7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kolleg:innen bemühen sich, eine positive Atmosphäre zu bewahren.
Das Image hat intern bei der GF einen hohe Stellenwert, und der Wunsch besteht darin, nach außen hin einen positiven und herausragenden Eindruck zu erzeugen.
Ein Preis wurde in der Vergangenheit gewonnen, welcher als Qualitätsmerkmal herangezogen wird.
Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit des Homeoffice trugen zu einer guten Work-Life-Balance bei.
Der Workload in der Abteilung war moderat, auf Kundenseite war es bis dato sehr ruhig. Andere Abteilungen hatten extreme Überstunden zu leisten.
Agenturtypische flache Hierarchien
Die Kolleg:innen waren freundlich und hilfsbereit.
Es gibt überwiegend junge Kolleg:innen und Berufseinsteiger
Ambitionierte, junge Geschäftsführer, die sich in ruhigen Zeiten betont freundlich und vertrauenserweckend geben.
Micromanagement führte zu häufiger Kontrolle und Einschränkungen in Bezug auf die effiziente und wirtschaftliche Erledigung von Aufgaben.
Dogmatische Belehrungen auf fachlicher Ebene sowie die Bagatellisierung von Fachwissen und Expertise hatten negative Auswirkungen auf die vertrauensvolle Kommunikation auf Augenhöhe.
Erkrankungen werden toleriert, wenn es keine Unannehmlichkeiten verursacht.
Hardware wurde problemlos gestellt und ist auf dem neusten Stand.
Das Berliner Büro hat 4 Arbeitsplätze, Start-Up-mässige Einrichtung, kleine Toilette, kleine Teeküche. Bürohund.
Kindergarten nebenan, Lärmpegel ist dementsprechend.
Die Etablierung professioneller Abläufe befindet sich noch in einer frühen Phase (z.B. einheitliche Ordnerstruktur und Onboarding).
Eine gesunde und sichere Fehler- und Feedbackkultur ist noch nicht etabliert.
Unterhalb der Geschäftsführung bestand Gleichheit.
Ich habe interne Projekte bearbeitet, diese waren interessant.
Spannende Aufgaben und nette Kollegen sowie eine super Anbindung an den ÖPNV.
Die schlechte Kommunikation und das Verhalten, welches ich von meinem Vorgesetzten abbekommen habe.
An sich eine gute Atmosphäre die zum Ende hin kippte - Gespräche zur aktuellen Lage, Bedenken und Wünsche gab es allerdings erst im Kündigungsgespräch (welches ohne Vorwarnung per Videochat am Neujahrstag stattfand)
Den Namen RDRGZ kennt man in Hamburg und Umgebung nicht. Auf Google und Co wird man unter den verschiedensten Suchbegriffen wie "Werbeagentur", "Corporate Identity Agentur" usw. nicht gefunden.
Gute Arbeitszeiten und nach Absprache konnte man jeden privaten Termin wahrnehmen. Top!
Die Agentur setzte hauptsächlich auf Berufsanfänger*innen, abgesehen von ein oder zwei Ausnahmen. Es ist also wenig Raum für bedeutende Karriereentwicklungen. Hinzu kommt eine zunehmende Tendenz zur schnellen Einstellung und Entlassung, was das typische Bild einer Agentur mit hoher Mitarbeiterfluktuation bestätigt.
Super nette Kollegen die in jeder Situation mit Rat und Tat dabei waren
Zu Anfang war alles super! Als ich aber meinen Wohnort verlagert habe, schlug die Stimmung komplett um und ich wurde in vieler Hinsicht nicht gut behandelt. Anderen Kollegen wurden Hotels und Zufahrten gezahlt, ich sollte diese selber zahlen, da ich mich ja für den Wechsel der Stadt entschieden habe (Das Hotel wurde mir netterweise dann doch gezahlt). Es gab leider kein Entgegenkommen. Ich wurde zum Ende hin noch "nett" behandelt, da ein wichtiges Projekt fertig werden musste - wusste aber das schlecht über mich geredet wurde. Als dieses Projekt erledigt war, wurde ich ohne Vorwarnung am Neujahrstag per Videochat gekündigt.
Bestes Equipment! Hier hat man technisch alles bekommen, was für das perfekte erledigen des Jobs nötig war.
Der Raum war allerdings sehr klein und gerade bei den vielen Meetings nicht für die Anzahl der Menschen geeignet.
