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Bei Real Immobilien steht weniger das Team im Fokus, sondern vor allem die narzisstische Selbstinszenierung des Inhabers
Gut am Arbeitgeber finde ich
Trotz der genannten Herausforderungen gibt es auch einige positive Aspekte bei Real Immobilien, die hervorgehoben werden sollten:
Moderne Neubauprojekte und Nachhaltigkeit:
Das Unternehmen setzt auf nachhaltige Technologien in seinen Neubauten, wie die Integration von Erdwärmepumpen und energieeffizienten Bauweisen. Diese umweltbewusste Ausrichtung ist nicht nur positiv für die Umwelt, sondern auch ein überzeugendes Verkaufsargument, das den Immobilienmarkt von Real Immobilien ansprechend macht.
Flexible Arbeitszeiten bei externen Terminen:
Es wird ein gewisses Maß an Flexibilität in Bezug auf Arztbesuche oder private Termine gezeigt, was für Mitarbeitende von Vorteil ist, die eine gute Work-Life-Balance suchen. Diese Flexibilität trägt zu einer positiven Arbeitsumgebung bei, insbesondere in stressigen Zeiten.
Gutes Teamgefühl in kleineren Gruppen:
Trotz der generellen Unzufriedenheit und der schwierigen Arbeitsatmosphäre gibt es in kleineren Teams immer wieder positive Dynamiken und ein gutes kollegiales Miteinander. Mitarbeitende, die eng zusammenarbeiten, zeigen häufig eine starke Teamkohäsion und unterstützen sich gegenseitig.
Langjährige Erfahrung des Unternehmens:
Real Immobilien kann auf eine langjährige Präsenz im Markt zurückblicken und hat sich durch Stabilität und Erfahrung eine gewisse Reputation aufgebaut.
Diese positiven Aspekte, obwohl sie in manchen Bereichen überschattet werden, können als Grundlage für Verbesserungen und als Motivation dienen, das Unternehmen weiterzuentwickeln und für alle Beteiligten attraktiver zu machen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mangelnde Wertschätzung der Mitarbeitenden:
Es fehlt an Anerkennung und Wertschätzung für die Arbeit der Mitarbeitenden. Gehaltserhöhungen werden abgelehnt, auch bei jahrelanger Weiterbildung oder intensiver Leistung. Dies führt zu Frustration und dem Gefühl, dass die Mitarbeitenden nicht als wertvolle Ressource wahrgenommen werden.
Hohe Fluktuation und schlechte Arbeitsatmosphäre:
Im letzten Jahr haben sieben Mitarbeitende das Unternehmen verlassen oder wurden gekündigt, was auf eine schlechte Arbeitsatmosphäre und unzureichende Mitarbeiterbindung hinweist. Das Arbeitsumfeld wird von Unsicherheit und mangelnder Kommunikation geprägt, was das Vertrauen in das Unternehmen untergräbt.
Narzisstischer Führungsstil des Inhabers:
Der Inhaber verfolgt einen narzisstischen Führungsstil, der die Mitarbeitenden wenig respektiert und häufig in Unsicherheit lässt. Entscheidungen wirken oft willkürlich und nicht nachvollziehbar, was zu einem Klima der Angst führt, in dem Mitarbeitende ständig befürchten müssen, für persönliche Gründe gekündigt zu werden, unabhängig von ihrer Leistung.
Mangelnde Karrieremöglichkeiten und Weiterbildung:
Es gibt kaum Aufstiegsmöglichkeiten, und die berufliche Weiterentwicklung wird nicht ausreichend unterstützt. Mitarbeitende, die sich fortgebildet haben, erhalten keine Gehaltserhöhungen oder Beförderungen, was das Gefühl der Stagnation verstärkt und die Motivation senkt.
Fehlende Verbesserung der Arbeitsbedingungen und Infrastruktur:
Das Büro wurde schon seit Jahren nicht modernisiert, obwohl immer wieder darüber gesprochen wird. Die mangelnde Umsetzung solcher Verbesserungen trägt zu einer allgemeinen Unzufriedenheit bei, da Mitarbeitende in einer veralteten und wenig ansprechenden Arbeitsumgebung arbeiten müssen.
