33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Im Vergleich zu anderen Jobs schlechte Bezahlung
Immer noch viel Plastik
Das man an der frischen Luft ist
Das man trotz Krankheit niemanden erreicht und die Bezahlung unfair ist
Meiner Meinung nach müssen sie auf Jeden fall, Jugendlichen mehr Geld zahlen und nicht das Gesetz ausnutzen um sie abzuziehen!
Also von Fairness und vertrauen kann ich gar nicht sprechen.
Unfassbar schlecht geregelt , hatte in meiner Arbeitszeit mich mit corona angesteckt und konnte deswegen keine Zeitung austragen. geliefert ? Wurden sie mir trotzdem , anschließend musste meine Familie für mich einspringen. 45 Minuten austeilen waren für 220 Zeitungen versprochen. Gebraucht hat er 200 (3h 10min.). Das Gehalt ist voll an die Stückzahl gekoppelt und nicht an die Stunden.
Ungelesene Zeitungen werden im Altpapier entsorgt
Nicht vorhanden, da kein Kontakt zu anderen Kollegen - Kommunikation nur über email oder wats App
Meiner Meinung nach werden Kinder und Jugendliche als billigste Arbeitskräfte missbraucht (Mindestlohn greift hier nicht), bewusst über die Arbeitszeit getäuscht und die Kommunikation auf ein Mindestmaß reduziert.
Immer draußen bei jedem Wetter selbst wenn es stark regnet oder gewittert Ausrüstung wird nicht gestellt.
Die Kommunikation zwischen Arbeitnehmer und Arbeitnehmer läuft nicht gut
unfair !!!! Da die Bezahlung pro ausgelieferter Zeitung erfolgt, gibt es keinen Stundenlohn. Ich bin auf 3/4€/Std. gekommen. Das ist weniger, als eine Mitarbeiter in einer Kleiderfabrik abarbeitet. Das die das Gesetz ausnutzen um weniger zu bezahlen
Neueinsteiger werden auf jeden Fall benachteiligt wenn’s um Thema Lohn geht , hatte deutlich weniger verdient , mein Gehalt hat sich differenziert, je nach dem wie viel ich im Monat austrage , mal kamen 8 stapeln in Gegensatz zu anderen die ein normales festes Gehalt bekommen. Und ja da sind ebenfalls andere meine Meinung da sie ähnliche Bewertungen geschrieben haben
Die Bezirksbetreuerin ist super nett! Der Rest...
Das sie das Gesetzt ausnutzen um weniger Geld zu geben!!!
Sie müssen auf Jeden fall, Jugendlichen mehr Geld zahlen und nicht das Gesetz ausnutzen um sie abzuziehen!
Regen=Ich bekomme nichts für die Zeitungen Zustellmittel=erst nach 1 Monat bekommen
Oft nicht direkt erreichbar und manchmal gar keine Antworten!!!!
gar nicht!!!!!!!!!!!!!!!!! Andere verdienen mehr, obwohl Bedingungen gleich sind (Alter etc.)
ich konnte über alles mit meinem Zustellerbetreuer sprechen, auch wenn ich mal kurz frei haben wollte. Bezahlung ist fair, war 14 Jahre alt und habe 10 Euro die Stunde bekommen. Mein Freund, ist 15, wollte 12 Euro die Stunde haben, weil das der Mindestlohn ist hat er gesagt, aber das stimmt ja nicht für uns Jugendliche.
Manchmal kam die Zeitung unpünktlich, aber passiert halt.
war Zusteller in meinem Bezirk, daher kann ich zum Büro nix sagen
konnte mir die Zeit selbst einteilen, hatte ein Zeitfenster von 2 Tagen für die Verteilung
angemessen. Ich verstehe hier die Kommentare auch nicht. Der der viel verteilt, erhält auch ein gutes Geld. Diejenigen hier die kommentieren "ich habe nur 20,- € verdient" hatten auch einen kleinen Bezirk. Ich kann ja nicht verlangen für das Zeitungsverteilen hunderte von Euros für 30 Häuser zu erhalten.
war allein im Bezirk unterwegs
Habe mitbekommen wie im Bezirk neben mir ein älterer Mann verteilt hat, hier hat man ihm für die Verteilung mehr Zeit eingeräumt, fand ich gut, da ich jünger bin
bei Wind und Wetter, meist passt es dann doch, wenn man schnell anfängt, wenn es nicht regnet, sonst war ich ja mein "eigener Chef" :-)
Mein Ansprechpartner war immer nett und gut erreichbar
naja nun es ist halt nur Zeitungsverteilen
Eigentlich ist die Arbeit ein toller und eigenverantwortlicher Einstieg in das Berufsleben, aber...