Mitarbeiter wurden ohne vorherige Absprache im Team eingestellt, was des öfteren für Probleme sorgte - Informationen aus Kick-Off Meetings mit dem Kunden wurden nur sporadisch zur Verfügung gestellt
Meine Aufgaben war interessant und haben mir Spaß bereitet
Ausgesprochen nette und hilfsbereite Kolleg*innen, die auch in stressigen Phasen zueinander halten. Leider lässt sich dies von der Agenturführung (die übrigens zwei der 5-Sterne-Bewertungen hier verfasst hat) nicht sagen: Nach anfänglichem Wohlfühl-Umgang zeigte sich vor allem unter Druck, dass der Anspruch "anders als andere Agenturen" zu sein, nur Fassade ist. In Ruhezeiten herrschte stets eitel Sonnenschein, bei Komplikationen wurde es schnell laut, wenig fair und im Tonfall mehr als ein paar Nummern daneben.
Außerhalb des engeren Agentur-Umfelds ist RDRGZ kaum jemandem ein Begriff, neben einem Großprojekt zur Gründungszeit und einem aktuellen Großkunden können kaum Projekte vorgewiesen werden, die mehr als Beifang sind. Hier ist eindeutig ein Unterschied zwischen Fremd- und Eigenwahrnehmung zu erkennen. Statt neue Projekte zu suchen, ruht man sich lieber auf den eigenen (vergilbten) Lorbeeren aus.
Dank Überstundenkonto und Option auf volles Home-Office (die mittlerweile jedoch eingeschränkt wurde) war die Balance gegeben, einzig bei Produktionen sind verständlicherweise Überstunden angefallen, die aber abgebummelt werden konnten. Jedoch trifft dies nicht auf alle Abteilungen zu, mitunter gehören signifikante Überstunden dort zum Arbeitsalltag.
Die Agentur war bis auf 1-2 Ausnahmen ausnahmslos mit Berufseinsteiger*innen bestückt und es war absehbar, dass große Karrieresprünge bei RDRGZ nicht möglich sind. Gepaart mit einer Hire-and-Fire-Mentalität zum Ende meiner Zeit hin ist das Klischee der Agentur-Drehtür vollends erfüllt.
Weiterbildung wurde meines Wissens nach lediglich einer Person ermöglicht, dies allerdings auch nur nach einigem Hin und Her.
Ebenfalls wäre ein Onboarding für neue Kolleg*innen dringend nötig, wobei dies kurz vor meinem Ausscheiden aus der Agentur wieder im Gespräch war und evtl. mittlerweile umgesetzt wurde.
Die Höhe der Gehälter bewegte sich auch für eine Agentur am unteren Rand des Spektrums, wurde jedoch stets pünktlich überwiesen. Während meiner Zeit wurde im Rahmen der steuerfreien Corona-Sonderzahlungen auch eine großzügige Summe zu Weihnachten ausgezahlt.
Ein Zuschuss zum Urban Sports Club wurde auf Wunsch gezahlt, zudem gab es eine monatliche Internet-Prämie, um gute Bedingungen fürs Home-Office zu schaffen.
Der damals noch auf der Homepage beworbene Zuschuss zum Monatsticket wurde keiner Person, die ich gefragt habe, ausgezahlt. Mittlerweile wurde der Punkt zu "zentrale Lage" abgeändert.
Gehaltsabrechnungen wurden erst nach mehrmaligem Nachfragen ausgestellt und entsprechend zurückdatiert.
Wenn privat Geld ausgelegt wurde, musste ebenfalls mehrfach daran erinnert werden, dies zu überweisen. Die gesetzlichen Vorgaben zu Spesen auf Dienstreisen wurden bei einem Projekt wissentlich ignoriert, während bei anderen Projekten der Geldbeutel lockerer saß.
Der Papiermüll wurde gesondert entsorgt, ansonsten wanderte alles in den gleichen Mülleimer. Umwelt- oder Klimaschutz spielte keine Rolle, sofern es nicht von Kundenseite gewünscht wurde.
Wie anfangs erwähnt, gehören die Kolleg*innen bei RDRGZ zu den besten, die ich je erlebt habe. Man hilft sich gegenseitig, Ellenbogen-Mentalität gibt es kein Stück weit. Definitiv der beste Aspekt meiner Zeit in der Agentur!
Nicht bewertbar, die beiden Gründer waren mit einigem Abstand die ältesten Mitarbeitenden.
