12 von 69 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Auszubildende:r
kununu Score: 2,8Weiterempfehlung: 42%
Score-Details
12 Mitarbeiter:innen, die bei Raynet eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,8 von 5 Punkten.
5 Auszubildende empfehlen Raynet als Ausbildungsbetrieb weiter, während 7 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Abwechslungsreiche Ausbildung, die abhärtet
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Raynet GmbH in Paderborn gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gerade die ersten Wochen der Ausbildung waren sehr aufregend und von neuen Erfahrungen und Möglichkeiten geprägt. Auch die Firmenevents wie Sommerfest und Weihnachtsfeier waren sehr spaßig (bis auf den Aufbau).
Freitags fand immer der interne Unterricht für die Auszubildenden statt sowohl für die Grundlagen (Excel, Word, Produktschulungen etc.) als auch zu speziellen Kundenprojekten. Das fand ich großartig.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Art, wie Führung gelebt wird!
In der Ausbildung wurde mir der Eindruck vermittelt, dass ich der Raynet etwas schulde, weil ich für ein so großartiges "Familienunternehmen" arbeiten darf. Es wird Loyalität erwartet, aber mir fällt außer der pünktlichen Lohnzahlung nichts ein, worin diese begründet sein soll. Die einzigen Gründe, nach der Ausbildung bei Raynet zu bleiben, sind für mich, dass man zu faul ist, sich anderweitig zu bewerben oder man schließlich tatsächlich glaubt, jedes andere Unternehmen würde seine Mitarbeiter mindestens genauso schlecht behandeln.
Insgesamt ist Raynet ein Ausbildungsunternehmen, das abhärtet und gut auf die berufliche Zukunft vorbereitet. Ab da kann es nur besser werden :)
Verbesserungsvorschläge
Zahlt euren Mitarbeitern mehr Geld und bringt ihnen echte Wertschätzung entgegen. Das kann nicht teurer sein als alle 6 Monate jemanden neu auf der Position einzuarbeiten und wäre definitiv besser für das Betriebsklima.
- Hört auf Kritik und Sorgen eurer Mitarbeiter, setzt Vorschläge um! - Schafft "Mehrstunden" ab - Hört auf Homeoffice zu verteufeln - Definition klarer Prozesse über Abteilungen hinweg - Reduziert den Anteil an Auszubildenden - Erhöht die Anzahl der Urlaubstage - Respektiert Krankheitstage und schafft die AU ab dem 1. Tag ab - Holt euch externe Berater für die Führungskräfte
Arbeitsatmosphäre
Der Anteil an Auszubildenden im Vergleich zu Festangestellten ist sehr hoch und die Fluktuation unter den Mitarbeitern ist enorm. Dadurch fallen einem als Auszubildende auch wichtige Aufgaben zu und man wird automatisch von Kollegen ernst genommen. Die Arbeit im Team war immer sehr freundschaftlich und besonders die gemeinsamen Mittagspausen haben eine gute Abwechslung zum Arbeitsalltag gegeben.
Das große ABER ist leider die Führungsebene. Am Ende wird jeder einzelne für mangelnde Unternehmenserfolge verantwortlich gemacht. Es wird auch schonmal laut gebrüllt. Der Arbeitsalltag war immer geprägt von Druck und dem Gefühl sich für jede Tätigkeit rechtfertigen zu müssen.
Karrierechancen
Es wird viel mit schnellen Aufstiegsmöglichkeiten geworben, leider damit aber auch erhöhter Stress und unbezahlte Mehrstunden begründet. Wie weit man tatsächlich kommen kann, wenn man Freizeit und psychische Gesundheit opfert, wollte ich allerdings gar nicht erst herausfinden.
Die Übernahmegespräche finden, soweit ich mitbekommen habe, immer sehr kurzfristig vor Ausbildungsende statt. Ob das auf mangelnde Organisationsfähigkeit oder eher darauf zurückzuführen ist, dem Auszubildenden möglichst wenig Zeit zu geben, sich anderweitig zu bewerben, kann ich nicht beurteilen.