Fehlendes Umwelt- und Sozialbewusstsein im Bestand:
Während Neubauprojekte nachhaltig geplant sind, gibt es im Bestand keine entsprechenden Initiativen zur Verbesserung der Umweltbilanz oder zur Umsetzung sozialer Verantwortung. Diese Diskrepanz zwischen externem Marketing und internen Praktiken lässt das Unternehmen in einem negativen Licht erscheinen.
Schwache Kommunikation und fehlende Unterstützung:
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist mangelhaft. Probleme werden ignoriert, und es fehlt an transparenter Information von der Geschäftsführung. Mitarbeitende erhalten oft keine Unterstützung bei der Lösung von Herausforderungen, was das Gefühl der Isolation und Frustration verstärkt.
Diese negativen Aspekte wirken sich nicht nur auf die Mitarbeitermoral aus, sondern beeinträchtigen auch das Ansehen des Unternehmens und seine Fähigkeit, qualifizierte Mitarbeiter zu halten oder neue Talente zu gewinnen.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Gehaltspolitik und Anerkennung:
Eine faire und transparente Gehaltspolitik ist essenziell, um die Mitarbeitermotivation zu steigern und die Fluktuation zu verringern. Regelmäßige Gehaltserhöhungen und Bonusregelungen sollten eingeführt werden, um die Leistung der Mitarbeitenden zu honorieren. Anerkennung für langjährige Betriebszugehörigkeit und individuelle Leistungen könnte ebenfalls zu einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit führen.
Karriere- und Aufstiegsmöglichkeiten:
Real Immobilien sollte klare Karrierewege und Entwicklungsmöglichkeiten anbieten. Dies könnte durch strukturierte Aufstiegsprogramme, Mentoring und regelmäßige Feedbackgespräche geschehen. Mitarbeitende sollten auch die Chance haben, sich durch Weiterbildung und Schulungen intern weiterzuentwickeln, was langfristig die Bindung und das Engagement erhöht.
Verbesserung der Arbeitsbedingungen:
Die Verbesserung der Arbeitsumgebung, insbesondere durch die Modernisierung des Büros, sollte zur Priorität gemacht werden. Ein angenehmes Arbeitsumfeld fördert nicht nur die Produktivität, sondern trägt auch zur langfristigen Mitarbeiterzufriedenheit bei.
Erhöhung des Umwelt- und Sozialbewusstseins:
Es sollte mehr in Umweltinitiativen und nachhaltige Projekte investiert werden, nicht nur bei Neubauten, sondern auch bei Bestandsimmobilien.
Mitarbeiterbindung und Wertschätzung:
Real Immobilien sollte proaktive Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung ergreifen. Dazu gehören nicht nur bessere Gehälter, sondern auch gezielte Anerkennung der Leistungen der Mitarbeitenden.
Führung neu ausrichten:
Der Inhaber sollte sich aus der Führung des Unternehmens zurückziehen. Dies würde den Mitarbeitenden mehr Sicherheit und Vertrauen in die Unternehmensführung geben und gleichzeitig für eine stabilere und respektvollere Arbeitsatmosphäre sorgen.
Durch die Umsetzung dieser Vorschläge könnte Real Immobilien nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung erhöhen, sondern sich auch als langfristig attraktiver Arbeitgeber in der Branche positionieren.
