Let's make work better.

Welches Unternehmen suchst du?
Kein Logo hinterlegt

Raynet 
GmbH
Azubi Bewertungen

12 von 69 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende:r
kununu Score: 2,8Weiterempfehlung: 42%
Score-Details

12 Mitarbeiter:innen, die bei Raynet eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,8 von 5 Punkten.

5 Auszubildende empfehlen Raynet als Ausbildungsbetrieb weiter, während 7 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.

Abwechslungsreiche Ausbildung, die abhärtet

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Raynet GmbH in Paderborn gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gerade die ersten Wochen der Ausbildung waren sehr aufregend und von neuen Erfahrungen und Möglichkeiten geprägt. Auch die Firmenevents wie Sommerfest und Weihnachtsfeier waren sehr spaßig (bis auf den Aufbau).

Freitags fand immer der interne Unterricht für die Auszubildenden statt sowohl für die Grundlagen (Excel, Word, Produktschulungen etc.) als auch zu speziellen Kundenprojekten. Das fand ich großartig.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Art, wie Führung gelebt wird!

In der Ausbildung wurde mir der Eindruck vermittelt, dass ich der Raynet etwas schulde, weil ich für ein so großartiges "Familienunternehmen" arbeiten darf. Es wird Loyalität erwartet, aber mir fällt außer der pünktlichen Lohnzahlung nichts ein, worin diese begründet sein soll. Die einzigen Gründe, nach der Ausbildung bei Raynet zu bleiben, sind für mich, dass man zu faul ist, sich anderweitig zu bewerben oder man schließlich tatsächlich glaubt, jedes andere Unternehmen würde seine Mitarbeiter mindestens genauso schlecht behandeln.

Insgesamt ist Raynet ein Ausbildungsunternehmen, das abhärtet und gut auf die berufliche Zukunft vorbereitet. Ab da kann es nur besser werden :)

Verbesserungsvorschläge

Zahlt euren Mitarbeitern mehr Geld und bringt ihnen echte Wertschätzung entgegen. Das kann nicht teurer sein als alle 6 Monate jemanden neu auf der Position einzuarbeiten und wäre definitiv besser für das Betriebsklima.

- Hört auf Kritik und Sorgen eurer Mitarbeiter, setzt Vorschläge um!
- Schafft "Mehrstunden" ab
- Hört auf Homeoffice zu verteufeln
- Definition klarer Prozesse über Abteilungen hinweg
- Reduziert den Anteil an Auszubildenden
- Erhöht die Anzahl der Urlaubstage
- Respektiert Krankheitstage und schafft die AU ab dem 1. Tag ab
- Holt euch externe Berater für die Führungskräfte

Arbeitsatmosphäre

Der Anteil an Auszubildenden im Vergleich zu Festangestellten ist sehr hoch und die Fluktuation unter den Mitarbeitern ist enorm. Dadurch fallen einem als Auszubildende auch wichtige Aufgaben zu und man wird automatisch von Kollegen ernst genommen.
Die Arbeit im Team war immer sehr freundschaftlich und besonders die gemeinsamen Mittagspausen haben eine gute Abwechslung zum Arbeitsalltag gegeben.

Das große ABER ist leider die Führungsebene. Am Ende wird jeder einzelne für mangelnde Unternehmenserfolge verantwortlich gemacht. Es wird auch schonmal laut gebrüllt. Der Arbeitsalltag war immer geprägt von Druck und dem Gefühl sich für jede Tätigkeit rechtfertigen zu müssen.

Karrierechancen

Es wird viel mit schnellen Aufstiegsmöglichkeiten geworben, leider damit aber auch erhöhter Stress und unbezahlte Mehrstunden begründet. Wie weit man tatsächlich kommen kann, wenn man Freizeit und psychische Gesundheit opfert, wollte ich allerdings gar nicht erst herausfinden.

Die Übernahmegespräche finden, soweit ich mitbekommen habe, immer sehr kurzfristig vor Ausbildungsende statt. Ob das auf mangelnde Organisationsfähigkeit oder eher darauf zurückzuführen ist, dem Auszubildenden möglichst wenig Zeit zu geben, sich anderweitig zu bewerben, kann ich nicht beurteilen.

Arbeitszeiten

Gelobt wird, wer am längsten am Schreibtisch sitzt und Homeoffice wird eher als Schimpfwort verstanden, denn dort gäbe es ja keine Möglichkeit der Überwachung.
Die Überstunden oder eher "Mehrstunden" können zwar erfasst, aber nicht abgebaut werden. Wer sich traut, doch nach einer Möglichkeit des Überstundenabbaus zu fragen, bekommt eher eine hochgezogene Augenbraue, als einen Umsetzungsvorschlag.