Arbeitszeiten
Gelobt wird, wer am längsten am Schreibtisch sitzt und Homeoffice wird eher als Schimpfwort verstanden, denn dort gäbe es ja keine Möglichkeit der Überwachung. Die Überstunden oder eher "Mehrstunden" können zwar erfasst, aber nicht abgebaut werden. Wer sich traut, doch nach einer Möglichkeit des Überstundenabbaus zu fragen, bekommt eher eine hochgezogene Augenbraue, als einen Umsetzungsvorschlag.
Ausbildungsvergütung
Im Vergleich mit meinen Kollegen aus der Berufsschule lag die Ausbildungsvergütung im unteren Durchschnitt. Weihnachts- oder Urlaubsgeld gibt es nicht. Gehalt wird pünktlich bezahlt. Mehr als 25 Urlaubstage gibt es für Auszubildende nicht und das ist auch der Standard in Festanstellung.
Die Ausbilder
Es gab keinen direkten Ausbilder, die Verantwortung hat die Abteilungsleitung übernommen. Oftmals fehlte die Zeit oder es wurde keine Priorität auf 1 zu 1 Gespräche gelegt. Wenn es dazu kam, konnte ich aber sehr offen meine Meinung und Sorgen mitteilen. Viele Änderungen hat das leider nicht bewirkt.
Spaßfaktor
Insgesamt war die Ausbildungszeit völlig in Ordnung. Das bedingt sich aber größtenteils in den tollen Kollegen und weniger in der Art der Aufgaben oder der Arbeitsatmosphäre. Ab dem zweiten Ausbildungsjahr hatte ich manchmal wirklich gar keine Motivation zur Arbeit zu gehen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Auf die Berufsschule wurde nicht besonders viel wert gelegt, solange die Noten in Ordnung waren.
Es gab durchaus die bekannten Azubiaufgaben wie Wasser holen, Event vorbereiten/aufbauen oder Kaffeemaschine reinigen etc. Diese Tätigkeiten haben aber keine Überhand gewonnen.
Die Ausstattung ist in Ordnung. Es gibt höhenverstellbare Schreibtische und zwei Monitore. Die Headsets und die Telefonie über Tischtelefone fand ich etwas veraltet.
Variation
Vielfältiges Aufgabenspektrum und somit auch persönliches Entwicklungspotenzial, was für mich in der Ausbildung perfekt war. Allerdings habe ich mich zu häufig komplett ins kalte Wasser geworfen gefühlt nach dem Motto: Haben wir noch nicht gemacht, am Ende soll es funktionieren, mach mal schnell, aber wehe es ist nicht genau so, wie der Vorgesetzte es sich vorstellt. Die Möglichkeit, auch Einblicke in andere Abteilungen zu bekommen, hatte ich leider nicht.
Respekt
Das Verhalten unter den Kollegen war hervorragend und wenn es mal Probleme gab, konnten die direkt angesprochen oder dem Vorgesetzten gemeldet werden. Was mir extrem gefehlt hat, war der Respekt der Vorgesetzten mir gegenüber. Es wurden persönliche Grenzen überschritten, Erwartungen gestellt und Bemerkungen gemacht, die für mich an Psychoterror grenzten. Ich habe auch erlebt, wie über Anmerkungen von Mitarbeitern die Augen verdreht wurden.
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Ich würde diese Ausbildung nur den wenigsten empfehlen, gerade Personen, die ihre erste Ausbildung antreten wollen.
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2024 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Raynet GmbH in Paderborn abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das neue Gebäude ist wirklich gut ausgestattet und der Zusammenhalt vieler Kollegen ist echt super.
Verbesserungsvorschläge
Nehmt Kritik eurer Mitarbeiter an und wertschätzt diese auch. Die Vorgesetzten sollten ihre Mitarbeiter mehr wertschätzen, weil sie genauso wichtig sind, wie sie.
Arbeitsatmosphäre
Es ist immer alles sehr angespannt, wenn man krank war hatte man Angst wieder ins Büro zu kommen, weil die anderen Kollegen krank ins Büro kommen. Liegt vielleicht daran, dass wenn andere Azubis krank sind direkt gelästert wird und in Frage gestellt wird ob sie wirklich ernst genug krank sind, um nicht zu arbeiten. Gelästert wird generell sehr viel über andere Kollegen, gerade über unbeliebtere Kollegen.