Arbeitsatmosphäre
„Die Arbeitsatmosphäre bei Real Immobilien ist geprägt von Gruppenbildung, mangelnder Kommunikation und wenig gegenseitiger Unterstützung. Unter der narzisstischen Führung des Inhabers fehlt es an Wertschätzung und Stabilität – Entscheidungen scheinen oft willkürlich, und die ständige Unsicherheit sorgt für ein belastendes Klima. Besonders die häufigen, nicht immer nachvollziehbaren Kündigungen, die oft auf persönlichen statt beruflichen Gründen basieren, verstärken das Gefühl der Unsicherheit. Probleme werden ignoriert, die Arbeitsbelastung ist ungleich verteilt, und die Mitarbeiter fühlen sich weder sicher noch unterstützt.“
Image
Das Image von Real Immobilien leidet stark unter der hohen Mitarbeiterfluktuation und den ungelösten Baumängeln, die das Unternehmen seit längerer Zeit plagen. Die unzureichende Behebung dieser Mängel hat nicht nur die Qualität der Immobilien beeinträchtigt, sondern auch das Vertrauen von Kunden und Mitarbeitenden erschüttert. Da die Baumängel immer wieder zur Sprache gebracht, aber nicht aktiv angegangen werden, entsteht der Eindruck, dass das Unternehmen wenig Wert auf die Qualität seiner Objekte legt.
Zusätzlich hat die hohe Fluktuation von Mitarbeitenden – im letzten Jahr haben sieben Mitarbeitende das Unternehmen verlassen oder wurden gekündigt – das Image weiter belastet. Diese hohe Zahl an Abgängen deutet auf eine unzureichende Arbeitsatmosphäre und mangelnde Wertschätzung hin. Die fehlende Bereitschaft, die Mitarbeiterprobleme anzugehen, trägt ebenfalls zu einem negativen Ruf bei.
Die Kombination aus ungelösten Baumängeln und der wiederholten Abwanderung von Mitarbeitenden führt dazu, dass Real Immobilien sowohl in der Branche als auch auf dem Arbeitsmarkt einen zunehmend schlechten Ruf genießt.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance bei Real Immobilien lässt zu wünschen übrig. Zwar gibt es keine Probleme, wenn es darum geht, Arzttermine oder persönliche Angelegenheiten während der Arbeitszeit zu erledigen, jedoch wird Homeoffice eher ungern gesehen.
Karriere/Weiterbildung
Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten bei Real Immobilien sind begrenzt und bieten wenig Perspektive für Mitarbeitende, die sich beruflich weiterentwickeln möchten. Es fehlt an strukturierten Programmen oder klaren Aufstiegsmöglichkeiten, die es den Mitarbeitenden ermöglichen würden, ihre Fähigkeiten zu erweitern oder in höhere Positionen aufzusteigen.
Ein Beispiel dafür ist ein Mitarbeiter, der sich über mehrere Jahre hinweg kontinuierlich fortgebildet hat, jedoch weder eine Gehaltserhöhung noch eine erkennbare Aufstiegschance erhält. Trotz der investierten Zeit und Mühe in die Weiterbildung wird seine Entwicklung weder finanziell honoriert noch führt sie zu einer Veränderung in seiner beruflichen Position. Dies zeigt deutlich, dass das Unternehmen wenig Wert auf die Förderung und Anerkennung der Weiterentwicklung seiner Mitarbeitenden legt.
Insgesamt bleibt die Karriereentwicklung bei Real Immobilien hinter den Erwartungen zurück. Das Fehlen von langfristigen Perspektiven und Weiterbildungsmöglichkeiten macht es für viele Mitarbeitende schwierig, sich im Unternehmen zu engagieren und eine langfristige berufli
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter bei Real Immobilien sind insgesamt mangelhaft und weit unter dem, was in vergleichbaren Positionen und Branchen üblich ist. Im vergangenen Jahr wurde bei allen Mitarbeitenden eine Gehaltserhöhung abgelehnt, mit Ausnahme einer Mitarbeiterin, die eine Erhöhung erhielt. Diese ungleiche Behandlung zeigt deutlich, dass hier keine echte Wertschätzung für die Arbeit der Mitarbeitenden vorhanden ist und dass die Unternehmensführung wenig Interesse an der langfristigen Bindung oder Motivation des Teams hat.