Ausbildungsvergütung

Im Vergleich mit meinen Kollegen aus der Berufsschule lag die Ausbildungsvergütung im unteren Durchschnitt.
Weihnachts- oder Urlaubsgeld gibt es nicht. Gehalt wird pünktlich bezahlt.
Mehr als 25 Urlaubstage gibt es für Auszubildende nicht und das ist auch der Standard in Festanstellung.

Die Ausbilder

Es gab keinen direkten Ausbilder, die Verantwortung hat die Abteilungsleitung übernommen. Oftmals fehlte die Zeit oder es wurde keine Priorität auf 1 zu 1 Gespräche gelegt. Wenn es dazu kam, konnte ich aber sehr offen meine Meinung und Sorgen mitteilen. Viele Änderungen hat das leider nicht bewirkt.

Spaßfaktor

Insgesamt war die Ausbildungszeit völlig in Ordnung. Das bedingt sich aber größtenteils in den tollen Kollegen und weniger in der Art der Aufgaben oder der Arbeitsatmosphäre. Ab dem zweiten Ausbildungsjahr hatte ich manchmal wirklich gar keine Motivation zur Arbeit zu gehen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Auf die Berufsschule wurde nicht besonders viel wert gelegt, solange die Noten in Ordnung waren.

Es gab durchaus die bekannten Azubiaufgaben wie Wasser holen, Event vorbereiten/aufbauen oder Kaffeemaschine reinigen etc. Diese Tätigkeiten haben aber keine Überhand gewonnen.

Die Ausstattung ist in Ordnung. Es gibt höhenverstellbare Schreibtische und zwei Monitore. Die Headsets und die Telefonie über Tischtelefone fand ich etwas veraltet.

Variation

Vielfältiges Aufgabenspektrum und somit auch persönliches Entwicklungspotenzial, was für mich in der Ausbildung perfekt war. Allerdings habe ich mich zu häufig komplett ins kalte Wasser geworfen gefühlt nach dem Motto: Haben wir noch nicht gemacht, am Ende soll es funktionieren, mach mal schnell, aber wehe es ist nicht genau so, wie der Vorgesetzte es sich vorstellt.
Die Möglichkeit, auch Einblicke in andere Abteilungen zu bekommen, hatte ich leider nicht.

Respekt

Das Verhalten unter den Kollegen war hervorragend und wenn es mal Probleme gab, konnten die direkt angesprochen oder dem Vorgesetzten gemeldet werden.
Was mir extrem gefehlt hat, war der Respekt der Vorgesetzten mir gegenüber. Es wurden persönliche Grenzen überschritten, Erwartungen gestellt und Bemerkungen gemacht, die für mich an Psychoterror grenzten. Ich habe auch erlebt, wie über Anmerkungen von Mitarbeitern die Augen verdreht wurden.

2Hilfreichfinden das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Ich würde diese Ausbildung nur den wenigsten empfehlen, gerade Personen, die ihre erste Ausbildung antreten wollen.

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2024 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Raynet GmbH in Paderborn abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das neue Gebäude ist wirklich gut ausgestattet und der Zusammenhalt vieler Kollegen ist echt super.

Verbesserungsvorschläge

Nehmt Kritik eurer Mitarbeiter an und wertschätzt diese auch. Die Vorgesetzten sollten ihre Mitarbeiter mehr wertschätzen, weil sie genauso wichtig sind, wie sie.

Arbeitsatmosphäre

Es ist immer alles sehr angespannt, wenn man krank war hatte man Angst wieder ins Büro zu kommen, weil die anderen Kollegen krank ins Büro kommen. Liegt vielleicht daran, dass wenn andere Azubis krank sind direkt gelästert wird und in Frage gestellt wird ob sie wirklich ernst genug krank sind, um nicht zu arbeiten. Gelästert wird generell sehr viel über andere Kollegen, gerade über unbeliebtere Kollegen.