Karrierechancen
Leb für Raynet oder du bist nicht gut genug. Dieses Motto wird einem vom ersten Tag an eingeprägt. Wenn du diese Anforderungen im Marketing nicht erfüllst wirst du nicht übernommen. Wer bei Raynet Karriere machen möchte sollte kein Privatleben haben oder zumindest nicht viel Wert darauf legen. Die Kollegen arbeiten im Extremfall von 8 bis 8 oder auch am Wochenende. Mehrstunden in Höhe von 20-40h, die nie abgebaut werden. Das Motto: Ich gehe erst nach Hause wenn alles fertig ist, allerdings ist im Marketing nie alles fertig. Ich wollte diese Anforderungen nicht erfüllen und obwohl ich immer meine Aufgaben mit Deadlines passend erfüllt habe war das nie genug, teilweise saß ich bis 19 oder 20:00 Uhr da, dieses wurde allerdings nicht gewertschätzt, sondern als selbstverständlich angesehen, weil man ja für Raynet leben sollte. Außerdem sollte man sich nie auf eine mündliche Zusage zur Übernahme verlassen.
Arbeitszeiten
Andere Abteilungen haben flexible Arbeitszeiten und Homeoffice, aber nicht im Marketing, bist du 5 Minuten zu spät musst du auch länger bleiben am selben Tag, selbst wenn du 4 Mehrstunden hast, die sowieso wieder verfallen bevor du sie abbauen kannst. Länger bleiben wird immer sehr gerne gesehen, pünktlich gehen eher weniger.
Ausbildungsvergütung
Gehalt an der absoluten Grenze, in meiner Klasse in der Berufsschule war ich die mit den schlechtesten Konditionen.
Spaßfaktor
Das Arbeitsverhältnis ist im Büro häufig sehr angespannt. Das Verhältnis unter den Auszubildenden ist top, allerdings war es das auch schon wieder. Im Büro versucht man die meisten Fragen über Teams zu stellen, damit man keinen unnötigen und abwertenden Kommentar bekommt, obwohl man sich selbst gegenüber sitzt. Der Spaßfaktor ist nicht wirklich vorhanden, weil hinter jeder Aufgabe ein riesiger Stressfaktor sitzt, da für die meisten Aufgaben nicht genügend Zeit gegeben ist und du meistens von einer Aufgabe zu nächsten springen musst und dabei im besten Fall noch Perfektion leisten sollst. Mit Kritik an der Arbeitsweise oder konkreten Verbesserungsvorschlägen kommt man leider nicht weit, weshalb die Ausbildung für mich leider eine hauptsächlich negative Erfahrung war. Was ich auch als sehr negativ empfinde, dass man als Aufgabe gestellt bekommt im Marketing Kununubewertungen zu schreiben, die die anderen schlechteren Bewertungen verschleiern sollen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Als neuer Azubi sollte man sich darauf einstellen, dass man innerhalb kürzester Zeit sich die neuen Arbeitsabläufe und das Arbeiten mit den Tools einprägen muss, wie auch die Grundkenntnisse über die Softwareprodukten und das in sehr kurzer Zeit. Zeit zum Lernen hat man eher weniger zumindest wird erwartet, dass du relativ schnell dabei bist und vertraut mit den Aufgaben. Das Aufgabenpensum wird immer sehr hoch gehalten und wenn einem viel daran liegt Deadlines einzuhalten sammeln sich dabei auch einige Mehrstunden, die man nur mit Glück abbauen kann. Wenn man Mal früher gehen möchte um diese Abzubauen kann man immer mit der Aussage rechnen „Du kannst gehen, wenn alles fertig ist“, allerdings ist im Marketing nie alles fertig. Ob das Aufgabenpensum und die Art der Aufgaben, die eines Auszubildenden entsprechen ist eher fragwürdig, aber das Gerücht dass Auszubildende bei Raynet schlechter bezahlte Arbeitskräfte sind wird jemanden der in diesem Unternehmen anfängt, sowieso relativ schnell entgegen kommen, da sich viele Auszubildende da besonders einig sind.
