Kommunikation vom Management an die Belegschaft=Fehlanzeige.
Es wird einem suggeriert, dass man nirgends mehr etwas Besseres bekommen würde. Jeder Kollege, der die Firma verlässt, verdient dann aber deutlich mehr und hat bessere Rahmenbedingungen.
Am Anfang ganz interessant, wird aber schnell zum Einheitsbrei. Jeden Tag das Gleiche mit den gleichen Kunden und demselben Ablauf. Nach spätestens 4 Monaten wird es unfassbar langweilig, weil dann auch die Lernkurve die X-Achse küsst.
Starker Teamzusammenhalt, tolle Arbeitsbedingungen, persönliche Weiterentwicklung sowie das überdurchschnittliche Gehaltspaket!
Jammern auf hohem Niveau - "schlecht" ist per se nichts.
Dran bleiben - in der derzeitigen Marktlage trennt sich die Spreu vom Weizen!
Vertrieb ist Vertrieb! Natürlich muss man in diesem Job "mehr" bringen als auf dem Amt. Vor allem am Anfang! Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Nach einer gewissen Einarbeitungszeit genießt man jedoch die Vorzüge von hoher Flexibilität und regelmäßigem Home Office!
Top. Tolle Ausbildung vom internen Trainings-Team! Hier wird sehr viel in die Mitarbeiter investiert.
Wenn man den Hintern zusammenkneift, kann man trotz der derzeit "schlechteren" Marktlage sehr viel Geld verdienen.
Ich kenne keinen Arbeitgeber und vor allem keine andere Personalberatung, die so großzügig und vor allem fair bezahlt!
Umstellung auf E-Autos finde ich super. Was die Mitarbeiter, Führungskräfte oder die Geschäftsführung privat fährt, spielt überhaupt keine Rolle. Hier sollte man unterscheiden!
Exzellenter Kollegenzusammenhalt. Aus Kollegen wurden tolle Freundschaften.
Kann nur von meinem Vorgesetzten sprechen - offene Kommunikation, Wertschätzung, Hilfsbereitschaft als auch konstruktive Kritik.
Tolle Ausstattung, neuste Technik. Gibt nichts auszusetzen.
Equal Pay und offene Gehaltsstrukturen für alle Mitarbeiter!
Mehr interne Schulungen und Workshops könnten die berufliche Entwicklung noch weiter fördern. - Programme mit externen Trainern um noch mehr Einblicke von außen einzubringen.
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm und geprägt von gegenseitigem Respekt. Es gibt gemeinsame Ziele und Vorgaben, die jeden Monat erreicht werden müssen, hier zieht man an einem Strang.
Das Unternehmen genießt ein sehr gutes Image sowohl bei den Kunden als auch in der Branche. Besonders der SAP Bereich ist seit Jahren für seine Leistung bekannt.
Die Work-Life-Balance ist hervorragend, dank flexibler Arbeitszeiten und Home-Office-Möglichkeiten. Wesentlich angenehmer als bei anderen Personalberatungen.
Die Karrierechancen sind gut, und das Gehalt ist fair und leistungsbezogen. Das Fixum ist überdurchschittlich.
Das Unternehmen legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und soziales Engagement. Geschäftswagen sind ausschließlich E-Fahrzeuge.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist stark; man unterstützt sich gegenseitig. Auch nach Feierabend trifft man sich gerne privat.
Ältere Kollegen werden respektiert und ihre Erfahrung wird hochgeschätzt. Es gibt nicht wenige die seit Gründung mit dabei sind.
Die Vorgesetzten sind fair, zugänglich und fördern die persönliche und berufliche Weiterentwicklung.
Die Kommunikation im Team und mit den Vorgesetzten ist offen und transparent. Das Herausforderungen direkt und konstruktiv angesprochen werden müssen, versteht sich von selbst.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und bieten immer wieder neue Herausforderungen. Es gibt verschiedene interne Karrierewege die man einschlagen kann.
Top Kollegen, Top Lage
In der Branche gut
Quasi nicht vorhanden. Überstunden werden erwartet. Da die Arbeitszeiten sehr unflexibel sind (bis zur ersten Beförderung keine Gleitzeit) kann es passieren, dass man seine Zeit ohne Mehrwert absitzt, um dann am nächsten Tag mit Aufgaben überhäuft, Überstunden machen muss
Viel Luft nach oben
Wenig Platz für Entwicklung.
Wie möchte ein Unternehmen, dass noch keine richtige Krise erlebt hat, durch eine Krise führen?
Managementseitig wurde hier auf Restriktionen gesetzt: Den Druck zuerhöhen, HO und Teamevents zu streichen, waren einige dieser Konsequenzen.
Hauptsächlich in eine Richtung. Feedback wird nur "Alibi-mäßig" eingeholt. Konsequenzen aus negativen Arbeitnehmerbewertung werden selten gezogen.
Nach der ersten Beförderung fair und marktüblich. Anfangs bezogen auf die tatsächlich geleistete Arbeitszeit etwas zu gering.
Nichts einzuwenden
Anfangs sehr abwechslungsreich, aber nach mehrjähriger Zugehörigkeit ist hier leider keine fachliche Entwicklung möglich.
Super Einarbeitung und Coaching.
