22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Menschen werden wie Schachfiguren behandelt
steht nur auf dem Papier
nur nach außen hin
es scheint so, als seien die nicht erwünscht
unterirdisch
Pünktliches Geld
Der Fisch stinkt vom Kopf her, da sollte angesetzt werden.
Kritik zulassen, aushalten und ENDLICH was ändern, sodass das Unternehmen endlich wieder innovativ wird.
Es ist schon sehr auffällig, dass sobald ein negativer Kommentar hier kommt, mindestens 2 äußerst positive hinterher geschoben werden. Das spiegelt auf keinen Fall die Atmosphäre im Haupthaus. Dieses Verhalten ist schon sehr auffallend!
Diese ist mit den Jahren zumindest im Haupthaus deutlich gesunken.
In einigen Außenstellen vielleicht machbar, aber in den Häusern mit hohem Pflegeaufwand wird in keinster Weise etwas dafür getan.
Auch hier kommt es darauf an, wo man arbeitet. Es gibt tolle Teamleiter und tolle Wohnstättenleiter, es gibt aber auch welche, die der Geschäftsführerin sehr nach dem Mund reden und keine eigene Position vertreten. Geschäftsführerin hat lediglich die Zahlen im Kopf. Das Wohl der Klienten und Mitarbeiter scheint ihr egal zu sein. Nicht umsonst kündigen komplette Teams.
Im Haupthaus muss man mit schwierigen Klienten, die auffällig sind, Krisen durchleben, pflegeaufwändig sind z.T. alleine klar kommen - heißt hier muss man viele Dienste alleine arbeiten, Krisen allein bewältigen können bzw. aushalten können.
Teams werden vor vollendete Tatsachen gestellt, Partizipation gibt es kaum, gewünscht ist den Mund zu halten und die Arbeit ohne Murren zu erledigen
Geld kommt pünktlich
Wenn ein Mitarbeiter seine Ideen, Gedanken, und auch seine Bedenken, dem Arbeitgeber oder den entsprechenden Leitern gegenüber, klar formulieren kann, dann wird ihm auch konstruktiv zugehört und es werden Lösungen gefunden, die ALLEN gerecht werden.
Die finanziellen Leistungen sind IMMER pünktlich!!!
Die, im Vorfeld in den Teams abgesprochenen, Dienstpläne sind verbindlich, was eine sehr hohe soziale Sicherheit bietet!
Es gibt Punkte, über die man reden sollte. Das bedeutet aber nicht, dass ich meinen Arbeitgeber als "schlecht" bewerten könnte!!!
Bessere, klarere und schnellere Kommunikation bei neuen Herausforderungen.
Mehr und zeitnahe Informationen von "oben", bei anstehenden strukturellen und technischen Veränderungen.
Mehr Präsenz gegenüber der Belegschaft und den Bewohnern.
In den verschiedenen Teams (mit verschiedenen Herausforderungen), toll!
Das Unternehmen sollte in allen Medien präsenter sein, weil es das Wert ist!
Den Möglichkeiten entsprechend: sehr gut!
Jeder Mitarbeiter kann seine beruflichen Ziele verwirklichen... er muss diese Ziele aber auch klar benennen können!
auch Team-übergreifend, KLASSE!
Jeder sollte, entsprechend seiner intellektuellen, körperlichen, und gesundheitlichen Möglichkeiten (und DAS ALLES wird sehr wohl berücksichtigt), seinem Arbeitsauftrag gerecht werden können.
Es gibt, beispielsweise, nach längerer Erkrankung eines Mitarbeitenden, ein Betriebliches-Eingliederungs-Management-Verfahren (BEM), welches, mit sehr großer Sorgfalt und Fürsorge für den Betroffenen, von den beteiligten Leitern (Einrichtung, Team, Personal) durchgeführt wird!
Alle Vorgesetzten sind darauf bedacht, effektive Lösungsmöglichkeiten für auftretende Probleme zu finden, und beziehen die Teams intensiv mit ein.
Die Arbeitsbedingungen bewerte ich als "sehr gut", weil jede Wohngruppe wie eine Familie aufgestellt ist: gemeinsamer Wohnbereich; gemeinsame Küche; eigener, personenbezogener Privatbereich für die Klienten.
ausbaufähig
Ob Teilhabe oder Inklusion... es ist IMMER interessant, welche Möglichkeiten jeder einzelne Mitarbeitende hat, um den Klienten ein schöneres Leben zu ermöglichen, und allein DAS ist eine tolle Aufgabe.
Man muss sich nur selber damit identifizieren können!