Variation
Man hat viele verschiedene Aufgaben und ich konnte viel Neues lernen. Hat auch damit zu tun, dass die Azubis im Marketing die Mädchen für alles sind.
Respekt
Respekt definiert ja jeder anders, für mich bedeutet Respekt keine abfälligen Bewertungen zu geben, bei Fragen konstruktive Kritik zu äußern und sich die Zeit für Kritik nehmen und nicht einfach behaupten, die Ausarbeitungen seien schlecht. Außerdem bin ich der Meinung es ist nicht respektvoll die Mitarbeiter über die private Nummer außerhalb der Arbeitszeiten zu kontaktieren, auch wenn jeder seine Arbeitszeiten anders definiert. Respektlos ist es außerdem über andere Kollegen in einer Gruppe per Teams zu lästern, nur doof wenn man es dann Mal in die falsche Gruppe schickt. Dazu finde ich es sehr respektlos nach 3 Jahren einem kein Abschiedsgeschenk zu geben, wenn jeder bei einem Austritt eins bekommt, auch andere Auszubildende.
Die Ausbilder
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Unprofessionalität, schlechte Bezahlung und keine Förderung für Azubis
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT bei Raynet GmbH in Paderborn abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die meisten Kollegen sind super. Besonders in der Entwicklungsabteilung gibt es einige schlaue Köpfe, von denen ich viel lernen konnte. Es ist jedoch schade, dass dieses Wissen weder direkt von der Tätigkeit im Unternehmen noch vom Ausbilder vermittelt wurde.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Keine richtigen Förderungen der Azubis - Bezahlung weit im unteren Durchschnitt - Oft stressige Situation durch mangelnder Kommunikation - Keinen direkten Ausbilder(!) - Geringe Wertschätzung der Mitarbeiter
Verbesserungsvorschläge
Hört auf eure Mitarbeiter und insbesondere auf eure Azubis. Fördert sie, insbesondere wenn sie auf euch zukommen. Wenn keine Förderung ermöglicht wird, die Azubis innerhalb der Abteilung keinen direkten Ansprechpartner haben und die Bezahlung weit unter dem Durchschnitt liegt, werden die meisten spätestens nach den ersten ein bis zwei Jahren nach der Ausbildung die Firma verlassen.
"Benefits" wie Obst oder Wasser sind keine Benefits. Das bietet seit langem jeder an.
Arbeitsatmosphäre
Die Azubis untereinander halten zusammen, die Büros sind schön eingerichtet.
Karrierechancen
Wer Karriere machen möchte und dennoch eine Work-Life-Balance beibehalten will, ist hier falsch. Raynet erwartet praktisch, dass man für die Firma lebt.
Während andere Unternehmen ihre Azubis fördern und zusätzliche Schulungen anbieten (wohlgemerkt von sich aus!), werden weitere Schulungsangebote der Schule, an der man den schulischen Teil der Ausbildung absolviert, nicht wahrgenommen. Schließlich würde das in der Arbeitszeit liegen.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten sind einigermaßen flexibel.
Ausbildungsvergütung
Es wird sich am untersten Rand orientiert. Der unterschied zu anderen Unternehmen ist enorm. Das betrifft nicht nur die Ausbildung.
Die Ausbilder
Einen wirklichen Ausbilder hatte ich nicht. Obwohl wir uns im selben Büro befanden, war der zugeteilte "Ausbilder" kaum erreichbar. Weder auf Nachrichten über Teams, die zwar gelesen, aber ignoriert wurden, noch bei persönlicher Nachfrage erhielt ich eine Reaktion.
Wenn man beispielsweise nach einer Bestätigung des Projektantrags für die Abschlussprüfung fragte, musste man tagelang warten, obwohl dies nur wenige Minuten in Anspruch nehmen würde.