Keine Work-Life-Balance. Überstunden werden vorausgesetzt - aber man darf nicht ohne Diskussion auch nur 10 Minuten eher gehen, weil man zum Arzt oder muss.
Die Arbeitszeiten sind sehr starr zu Beginn. Homeoffice ist erst nach den ersten 6 Monaten möglich und dann maximal 1 Tag pro Woche bis zur Beförderung.
Die Aufgaben werden nach einer Zeit sehr monoton.
Alle Mitarbeiter werden gleich bewertet, auch wenn die Betreuungsregionen komplett unterschiedliches Potenzial haben.
Arbeitszeitbetrug wird nicht „bestraft“.
Die seniorigen Berater dürfen alles, solange sie ihre Vermittlung machen.
Die Nebenstellen werden sehr stiefmütterlich behandelt.
Die technische Ausstattung ist auch eher Mittel.
Der einschlägige Fokus in der IT, die Gebietszuteilung, die Einschulung war super, Gehalt ist auch nicht schlecht. Als Sprungbrett definitiv empfehlenswert.
Der Umgangston und Leistungsdruck werden immer schlimmer. Früher war diese Ellenbogenkultur bei weitem nicht so ausgeprägt wie zuletzt. Man merkt Ratbacher will immer weiter wachsen und immer mehr Umsatz machen-das wirkt sich extrem auf die Unternehmenskultur aus-anonymer, rauer, mehr Wettbewerb.
Die Leute mehr wertschätzen und nicht so verheitzen. Wer zufrieden ist arbeitet auch gern und gut!
Typisch Consulting, ständiger Umsatzdruck vor allem von der Geschäftsleitung
Wie zuvor auch schon geschrieben wurde: ist man im HO hat man ein schlechtes Gewissen.
Typisch Consulting: nur wenige Mitarbeiter bleiben lang genug in diesem Bereich um Karriere zu machen. Einzige Möglichkeit in meinen Augen ist der Wechsel ins interne HR- oder Coaching Team.
Gehalt + Benefits sind für die Personalberatungs Branche sehr gut. Ist der ausschlaggebende Punkt, der einen in der Firma hält.
Es gibt in jeder Firma solche und solche Leute und privat & beruflich sollte man definitiv trennen. Wenns drauf ankommt findet man aber immer einen hilfsbereiten Ansprechpartner.
Der Grund warum ich gekündigt habe. Umso größer die Company wird desto kälter und rücksichtsloser auch die Vorgesetzten.
Da kann ich nichts beanstanden.
Einarbeitung in Stuttgart
Mitarbeiter (alle sehr jung und dynamisch)
Benefits
Gehalt
Super! ich habe mich von Anfang an wohl gefühlt und wurde sehr toll aufgenommen :) Durch die gemeinsamen Mittagessen, kann man sich gut kennenlernen und Freundschaften knüpfen.
Sehr gut!!
Vertrieb halt - man weiß dass es eben manchmal länger gehen kann :)
Ich habe noch nie so eine gute Einarbeitung miterlebt - regelmäßige Workshops und Trainings! Besser gehts nicht!
Überdurchschnittlich und transparente Aufstiegsmöglichkeiten!
Bin super zufrieden! Tolles Team!
gibt es fast keine
Top! Offene Kommunikation und Lob, wenn man Dinge richtig macht!
Top! Sind sehr transparent was Feedback angeht und man weiß immer woran man ist. Generell die Kommunikation im Team ist auch eine 10/10
Die Kollegen und das Gehalt.
Es fehlt an einigen Stellen an Leichtigkeit. Man traut sich zu wenig, auch mal out of the box zu denken.
Die Zeiten werden schwieriger. Das merkt man euch an. Gebt nicht nur im Vertrieb Vollgas, sondern auch in der Organisationsentwicklung. Da lasst ihr am meisten Federn, obwohl ihr nicht müsst.
Die Kollegen sind super.
Bei den Kunden überwiegend sehr gut.
Niemand geht wegen "Life" zu einer Personalberatung. ;-)
Es gibt Beförderungsstufen, die allerdings überwiegend den Rahmen verbessern. Der Aufgabeninhalt bleibt in der Regel gleich.
Das Gehalt ist das Hauptargument, warum man bei einer Personalberatung arbeitet. Da liegt Ratbacher übrigens auch ganz weit vorne! Einen Stern Abzug gibt's, weil Firmenwagen und kostenlose Parkplätze weggefallen sind.
Da hebt sich Ratbacher jetzt nicht unbedingt von allen anderen ab. Ist schon ok, aber auch nicht überkrass!
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut. Bereichsübergreifend kann man sich auf jeden Fall noch verbessern.
Gibt's nur wenige, mit denen wird dann aber auf Augenhöhe umgegangen.
Da gibt es m.E. das größte Potenzial.
Seit alle Büros die gleiche Ausstattung haben, sind die Bedingungen gut. Die Haltung zu "keine Diensthandys" teile ich nicht, daherr ein Stern Abzug.
Da darf gerne mehr Transparenz kommen.
Equal pay ist bspw. perfekt umgesetzt. Bei den Karrierestufen hat auch jeder die gleichen Chancen.
Aufgaben wiederholen sich.
So verdient kununu Geld.