Immer ein offenes Ohr, wenn es um substantielle, aber auch persönliche, Befindlichkeiten geht.
Lösungsorientiert (man muss nur die Scheu verlieren, es ihm auch zur Kenntnis geben)!
Nichts (warum bin ich wohl schon so lange in diesem Unternehmen beschäftigt?)!
Die Kommunikation, zwischen den verschiedenen Ebenen, könnte etwas offener gestaltet werden.
Ich bin seit geraumer Zeit in diesem Unternehmen beschäftigt und habe, während dessen, verschiedene Situationen erlebt... die Arbeitsatmosphäre habe ich, trotz allem, in allen Bereichen, immer als sehr angenehm empfunden.
Dank der, wahrscheinlich persönlich motivierten, teilweise sehr negativen, Kommentare auf dieser Plattform, ist es nicht einfach für uns, eine realistische Sichtweise auf unser Unternehmen darzubieten.
Sich bei uns zu bewerben...dass sollte man, auf jeden Fall, in Betracht ziehen!
Diese 'Balance' ist, mit den derzeitigen personellen Problemen (von der die gesamte Branche gerade betroffen ist!) nicht "einfach so" zu realisieren. Trotzdem versuchen unsere Teamleiter, allen privaten Befindlichkeiten der Mitarbeiter ihrer Teams gerecht zu werden, und das machen sie wirklich gut!
Jeder hat bei uns die Möglichkeit, sich weiterzubilden oder seine Karriere zu fördern... er muss es aber auch WOLLEN!
In diesem Punkt sind wir wohl, positiv gesehen, EINZIGARTIG im Bundesland Berlin!
Beides wird bei uns hochgehalten, wir arbeiten täglich daran, es zu verbessern. Konstruktive Ideen finden bei uns immer Gehör.
Diesen Kollegen-Zusammenhalt werte ich bei uns sehr hoch.
Allerdings sollte man sich bewusst sein, dass man dazu auch persönlich einen Beitrag leisten sollte.
Die älteren Angestellten sind, mit ihrer ganzen Erfahrung, ein Eckpfeiler für das Fundament unseres Unternehmens.
Es kommt immer darauf an, wie man selber in die Kommunikation geht.
Ich, persönlich, wurde in diesem Unternehmen NIE respektlos von meinen Vorgesetzten behandelt!
Allerdings: ein Leiter muss nicht der beste Freund sein, sondern: er hat einen Arbeitsauftrag zu erfüllen (für den er übrigens vom Arbeitgeber bezahlt wird!), und DAS sollte er auch machen.
Und DAS hat nichts mit "mobbing" zu tun...
Diese kann man nur subjektiv bewerten.
Grundsätzlich meine ich, dass die baulichen und technischen Voraussetzungen gegeben sind, um eine gute Arbeit zu leisten.
Man sollte wissen, dass die Kommunikation auf verschiedenen Ebenen in verschiedenen Qualitäten stattfindet, das ist bei uns genauso wie in anderen Unternehmen. Wichtig sollte sein, dass man immer bereit ist, aufeinander zu zu gehen!
Alle werden SO akzeptiert, wie sie sind.
Allein der Job bei uns (arbeiten und leben mit Menschen, die geistig oder mehrfach eingeschränkt sind) ist dermaßen vielseitig und herausfordernd, dass man ihn nicht als uninteressant einstufen sollte.
zahlt stets pünktlich, entlohnt die fordernde Tätigkeit sehr gut und fair. Entwicklungsmöglichkeiten für Mitarbeiter die Verantwortung möchten jederzeit möglich. Legt großen Wert auf Mitarbeiter Fort und Weiterbildungen,
Stetiger Wille zur Entwicklung, Einbezug der Mitarbeitenden, klare Strukturen, sehr Kundenorientiert, ein großes Angebot an Gesundheitsmaßnahmen, Viele Benefits, sehr gute Mitarbeiterevents und
wenig flexibel in der Arbeitszeitgestaltung
Veränderungsnotwendigkeiten werden teilwiese schlecht in unterschiedlichen Ebenen kommuniziert
Ich kann diesen Arbeitgeber momentan nicht weitereempfehlen. Es fehlt deutlich an Wertschätzung für die geleistete Arbeit, was sich demotivierend auf die Mitarbeiter auswirkt. Ein demokratischer Führungsstil ist hier nicht zu erwarten, sttdessen sind Machtdemonstrationen und autoritäres Verhalten an der Tagesordnung. Neue Vorgaben werden eingeführt, jedoch ohne Transparenzoder klare Kommunikation. Verbesserungsvorschläge oder Kritik scheinen unerwünscht zu sein, was ein schlechtes Betriebsklima fördert.