Karrierechancen

Leb für Raynet oder du bist nicht gut genug. Dieses Motto wird einem vom ersten Tag an eingeprägt. Wenn du diese Anforderungen im Marketing nicht erfüllst wirst du nicht übernommen. Wer bei Raynet Karriere machen möchte sollte kein Privatleben haben oder zumindest nicht viel Wert darauf legen. Die Kollegen arbeiten im Extremfall von 8 bis 8 oder auch am Wochenende. Mehrstunden in Höhe von 20-40h, die nie abgebaut werden. Das Motto: Ich gehe erst nach Hause wenn alles fertig ist, allerdings ist im Marketing nie alles fertig. Ich wollte diese Anforderungen nicht erfüllen und obwohl ich immer meine Aufgaben mit Deadlines passend erfüllt habe war das nie genug, teilweise saß ich bis 19 oder 20:00 Uhr da, dieses wurde allerdings nicht gewertschätzt, sondern als selbstverständlich angesehen, weil man ja für Raynet leben sollte. Außerdem sollte man sich nie auf eine mündliche Zusage zur Übernahme verlassen.

Arbeitszeiten

Andere Abteilungen haben flexible Arbeitszeiten und Homeoffice, aber nicht im Marketing, bist du 5 Minuten zu spät musst du auch länger bleiben am selben Tag, selbst wenn du 4 Mehrstunden hast, die sowieso wieder verfallen bevor du sie abbauen kannst. Länger bleiben wird immer sehr gerne gesehen, pünktlich gehen eher weniger.

Ausbildungsvergütung

Gehalt an der absoluten Grenze, in meiner Klasse in der Berufsschule war ich die mit den schlechtesten Konditionen.

Spaßfaktor

Das Arbeitsverhältnis ist im Büro häufig sehr angespannt. Das Verhältnis unter den Auszubildenden ist top, allerdings war es das auch schon wieder. Im Büro versucht man die meisten Fragen über Teams zu stellen, damit man keinen unnötigen und abwertenden Kommentar bekommt, obwohl man sich selbst gegenüber sitzt. Der Spaßfaktor ist nicht wirklich vorhanden, weil hinter jeder Aufgabe ein riesiger Stressfaktor sitzt, da für die meisten Aufgaben nicht genügend Zeit gegeben ist und du meistens von einer Aufgabe zu nächsten springen musst und dabei im besten Fall noch Perfektion leisten sollst. Mit Kritik an der Arbeitsweise oder konkreten Verbesserungsvorschlägen kommt man leider nicht weit, weshalb die Ausbildung für mich leider eine hauptsächlich negative Erfahrung war. Was ich auch als sehr negativ empfinde, dass man als Aufgabe gestellt bekommt im Marketing Kununubewertungen zu schreiben, die die anderen schlechteren Bewertungen verschleiern sollen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Als neuer Azubi sollte man sich darauf einstellen, dass man innerhalb kürzester Zeit sich die neuen Arbeitsabläufe und das Arbeiten mit den Tools einprägen muss, wie auch die Grundkenntnisse über die Softwareprodukten und das in sehr kurzer Zeit. Zeit zum Lernen hat man eher weniger zumindest wird erwartet, dass du relativ schnell dabei bist und vertraut mit den Aufgaben. Das Aufgabenpensum wird immer sehr hoch gehalten und wenn einem viel daran liegt Deadlines einzuhalten sammeln sich dabei auch einige Mehrstunden, die man nur mit Glück abbauen kann. Wenn man Mal früher gehen möchte um diese Abzubauen kann man immer mit der Aussage rechnen „Du kannst gehen, wenn alles fertig ist“, allerdings ist im Marketing nie alles fertig. Ob das Aufgabenpensum und die Art der Aufgaben, die eines Auszubildenden entsprechen ist eher fragwürdig, aber das Gerücht dass Auszubildende bei Raynet schlechter bezahlte Arbeitskräfte sind wird jemanden der in diesem Unternehmen anfängt, sowieso relativ schnell entgegen kommen, da sich viele Auszubildende da besonders einig sind.

Variation

Man hat viele verschiedene Aufgaben und ich konnte viel Neues lernen. Hat auch damit zu tun, dass die Azubis im Marketing die Mädchen für alles sind.

Respekt

Respekt definiert ja jeder anders, für mich bedeutet Respekt keine abfälligen Bewertungen zu geben, bei Fragen konstruktive Kritik zu äußern und sich die Zeit für Kritik nehmen und nicht einfach behaupten, die Ausarbeitungen seien schlecht. Außerdem bin ich der Meinung es ist nicht respektvoll die Mitarbeiter über die private Nummer außerhalb der Arbeitszeiten zu kontaktieren, auch wenn jeder seine Arbeitszeiten anders definiert. Respektlos ist es außerdem über andere Kollegen in einer Gruppe per Teams zu lästern, nur doof wenn man es dann Mal in die falsche Gruppe schickt. Dazu finde ich es sehr respektlos nach 3 Jahren einem kein Abschiedsgeschenk zu geben, wenn jeder bei einem Austritt eins bekommt, auch andere Auszubildende.


