10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktliches Gehalt.
Das man stets und ständig auf sein eigenes Recht besteht. Verbesserungsvorschläge oder Tipps werden widerwillig angehört aber nicht umgesetzt.
Interesse an seinen Angestellten zeigen, und Arbeit auch mal wert schätzen.
Keine Unterschiede zwischen seinen Angestellten zu machen, ganz egal in welcher Hinsicht.
Ihnen nicht das Gefühl geben ein kleines Licht und austauschbar zu sein. Einfach dankbarer sein so tolle Mitarbeiter zu haben.
Muss sich in einigen Bereichen ändern.
Sonst inordnung.
Trotz allem gut.
Deine Arbeit ist dein Leben, kommst du damit nicht klar bist du falsch.
Vertrittst du eine andere Meinung hast du keine Lust zum arbeiten.
Nicht vorhanden.
Man wird sehr klein gehalten.
Es besteht kein Interesse jüngeren Mitarbeitern die Chance auf Weiterbildung zu geben, oder irgendwann in höheren Positionen arbeiten zu können.
Nicht jeder möchte der kleine Arbeiter bleiben.
Mindestlohn! Bekommt man woanders auch, dafür muss man nicht im Ratskeller arbeiten.
Ist inordnung. Und auch sonst wird zugehört und geholfen wo es geht.
Der Ton macht die Musik.
Neue und moderne Ideen zulassen.
Findet wenn überhaupt hinter deinem Rücken statt.
Luft nach oben.
Als junger Mensch kannst du nichts bist du nichts und das wird dir von einigen auch offen gezeigt.
Jüngeren Kollegen wird keine Chance gegeben sich weiter zu entwickeln. Man steht auf einer Stelle und kommt nicht weiter. Das geht nicht lange gut.
Gibt es viele. Man muss Sie nur machen dürfen.
Das man respektiert wird, seine Arbeit ordnungsgemäß vollenden kann und auf Wünsche eingegangen wird soweit es sich selbst betrifft.
Das keine Wertschätzung stattfindet, arbeiten auf Mindestlohn, keine Weiterbildungsmöglichkeiten bekommt und Karriere (Aufstiegsmöglichkeiten) nicht vorhanden sind. Auch junge Mitarbeiter können gut arbeiten.
Mehr Lohn, evtl. monatliche Prämien. Mitarbeiter-benefits..
Junge Mitarbeiter die Chance geben auch aufsteigen zu können.
Die Arbeitsatmosphäre ist ganz gut, man wird sich hier ganz gut integrieren.
Naiia… keine Zeiterfassung. Laut Vorgesetzten kommt man nicht auf seine Stunden.
Ist auch hier leider nicht gegeben, man sollte verschiedene Bereiche nochmals aufteilen. Wie z.b Catering/Service, Restaurantleitung/Serviceleitung.
Arbeiten auf Mindestlohn - könnten alle Arbeitgeber zahlen. Hier ist deutliches handeln erforderlich. Sonst rennen weitere Mitarbeiter/innen weg. (Wertschätzung)..
Relativ gut!
Hier wird „Zusammenhalt“ groß geschrieben und Unterstützung bekommt man hier sofort. man muss nur eben Reden.
Hier geht es nach Rangordnung… und das ist nicht wirklich sonderlich gut. Jeder sollte gleich behandelt werden. (Restaurantleitung „alte Schule“ hat sie nicht recht, hat sie trotzdem recht. Nicht mehr Zeitgemäß.
Würde mehr Sterne vergeben, wenn es möglich wäre.
Von Abteilung zu Abteilung gut, könnte aber deutlich besser werden.
Absolut nicht vorhanden. Wertschätzung wird absolut „klein“ geschrieben.
Auf Wunsch, kann man sehr viel erleben und in Verschiedene Bereiche einen Einblick bekommen.
Flexibel, Trinkgeld wurde fair aufgeteilt, pünktlich Feierabend
Nach Möglichkeit die Dienstpläne nicht wochenweise bekanntgeben (ich weiß das ist leichter gesagt als getan)
So wie ich Zeit hatte wurde ich ohne Druck eingeteilt
Tadellos :-)
Dienstpläne haben für mich persönlich etwas lang gedauert, aber das ist nur mein Empfinden, da ich weniger flexibel bin.
Für mich als Büromensch tolle Abwechslung!
Ist immer abhängig vom Team. Meine Erfahrungen sind größtenteils Positiv.