Er zahlt pünktlich das Gehalt
Wenn man keine Fachkraft ist, bekommt man vergleichsweise viel Geld zu anderen Branchen
Keine Wertschätzung von motivierten Mitarbeitern, schlechte Mitarbeiter werden elendig lange toleriert. Arbeitszeitbetrug, Erschleichen von Mehrwert, Gewalt gegenüber Klienten alles ohne Konsequenzen. Nichtstun nur anwesend sein. Ab und an gibt es mal ein Gespräch oder Versetzung, aber erst im extrem Fall. Es gibt fast keine Benifits.
Leasing Kräfte zur Entlastung von Mitarbeitern. Bessere Organisation
Es gibt schöne Standorte, aber ein Garten tröstet nicht über den Rest hinweg
Spontane Ausfälle haben Schichten allein zur Folge, in Gruppen, die schon wegen der Aufsichtspflicht nur zu zweit geführt werden dürften
Es gibt intern 3vorgeschriebene Weiterbildungen, aber selbst nach 6jahren im Unternehmen, konnte ich die eine Weiterbildung noch nicht absolvieren, da es nach Priorisierung gehe... Für andere Weiterbildung muss man schon betteln und flehen. Zu teuer... Nein die Weiterbildung hatte schon jemand vor 5jahren in dieser Einrichtung.....Nein sie müssen in die Betreuung, denn es sind keine Mitarbeiter mehr da
Sind ok
Jeder ist ausgelaugt und denkt deshalb eher nur an sich
Es wird schon Rücksicht genommen,
Kein richtiger Arbeitsschutz, Pause bzw. Pausenraum gibt es in keiner Einrichtung
Keine Pausenräume, Pausenzeiten sind schwer zu realisieren nach Arbeitsrechtlichen Maßstäben.
Jeder Aktionismus wird in unnötiger Bürokratie erstickt. Es scheitert schon an der Druckerberechtigung.
Sicheres Gehalt.Wer möchte kann dort viele Jahre tätig sein
Die Wertschätzung älterer Mitarbeiter
Das Thema Mobbing sollte in Angriff genommen werden.Die Wertschätzung eines jeden Mitarbeiters sollte zu jeder Zeit gegeben sein
Zuletzt erdrückend,Mobbing darf sich frei entfalten
Ich habe die Erfahrung gemacht das kaum jemand die RBO kennt.Ich habe immer gerne dort gearbeitet aber aus heutiger Sicht kann ich sagen das ich froh bin gegangen zu sein
Diejenigen die den Mund aufreißen sind leider auch die Mitarbeiter, die andere bis zum Umfallen schuften lassen
Hängt ja auch ein bisschen von jedem selbst ab.Aber es wird versucht Ressourcen zu nutzen
Jeder hat die Möglichkeit sich weiterzubilden und im Unternehmen aufzusteigen
Wie gesagt, dürfen neue und junge Mitarbeiter erst einmal mit dem Mund anstatt mit Taten punkten
Irgendwie werden ältere gern gegen jüngere ausgetauscht
Leider nicht immer ganz fair
Es sind zu wenige Mitarbeiter da um wirklich gut für die Klienten da zu sein. Ansonsten werden alle Vorraussetzungen geschaffen um für die Klienten sorgen zu können
Leider reißen immer die den Mund auf ,die am wenigsten da sind und ihre Kraft lieber darin investieren sollten erst einmal im Unternehmen anzukommen
Gehalt ist in Ordnung
Wer den Mund aufreißt kommt erst mal gut voran
Das Arbeitsklima und die Arbeitsumgebung.
Mehr Werbung um das Unternehmen bekannter zu machen. Vorallem an Schulen.
Angenehmes Arbeitsklima, eine super nette Personalleiterin die sich für jeden Mitarbeiter Zeit nimmt
Es gibt auch hier Ecken und Kannten wie in jeder Firma
Eltern mit Kindern haben Vorrang bei der Urlaub und Dienstplan Gestaltung.
Firma bieten Weiterbildungen an
Man springt für Kollegen ein und unterstützt sich gegenseitig bei der Arbeit.
Kommunikation ist noch ausbaufähig.
Statt 44 Euro 50 Euro auf den sachbezugskarten. Versuchen das Leitbild der rbo mehr in dem Wohngruppen zu verankern.
Samstagdienst auch besser zu bezahlen. Dienst die schon um 5:30 anfangen erhalten für die halbe Stunde Nachtzuschläge. Auszubildende die das privat machen anbieten die Schultage anzurechnen das würde für Entlastung sorgen.
So verdient kununu Geld.