Spaßfaktor
Die Aufgaben waren zum großen Teil eintönig. Gerade zu Beginn der Ausbildung beschäftigte man sich hauptsächlich mit QA, was das stumpfe Abarbeiten fertiger Test Cases beinhaltete.
In den Pausen allerdings konnte man sich gut mit den Kollegen unterhalten und auch mal spaß haben.
Variation
Grundsätzlich waren es immer dieselben Aufgaben: QA oder das Beheben von Bugs. Dies war aufgrund der sehr geringen Dokumentation des Quellcodes ohne Hilfe einer weiteren Person nur schwer möglich.
Die Kollegen waren größtenteils hilfsbereit, hatten jedoch aufgrund mangelhafter Kommunikation mit anderen Abteilungen oder Führungspositionen oft nicht die nötige Zeit.
Respekt
Ältere und jüngere Kollegen unterhalten sich auf Augenhöhe, und die meisten gehen respektvoll miteinander um.
Allerdings bekommt man des Öfteren mit, dass hinter dem Rücken schlecht übereinander geredet wird.
Aufgaben/Tätigkeiten
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT bei Raynet GmbH in Paderborn abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Enormer Umfang an Azubiangeboten.
Arbeitsatmosphäre
= FUN! Super freundschaftlich und nett.
Karrierechancen
Man wird in seinen Skills gefördert und weitergebildet. Feedbackgespräche helfen dabei, eine neue Richtung einzuschlagen.
Arbeitszeiten
Branchenstandard ist eine 40 Stunden Woche!
Ausbildungsvergütung
Verglichen mit einigen Behörden oder öffentlichen Einrichtungen könnte sie besser sein, aber im Bereich der Mittelständischen Unternehmen ist sie durchschnittlich.
Spaßfaktor
Die Arbeit hier macht spaß und ist sehr gemeinschaftlich. Der Teamgeist ist enorm und die Arbeit macht einfach spaß!
Aufgaben/Tätigkeiten
Im Rahmen der Ausbildung schnuppert man in viele verschiedene Bereiche rein. Das hat mir erst die Möglichkeiten aufgezeigt, die ich in der IT- Branche habe.
Respekt
Man wird hier nach kurzer Zeit respektiert, wenn man sich einbringt. Unmotivierte Kollegen haben es etwas schwer.
Zukunftsorientierte Ausbildung mit hohem Grad an Verantwortung in tollem Team!
4,6
Empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Raynet GmbH in Paderborn gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Respektvolles abteilungsübergreifendes Miteinander. Verantwortung und Eigeninitiative wird gefördert und gefordert. Schulungen und interne Weiterbildungsmöglichleiten.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, jedoch generell sehr locker und angenehm.
Karrierechancen
Raynet verfolgt das Ziel, die eigenen Auszubildenden in einer entsprechenden Funktion langfristig in das Unternehmen einzubinden.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten sind generell vorgegeben (keine Gleitzeit) - man kann aber je nach Abteilung gute Kompromisse finden.
Ausbildungsvergütung
Ausbildungsvergütung orientiert sich an gesetzlicher Vorgabe. Zuschuss zu ÖPNV oder Parkplatz.
Die Ausbilder
Ausbilder*innen sorgen für gutes Klima innerhalb einer Abteilung. Hohes Interesse am Wohlbefinden der Azubis.
Spaßfaktor
Hoher Spaßfaktor sorgt für Wir-Gefühl und stärkt den Zusammenhalt innerhalb des Teams. Wiederkehrende Veranstaltungen & Events (Sommerfest, Weihnachtsfeier, Osterlauf, etc.)
Aufgaben/Tätigkeiten
Moderne Büroausstattung (eigenes Notebook, 2 Monitore, etc.) für vernünftiges Arbeiten. Genügend Zeit zum Lernen nach der Schule.
Variation
Viele, abwechslungsreiche und abteilungsübergreifende Aufgaben. Hoher Lerneffekt, da man über den Tellerrand schauen kann.
Respekt
Das Miteinander ist von einem respektvollen Austausch auf Augenhöhe geprägt.