Die lockere Hand, mit der bei RDRGZ geführt wird, ist zweischneidig: Einerseits besteht eine Menge Raum für kreative Ideen, diese sind sogar explizit erwünscht. Es muss nicht alles streng nach Vorschrift verlaufen sofern das Ergebnis stimmt. Andererseits wird, sofern mal etwas nicht zufriedenstellend läuft, der hands-off-Ansatz über Bord geworfen und es wird abseits der fachlichen Ebene ausgeteilt.
Der traurige Höhepunkt war hier der wiederholte Versuch, mich zum Ignorieren einer ärztlichen Krankschreibung zu drängen, da "das jetzt unglaublich schlecht passt". Später will das aber natürlich alles ganz anders gemeint gewesen sein...
Neues MacBook wurde gestellt, die Arbeitsplätze im Büro (Hamburg) waren mit neuen Tischen und bequemen Stühlen ausgestattet. Wenn neue Ausrüstung wie z.B. Kameras etc. benötigt wurden, wurde dies stets zeitig angeschafft.
Leider war konzentriertes Arbeiten mit 4+ Menschen in einem Raum schwer möglich, da gefühlt stets mindestens eine Person in einem Videocall war und die Geräuschkulisse wie in jedem Großraumbüro an den Grenzen des Zumutbaren kratzte. Zum Glück war Home-Office, wie oben erwähnt, stets möglich.
Die einzige Toilette am Standort Hamburg war unglaublich hellhörig und wurde wie der Rest der Räumlichkeiten nur sporadisch gereinigt. Anders als am Standort Berlin existierte kein Putzplan/Reinigungskonzept.
Während der Energiekrise wurde kaum geheizt, die Kolleg*innen vor Ort saßen mit Decken und Jacken am Schreibtisch. Das Laden privater Geräte wie Handys war zu dieser Zeit untersagt/nicht gewünscht.
"Kommunikation" war leider Mangelware. Über laufende Projekte, benötigte Informationen und Co. musste man sich stets bei anderen Kolleg*innen informieren, abseits von Phrasen wie "Wir wollen in der 1. Liga mitspielen" gab es wenig Informationen zur Ausrichtung/Zukunft der Agentur. Auch über Entlassungen und andere gravierende Dinge wurde man idR erst offiziell informiert, wenn es bereits die komplette Belegschaft aus dem Buschfunk wusste. Die auf Angestelltenwunsch eingerichtete Jour Fixe ist zu einem Austausch über private Erlebnisse verkommen, wichtige Infos wurden immer in Kleingruppen a la "need-to-know-Prinzip" geteilt.
Auch wenn die Belegschaft knapp zur Hälfte aus Frauen besteht, ist die Agenturspitze nicht gleichberechtigt aufgestellt (dies wäre aufgrund des Start-up-Charakters und der geringen Größe allerdings auch eine unverhältnismäßige Forderung). Ich hatte das Gefühl, dass gerade junge Kolleginnen ein bisschen von oben herab behandelt wurden und ihre Ideen stärker rechtfertigen mussten als männliche Kollegen.
In meinem Bereich gab es neben ein paar organisatorischen Fleißaufgaben wirklich von Beginn an spannende und abwechslungsreiche Aufgaben, die mich gefordert haben und denen ich gerne nachgekommen bin.
Seltene Überstunden und wenn, dann werden diese in Absprache in Freizeit umgewandelt.
Hands-On-Mentalität ist hier das A und O, welches den Erfolg eines Projekts bestimmt.
Alter spielt hier keine Rolle. Alle werden gleichberechtigt behandelt.
Immer in direkter Kommunikation: schnell und lösungsorientiert.
- Remote Work ist zu fast jedem Zeitpunkt möglich.
- Es wird auf Augenhöhe auf jeder Ebene miteinander kommuniziert.
- Die Arbeitszeiten sind geregelt, ich fühle mich fair behandelt und meine Arbeit wird wertgeschätzt.
- Die Anbindung zum Office ist gut.
Als Berufseinsteiger wurde ich sehr gut betreut und an meine Aufgaben Schritt für Schritt herangeführt.
RDRGZ Corporate Relations hat schnell reagiert und vor vielen anderen Unternehmen die Option Home Office angekündigt und freigestellt.
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RDRGZ Corporate Relations achtet stark auf die Sicherheit und Gesundheit seiner Mitarbeiter und macht das beste aus der Corona-Situation.