...bei der Bezahlung und der Kommunikation können wir nur jedem potentiellen Zusteller abraten, bei RDW zu starten.
Das Mindset sollte geändert werden. Hier scheint aber wenig Aussicht auf Besserung zu bestehen, da bereits das verteilte Produkt m.E. eine betrügerische Grundlage aufweist. Wer liest denn wirklich diese gehaltlosen Wochenzeitungen?
Mein 13jähriger trägt als Schülerjob Zeitungen aus und muss zu Hause teilweise vorher Prospekte in die Zeitungen legen. Das wird alles selbstständig und ganz alleine vollzogen.
Wenn man etwas recherchiert: Einfach schlecht.
Die hier gelisteten 5-Sterne-Bewertungen sind m.E. durchweg fake. Alle anderen lassen auf eine systematische Ausbeute schließen.
45 Minuten austeilen waren für 220 Zeitungen versprochen. Gebraucht hat er 200 (3h 10min.). Das Gehalt ist voll an die Stückzahl gekoppelt und nicht an die Stunden.
Das Produkt an sich ist m.E. schon umweltschädlich: Die meisten der verteilten Wochenzeitungen werden nach unserer Erfahrung ungelesen im Altpapier entsorgt.
Es wird nichts angeboten.
Nicht vorhanden, da kein Kontakt zu anderen Kollegen - Kommunikation nur über die o.g. Kanäle.
Unserer Meinung nach werden Kinder als billigste Arbeitskräfte missbraucht (Mindestlohn greift hier nicht), bewusst über die Arbeitszeit getäuscht und die Kommunikation auf ein Mindestmaß reduziert.
Draußen bei jedem Wetter. Nichts wird gestellt.
Es geht kaum schlechter: zwar werden verschiedene Kanäle (E-Mail, Telefon, WhatsApp) angeboten, jedoch erfolgten bisher noch nie die versprochenen Rückmeldungen. Auch am wichtigsten Austeiltag Samstag war niemand für einen Anfänger telefonisch erreichbar. Sachverhalte wurden in E-Mails falsch dargestellt und selbst die Antwort auf unsere Kündigung war sachlich falsch. RDW drehte es dabei so, dass mein Junior länger als vertraglich vereinbart hätte arbeiten sollte.
Unterirdisch! Da die Bezahlung pro ausgelieferter Zeitung erfolgt, gibt es keinen Stundenlohn. Unser Junior ist so auf 3€/Std. gekommen. Das ist weniger, als ich 1988 als Einkaufswagenschieber bei Knauber (Baumarkt) verdient habe.
Nur Fließbandarbeit scheint uninteressanter zu sein.
Flexibel durch das Homeoffice
Keine Auszahlung der möglichen Steuerfreien Zahlungen, Coronahilfe und Inflationsausgleich
Urlaubs/- Weihnachtsgeld sollte als Annerkennung der Miatarbeiter angedacht werden.
Das Gehalt lässt deutlich zu wünschen übrig 20€ pro monat und deswegen werde ich kündigen
Ich verdiene bloß 20€ pro Monat
Direkte Kommunikation über verschiedenste Wege (Telefon, Whatsapp, Email) möglich.
Sehr nette und zuvorkommende Ansprechpartner
Freie Zeiteinteillung mit der Verteilung der Zeitungen über das Wochenende
Faire Bezahlung je nach Arbeitsleitung
Netter Umgang mit den Kollegen und den Vorgesetzten, flexibel,
Ich kann nichts schlechtes sagen
Alles bestens
Super
Beste Kollegen
Respektvoller Umgang
Homeoffice Möglichkeit
Ich bin zufrieden.
Angenehm
Gleichberechtigung!
Kompetente und respektable Persönlichkeiten
Defintiv
Ansichtssache :-)
So verdient kununu Geld.