Ex-Auszubildende:rHat 2017 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT bei Raynet GmbH in Paderborn abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Kollegen -Arbeitszeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Wie sich der eine oder andere Vorgesetzte verhält -Die Ausbildung an sich -(sehr) schlechte Vergütung -Den offizielen Ausbilder habe ich in der 3 Jährigen Ausbildung nicht gesehen, nur durch zufall erfahren wer einen Ausbilderschein hat.
Verbesserungsvorschläge
Lehrplan, Vergütung, Umgang zwischen (manchen) Vorgesetzten und Auszubildenden Ausbilder vor Ort einstellen
Ex-Auszubildende:rHat 2017 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Administration / Verwaltung bei Raynet GmbH in Paderborn abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
nette Mitarbeiter, mit denen man lachen kann Obst und Süßigkeiten Kaffee, Tee und Wasser Im Sommer wird mittags manchmal gegrillt Bei guten Noten kann man verkürzen. Wenn der Durchlaufplan eingehalten wird, kann man für 4 Monate in andere (fachbezogene) Abteilungen. Strengt man sich an, kriegt man früh Verantwortung für Aufgaben oder sogar kleinere Aufgabenbereiche. Das lässt einen wachsen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Rahmenplan wird nur ansatzweise eingehalten. Vieles ist nur reine Theorie in der Berufsschule. Nach der Schule muss man immer rein. Azubis sind nicht immer Azubis. Man muss sich in die Aufgaben selber einarbeiten anstatt dass sich jemand für einen Zeit nimmt. Auch bei Azubis verfallen die Mehrstunden nach 3 Monaten. Der Umgangston ist manchmal den Azubis gegenüber zu rau. Kein richtiges Azubi-Team. Der Zusammenhalt untereinander fehlt. Es sind auch zu viele Azubis für das Unternehmen.
Verbesserungsvorschläge
Verbesserungsvorschläge auch wirklich umsetzen und beibehalten! Auszubildenden nach der Schule auch mal freigeben, damit sie ggf. für die Schule oder die Prüfungen lernen können Mehr Förderung vor der Abschlussprüfung (jeder will gerne gute Noten, auch das Unternehmen) z. B. durch aktuelles Übungsmaterial Prämie für gute Noten. Wäre ein Anreiz für viele mehr als nur das nötigste zu tun und belohnt die Fleißigen. Mehr Teamgeist unter den Azubis fördern! Der Ausbilder muss für seine Azubis da sein! Nicht nur auf dem Papier, auch in der Realität! Heißt dem Ausbilder auch Zeit für die Azubis geben. Weniger Azubis, um eine qualitativ hochwertigere Ausbildung bieten zu können.
Arbeitsatmosphäre
Gemeinsame Aktivitäten auch mit den Azubis zusammen oder nur für Azubis gibt es zu wenig. Das würde das Klima heben.
Karrierechancen
Übernahme ist sehr stark von Leistung abhängig. Hat man Pech, wird einem die Entscheidung kurz vor der Prüfung mitgeteilt. Das ist schade.
Arbeitszeiten
Ja, Überstunden fallen an. Und verfallen auch sehr häufig. Freizeit kommt bei Schule, Lernen und Arbeit bis häufig halb 6 zu kurz.
Ausbildungsvergütung
Sollte besser sein. Aber es ist immer pünktlich.
Die Ausbilder
Die Ausbilderin ist unter den Azubis wenig bekannt. Wenn man direkt mit ihr arbeitet, hat man viel Kontakt und kann gut mit ihr über Themen reden.
Spaßfaktor
Spaß kommt dann auf, wenn Zeit dafür ist und man sich gut behandelt fühlt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Machmal sind es viele Aufgaben, manchmal sehr wenige. Viele aber auch mit eigener Verantwortung. Sollte man natürlich nicht vergeigen, um weiterhin interessante/gute/komplexere Aufgaben zu bekommen.
Variation
Ab und an gibt es neues, aber eigentlich ist alles gleich. Der Abteilungswechsel ist die größte Abwechslung!
Basierend auf 12 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird Raynet durchschnittlich mit 3.3 von 5 Punkten bewertet. 30 der Bewertenden würden Raynet als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 12 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 12 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich Raynet als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.