Die Ausbilder

3Hilfreichfinden das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Unprofessionalität, schlechte Bezahlung und keine Förderung für Azubis

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT bei Raynet GmbH in Paderborn abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die meisten Kollegen sind super. Besonders in der Entwicklungsabteilung gibt es einige schlaue Köpfe, von denen ich viel lernen konnte. Es ist jedoch schade, dass dieses Wissen weder direkt von der Tätigkeit im Unternehmen noch vom Ausbilder vermittelt wurde.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Keine richtigen Förderungen der Azubis
- Bezahlung weit im unteren Durchschnitt
- Oft stressige Situation durch mangelnder Kommunikation
- Keinen direkten Ausbilder(!)
- Geringe Wertschätzung der Mitarbeiter

Verbesserungsvorschläge

Hört auf eure Mitarbeiter und insbesondere auf eure Azubis. Fördert sie, insbesondere wenn sie auf euch zukommen. Wenn keine Förderung ermöglicht wird, die Azubis innerhalb der Abteilung keinen direkten Ansprechpartner haben und die Bezahlung weit unter dem Durchschnitt liegt, werden die meisten spätestens nach den ersten ein bis zwei Jahren nach der Ausbildung die Firma verlassen.

"Benefits" wie Obst oder Wasser sind keine Benefits. Das bietet seit langem jeder an.

Arbeitsatmosphäre

Die Azubis untereinander halten zusammen, die Büros sind schön eingerichtet.

Karrierechancen

Wer Karriere machen möchte und dennoch eine Work-Life-Balance beibehalten will, ist hier falsch. Raynet erwartet praktisch, dass man für die Firma lebt.

Während andere Unternehmen ihre Azubis fördern und zusätzliche Schulungen anbieten (wohlgemerkt von sich aus!), werden weitere Schulungsangebote der Schule, an der man den schulischen Teil der Ausbildung absolviert, nicht wahrgenommen. Schließlich würde das in der Arbeitszeit liegen.

Arbeitszeiten

Die Arbeitszeiten sind einigermaßen flexibel.

Ausbildungsvergütung

Es wird sich am untersten Rand orientiert. Der unterschied zu anderen Unternehmen ist enorm. Das betrifft nicht nur die Ausbildung.

Die Ausbilder

Einen wirklichen Ausbilder hatte ich nicht. Obwohl wir uns im selben Büro befanden, war der zugeteilte "Ausbilder" kaum erreichbar. Weder auf Nachrichten über Teams, die zwar gelesen, aber ignoriert wurden, noch bei persönlicher Nachfrage erhielt ich eine Reaktion.

Wenn man beispielsweise nach einer Bestätigung des Projektantrags für die Abschlussprüfung fragte, musste man tagelang warten, obwohl dies nur wenige Minuten in Anspruch nehmen würde.

Spaßfaktor

Die Aufgaben waren zum großen Teil eintönig. Gerade zu Beginn der Ausbildung beschäftigte man sich hauptsächlich mit QA, was das stumpfe Abarbeiten fertiger Test Cases beinhaltete.

In den Pausen allerdings konnte man sich gut mit den Kollegen unterhalten und auch mal spaß haben.

Variation

Grundsätzlich waren es immer dieselben Aufgaben: QA oder das Beheben von Bugs. Dies war aufgrund der sehr geringen Dokumentation des Quellcodes ohne Hilfe einer weiteren Person nur schwer möglich.

Die Kollegen waren größtenteils hilfsbereit, hatten jedoch aufgrund mangelhafter Kommunikation mit anderen Abteilungen oder Führungspositionen oft nicht die nötige Zeit.

Respekt

Ältere und jüngere Kollegen unterhalten sich auf Augenhöhe, und die meisten gehen respektvoll miteinander um.

Allerdings bekommt man des Öfteren mit, dass hinter dem Rücken schlecht übereinander geredet wird.


Aufgaben/Tätigkeiten

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Top Firmenklima und vielschichtige Ausbildung

4,4
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT bei Raynet GmbH in Paderborn abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Enormer Umfang an Azubiangeboten.

Arbeitsatmosphäre

= FUN! Super freundschaftlich und nett.

Karrierechancen

Man wird in seinen Skills gefördert und weitergebildet. Feedbackgespräche helfen dabei, eine neue Richtung einzuschlagen.