Die mangelnde finanzielle Anerkennung spiegelt sich auch in der hohen Fluktuation wider – im letzten Jahr haben sieben Mitarbeitende das Unternehmen verlassen oder wurden gekündigt. Diese hohe Zahl an Abgängen weist auf eine Unzufriedenheit mit den Gehalts- und Arbeitsbedingungen hin, die das Unternehmen nicht in den Griff bekommt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umweltbewusstsein bei Real Immobilien zeigt sich vor allem in der Neubauplanung, wo verstärkt auf nachhaltige Technologien wie Erdwärmepumpen und energieeffiziente Bauweisen geachtet wird. Diese Maßnahmen dienen nicht nur dem Umweltbewusstsein, sondern werden auch als Verkaufsargumente genutzt, um die Immobilien attraktiver für Käufer zu machen. Das Unternehmen zeigt also ein gewisses Engagement im Bereich der ökologischen Nachhaltigkeit, besonders bei neuen Projekten.
Allerdings wird dieses Bewusstsein bei Bestandsgebäuden und Investitionen im eigenen Portfolio nicht weiterverfolgt.
Zusätzlich wird das soziale Engagement des Unternehmens durch die politisch motivierten Spenden des Inhabers beeinflusst. Diese werden oft für sein persönliches Ansehen genutzt, während Engagement in anderen sozialen Bereichen, insbesondere außerhalb des Wahlkreises, fehlt. Insgesamt zeigt sich bei Real Immobilien eine selektive Anwendung von Umweltbewusstsein, die stark von Verkaufsinteressen geprägt ist, und ein mangelndes soziales Verantwortungsgefühl jenseits persönlicher politischer Ziele.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt bei Real Immobilien ist schwach ausgeprägt. Gruppenbildung und mangelnde Kommunikation prägen das Miteinander, was zu einer distanzierten Arbeitsatmosphäre führt. Statt einer unterstützenden Zusammenarbeit herrscht oft ein Gefühl der Isolation, und gegenseitige Hilfe oder Teamgeist sind nur selten zu spüren.
Insgesamt fehlt es an einer echten Gemeinschaft, in der sich Kolleginnen und Kollegen füreinander einsetzen und gemeinsam Herausforderungen bewältigen. Dies führt zu einem Gefühl von Unsicherheit und einem eher zerstreuten Team, das unter den bestehenden Arbeitsbedingungen leidet.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen bei Real Immobilien ist insgesamt positiv, was sicherlich auch auf das Alter des Inhabers zurückzuführen ist. Der Inhaber zeigt in der Regel Verständnis für die Bedürfnisse und Erfahrungen älterer Mitarbeitender, was zu einem respektvollen Miteinander führt. Da der Inhaber selbst älteren Jahrgangs ist, wird häufig ein gewisses Maß an Respekt und Anerkennung gegenüber älteren Kollegen gewahrt.
Es gibt keine Anzeichen von Altersdiskriminierung, und ältere Mitarbeitende fühlen sich in ihrer Rolle akzeptiert. Oft wird ihre Erfahrung geschätzt, auch wenn es innerhalb der Firma insgesamt an einer klaren Strategie zur Nutzung und Förderung dieser Erfahrung fehlt.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten des Vorgesetzten bei Real Immobilien ist von einem narzisstischen Führungsstil geprägt, der die Mitarbeitenden stark beeinflusst. Der Inhaber führt keine authentische Beziehung zu seinen Mitarbeitenden, was zu einer distanzierten und oft als unnahbar wahrgenommenen Führung führt. Wertschätzung und Anerkennung für die geleistete Arbeit fehlen weitgehend, was das Gefühl der Demotivation und Unzufriedenheit bei den Mitarbeitenden verstärkt.
Der Führungsstil ist stark von persönlicher Wahrnehmung und Stimmung abhängig, was zu einer ständigen Unsicherheit führt. Mitarbeitende wissen nie genau, was dem Vorgesetzten missfallen könnte oder wann sie den nächsten Kündigungsentscheid zu befürchten haben. Dies hat wenig mit der tatsächlichen Arbeitsleistung zu tun, sondern oft mit persönlichen Vorlieben oder Launen des Vorgesetzten.