Sind wir mal ehrlich: In einem gastronomischen Traditionsbetrieb mit 60 Angestellten eine funktionierende Work-Life-Balance zu schaffen ist verdammt schwierig. Der Ratskeller versucht das aber gut zu lösen und umzusetzen. Z.B. Dienstplanänderungen
Gerade in der jetzigen Zeit überdurchschnittliches Gehalt.
Der Ratskeller Leipzig ist in quasi allen Bereichen engagiert und man kann auch sich selbst in so ziemlich jede Sparte einbringen.
Gute Zusammenarbeit zwischen den Teams.
Hier gibt es keine Nachteile für ältere Kollegen. Das Alter hat keine Relevanz.
Solidarisch, Professionell, offen, kümmern sich.
Modernste Technik und tolles Ambiente (Gewölbekeller, Brauerei, Brennerei, etc).
Es werden wöchentliche Meetings gehalten.
Aus meiner Sicht vorbildlich, nicht nur in Bezug auf die Geschlechter.
Ja schon. Man kann sich nur nicht immer die absoluten Rosinen rauspicken.
Ab und an ist auch Kärrnerarbeit angesagt. Da muss man durch.
In Vergleich mit so manchen anderen kann ich allerdings sagen, dass die spannenden, voranbringenden Aufgaben bei weitem überwiegen.
Das Team pflegt einen guten Umgang. In stressigen Zeiten geht man mit Verständnis aufeinander zu und löst die Probleme gemeinsam.
Um die Feiertage im Jahr herrscht viel Tumult, es gibt jedoch auch Zeiten, in denen es entspannter zugeht.
Weiterbildungen werden angeboten.
Alle Probleme werden als Team gelöst und man unterstützt sich gegenseitig.
Nette und aufgeschlossene Vorgesetzte. Gern auch mal für ein Späßchen zu haben.
Es werden wöchentlich Meetings gehalten, um die aktuellen Geschehnisse zu besprechen.
Aufgabenbereiche besser verteilen. Catering/Restaurant/Veranstaltungen via seperatem Führungspersonal an kleinere Teams verteilen damit nicht jeder, ständig 3 Aufgabenbereiche abdecken muss.
Modernere Gedanken zulassen und negativität entfernen.
Es ist entweder zu stressig oder zu langweilig. Der Kollege ist entweder zu lange oder zu kurz auf den Beinen. Deine Kollegen wissen alles besser als du und deswegen Arbeiten sie auch nur halb so angestrengt wie du. Und wehe du passt dich ihnen an!!! Wer negativität entfliehen will ist hier fehl am Platz.
Der Ruf des Ladens ist trotz des Zustandes sehr gut. Und kann mit selbst gebrautem Bier und regionaler Küche auftrumpfen.
Deine Arbeit ist dein Leben. Gehst du damit nicht Konform passt du nicht ins „Team“
Die meisten Kollegen fahren nach dem Motto „ Jeder ist sich selbst der nächste“
Je länger du in dieser Atmosphäre überlebst desto angesehener ist man bei den Kollegen.
Sehr unreflektierte Vorgesetzte mit veralteten Führungsformen
Zu viel zu tun zu wenig Personal. Doch der Kurs wird gehalten.
Über unangenehmes wird maximal hinter deinem Rücken geredet. Ein Umfeld für Kommunikation auf Augenhöhe gibt es nicht.
Veraltete Gender stereotypen werden hier heute noch erzogen.
Immer Pünktlicher Lohn , Vielfalt an Aufgaben , Team - Player in allen Abteilungen
Sehr schöne Stimme alle Mitarbeiter sind nett und kompetent
Wird angeboten
Hier achtet man drauf
Noch nie so ein Teamwork erlebt
Immer ein Ohr offen für alles , hier kümmert man sich um seine Mitarbeiter
Wer nicht fragt ist selber schuld
Top
Man erlebt hier viele verschiedenes , es wird nicht eintönig
Das Personalessen ist ab und zu essbar.
Überstunden werden nicht nur verlangt sondern stillschweigend erwartet. Wer nicht bereit dazu ist, sollte nicht in diesen Unternehmen arbeiten.
Arbeitsatmosphäre sehr kalt. Jeder Mitarbeiter ist ersetzbar und das spürt man deutlich.
Mehr auf die Mitarbeiter einzugehen. Nicht jeden wie eine „Nummer“ zu behandeln.
Gerade in der Vorweihnachtszeit herrscht hier eine Luft zum durchschneiden.
Keine Vorhanden.
Je weniger man den Mitarbeiter bezahlt desto mehr kann man sich in die eigene Tasche stecken.
Kein Interesse für die Mitarbeiter. Jeder ist austauschbar.
So verdient kununu Geld.