Arbeitszeiten

Branchenstandard ist eine 40 Stunden Woche!

Ausbildungsvergütung

Verglichen mit einigen Behörden oder öffentlichen Einrichtungen könnte sie besser sein, aber im Bereich der Mittelständischen Unternehmen ist sie durchschnittlich.

Spaßfaktor

Die Arbeit hier macht spaß und ist sehr gemeinschaftlich. Der Teamgeist ist enorm und die Arbeit macht einfach spaß!

Aufgaben/Tätigkeiten

Im Rahmen der Ausbildung schnuppert man in viele verschiedene Bereiche rein. Das hat mir erst die Möglichkeiten aufgezeigt, die ich in der IT- Branche habe.

Respekt

Man wird hier nach kurzer Zeit respektiert, wenn man sich einbringt. Unmotivierte Kollegen haben es etwas schwer.


Die Ausbilder

Variation

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Zukunftsorientierte Ausbildung mit hohem Grad an Verantwortung in tollem Team!

4,6
Empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Raynet GmbH in Paderborn gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Respektvolles abteilungsübergreifendes Miteinander. Verantwortung und Eigeninitiative wird gefördert und gefordert. Schulungen und interne Weiterbildungsmöglichleiten.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, jedoch generell sehr locker und angenehm.

Karrierechancen

Raynet verfolgt das Ziel, die eigenen Auszubildenden in einer entsprechenden Funktion langfristig in das Unternehmen einzubinden.

Arbeitszeiten

Die Arbeitszeiten sind generell vorgegeben (keine Gleitzeit) - man kann aber je nach Abteilung gute Kompromisse finden.

Ausbildungsvergütung

Ausbildungsvergütung orientiert sich an gesetzlicher Vorgabe. Zuschuss zu ÖPNV oder Parkplatz.

Die Ausbilder

Ausbilder*innen sorgen für gutes Klima innerhalb einer Abteilung. Hohes Interesse am Wohlbefinden der Azubis.

Spaßfaktor

Hoher Spaßfaktor sorgt für Wir-Gefühl und stärkt den Zusammenhalt innerhalb des Teams. Wiederkehrende Veranstaltungen & Events (Sommerfest, Weihnachtsfeier, Osterlauf, etc.)

Aufgaben/Tätigkeiten

Moderne Büroausstattung (eigenes Notebook, 2 Monitore, etc.) für vernünftiges Arbeiten. Genügend Zeit zum Lernen nach der Schule.

Variation

Viele, abwechslungsreiche und abteilungsübergreifende Aufgaben. Hoher Lerneffekt, da man über den Tellerrand schauen kann.

Respekt

Das Miteinander ist von einem respektvollen Austausch auf Augenhöhe geprägt.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Ganz gut, aber...

2,9
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT bei Raynet GmbH in Paderborn absolviert.

Arbeitsatmosphäre

Dem guten und launigen launigen Umgang der Kollegen untereinander steht leider eine doch sehr hierarchische Geschäftsleitung entgegen

Karrierechancen

Wenn man nicht grad bereit ist, die Firma in den Lebensmittelpunkt zu rücken, sind Aufstiegschancen eher gering.

Arbeitszeiten

Im Regelfall klassische Bürozeiten

Ausbildungsvergütung

Weihnachts-/Urlaubsgeld ist hier unbekannt, Vergütung am unteren Rand, Zahlung aber pünktlich

Die Ausbilder

Leider war ich oft auf mich allein gestellt

Spaßfaktor

Kollegen alle super, da gibt's nichts auszusetzen

Aufgaben/Tätigkeiten

Lange Zeit nur einfache Aufgaben erhalten, bis auf wenige Projekte, die dann aber auch Spaß und Lernerfolg brachten

Variation

Abwechslung kaum gegeben

Respekt

Kollegen untereinander ja, Führungskreis zu den Mitarbeitern eher zwiegespalten

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Netter Zeitvertreib

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2017 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT bei Raynet GmbH in Paderborn abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-Kollegen
-Arbeitszeit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Wie sich der eine oder andere Vorgesetzte verhält
-Die Ausbildung an sich
-(sehr) schlechte Vergütung
-Den offizielen Ausbilder habe ich in der 3 Jährigen Ausbildung nicht gesehen, nur durch zufall erfahren wer einen Ausbilderschein hat.