Dieser undurchsichtige und willkürliche Führungsansatz führt zu einem Mangel an Vertrauen und Respekt gegenüber dem Inhaber, was wiederum das Arbeitsklima negativ beeinflusst. Es fehlt an klarer Kommunikation, konstruktivem Feedback und einem stabilen Unterstützungsnetzwerk, das die Mitarbeit
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen bei Real Immobilien sind durch eine Reihe von ungelösten Problemen geprägt. Ein wiederkehrendes Thema ist der Austausch des Büros – seit vielen Jahren wird immer wieder über eine Modernisierung oder einen Umzug in ein neues Büro gesprochen, jedoch wurde dies bislang nicht umgesetzt. Das derzeitige Büro ist veraltet und bietet wenig Komfort, was die Arbeitsatmosphäre negativ beeinflusst. Die Arbeitsumgebung ist funktional, aber nicht einladend oder motivierend, was sich auch auf die Produktivität und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden auswirkt.
Neben der veralteten Büroausstattung gibt es auch keine signifikanten Anstrengungen, die Arbeitsbedingungen in anderen Bereichen zu verbessern. Die ungleiche Verteilung der Arbeitsbelastung und der Mangel an flexiblen Arbeitsmodellen wie Homeoffice verschärfen die Situation zusätzlich. Insgesamt bleibt die Verbesserung der Arbeitsbedingungen ein unerfülltes Versprechen, was das Gefühl der Frustration und Enttäuschung bei den Mitarbeitenden verstärkt.
Kommunikation
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens lässt stark zu wünschen übrig. Wichtige Informationen werden nicht klar oder rechtzeitig weitergegeben, was zu Unsicherheiten und Missverständnissen führt. Statt eines offenen und transparenten Austauschs herrscht ein Klima der Zurückhaltung, in dem Mitarbeitende sich oft ungehört fühlen.
Der Inhaber führt keine echte Beziehung zu seinen Mitarbeitenden, was die Kommunikation weiter erschwert. Rückmeldungen oder Anregungen der Mitarbeiter werden selten beachtet, und Probleme werden weitgehend ignoriert. Zudem fehlen regelmäßige Team- oder Feedbackgespräche, die für ein funktionierendes Arbeitsumfeld notwendig wären.
Insgesamt wirkt die Kommunikationskultur distanziert, ineffizient und wenig lösungsorientiert, was sich negativ auf die Zusammenarbeit und das allgemeine Arbeitsklima auswirkt.
Gleichberechtigung
Besonders auffällig ist, dass Mitarbeitende je nach persönlicher Sympathie oder Laune des Inhabers bevorzugt oder benachteiligt werden, was zu einer Ungleichbehandlung innerhalb des Teams führt.
Es gibt keine klaren Richtlinien oder Maßnahmen, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeitenden unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Status gleiche Chancen auf berufliche Weiterentwicklung und Anerkennung haben. Frauen und Männer, sowie unterschiedliche Hierarchieebenen, erfahren nicht die gleiche Wertschätzung oder Unterstützung, was das Gefühl der Fairness innerhalb des Unternehmens weiter untergräbt.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben bei Real Immobilien sind eher wenig abwechslungsreich und bieten wenig Raum für persönliche oder berufliche Weiterentwicklung. Aufgrund der narzisstischen Führungskultur und der unklaren Prioritäten des Inhabers bleibt oft unklar, welche Projekte oder Tätigkeiten als besonders wertvoll oder wichtig erachtet werden. Dies führt dazu, dass viele Mitarbeitende in Routineaufgaben gefangen sind, die keine großen Herausforderungen oder Möglichkeiten zur Weiterentwicklung bieten.
Insgesamt fehlt es an einer klaren Strategie zur Förderung individueller Stärken und an einer Kultur, die den Mitarbeitenden erlaubt, kreativ zu sein und sich in verschiedenen Bereichen weiterzuentwickeln. Dies wirkt sich negativ auf die Motivation und das Engagement der Mitarbeitenden aus, da sie wenig Perspektive auf spannende oder herausfordernde Aufgaben haben.