Verbesserungsvorschläge

Lehrplan, Vergütung, Umgang zwischen (manchen) Vorgesetzten und Auszubildenden
Ausbilder vor Ort einstellen

Spaßfaktor

Eher mit den Kollegen als an der Arbeit


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Ausbaufähig mit Potenzial

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2017 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Administration / Verwaltung bei Raynet GmbH in Paderborn abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

nette Mitarbeiter, mit denen man lachen kann
Obst und Süßigkeiten
Kaffee, Tee und Wasser
Im Sommer wird mittags manchmal gegrillt
Bei guten Noten kann man verkürzen.
Wenn der Durchlaufplan eingehalten wird, kann man für 4 Monate in andere (fachbezogene) Abteilungen.
Strengt man sich an, kriegt man früh Verantwortung für Aufgaben oder sogar kleinere Aufgabenbereiche. Das lässt einen wachsen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Rahmenplan wird nur ansatzweise eingehalten. Vieles ist nur reine Theorie in der Berufsschule.
Nach der Schule muss man immer rein.
Azubis sind nicht immer Azubis.
Man muss sich in die Aufgaben selber einarbeiten anstatt dass sich jemand für einen Zeit nimmt.
Auch bei Azubis verfallen die Mehrstunden nach 3 Monaten.
Der Umgangston ist manchmal den Azubis gegenüber zu rau.
Kein richtiges Azubi-Team. Der Zusammenhalt untereinander fehlt. Es sind auch zu viele Azubis für das Unternehmen.

Verbesserungsvorschläge

Verbesserungsvorschläge auch wirklich umsetzen und beibehalten!
Auszubildenden nach der Schule auch mal freigeben, damit sie ggf. für die Schule oder die Prüfungen lernen können
Mehr Förderung vor der Abschlussprüfung (jeder will gerne gute Noten, auch das Unternehmen) z. B. durch aktuelles Übungsmaterial
Prämie für gute Noten. Wäre ein Anreiz für viele mehr als nur das nötigste zu tun und belohnt die Fleißigen.
Mehr Teamgeist unter den Azubis fördern!
Der Ausbilder muss für seine Azubis da sein! Nicht nur auf dem Papier, auch in der Realität!
Heißt dem Ausbilder auch Zeit für die Azubis geben.
Weniger Azubis, um eine qualitativ hochwertigere Ausbildung bieten zu können.

Arbeitsatmosphäre

Gemeinsame Aktivitäten auch mit den Azubis zusammen oder nur für Azubis gibt es zu wenig. Das würde das Klima heben.

Karrierechancen

Übernahme ist sehr stark von Leistung abhängig. Hat man Pech, wird einem die Entscheidung kurz vor der Prüfung mitgeteilt. Das ist schade.

Arbeitszeiten

Ja, Überstunden fallen an. Und verfallen auch sehr häufig.
Freizeit kommt bei Schule, Lernen und Arbeit bis häufig halb 6 zu kurz.

Ausbildungsvergütung

Sollte besser sein.
Aber es ist immer pünktlich.

Die Ausbilder

Die Ausbilderin ist unter den Azubis wenig bekannt. Wenn man direkt mit ihr arbeitet, hat man viel Kontakt und kann gut mit ihr über Themen reden.

Spaßfaktor

Spaß kommt dann auf, wenn Zeit dafür ist und man sich gut behandelt fühlt.

Aufgaben/Tätigkeiten

Machmal sind es viele Aufgaben, manchmal sehr wenige. Viele aber auch mit eigener Verantwortung. Sollte man natürlich nicht vergeigen, um weiterhin interessante/gute/komplexere Aufgaben zu bekommen.

Variation

Ab und an gibt es neues, aber eigentlich ist alles gleich.
Der Abteilungswechsel ist die größte Abwechslung!

Respekt

Respekt muss man sich verdienen!

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Geht so!

1,2
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Raynet GmbH in Paderborn gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- schlechtes Arbeitsklima
- kein Spaß

Verbesserungsvorschläge

So viel Zeit habe ich nicht


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

nette Kollegen

3,2
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT bei Raynet GmbH in Paderborn absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- flexible Arbeitszeiten
- nette Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Vergütung weit unter dem Durchschnitt
- gleiche Vergütung in allen Ausbildungsberufen

Verbesserungsvorschläge

Unterscheidungen der Vergütung in den verschiedenen Ausbildungsberufen


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 12 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird Raynet durchschnittlich mit 3.3 von 5 Punkten bewertet. 30 der Bewertenden würden Raynet als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Basierend auf 12 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 12 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich Raynet als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
Anmelden