Haferkamp Immobilien ein reinster Reinfall
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetzten Verhalten
Verbesserungsvorschläge
Vermietungsleiter ersetzen!
Arbeitsatmosphäre
Unangenehm, jemand im Rücken sitzen zu haben der nur negativ drauf ist. Bloß nicht lachen oder Glücklich sein.
Kommunikation
Jede Woche Einzel Gespräche wo man nieder gemacht wird. Kurz vor Ende der Probezeit wird mit Kündigung gedroht von dem Höchstgestellten in der Abteilung.
Kollegenzusammenhalt
Die anderen Abteilungen waren immer sehr nett und freundlich, es wurde sich eingesetzt, dass man gemeinsam Mittag essen machen konnte, da dies der Höchstgestellter in meiner Abteilung nicht erlaubt hätte.
Work-Life-Balance
Am besten um 7 Uhr anfangen und um 20 Uhr Feierabend machen; so der Wunsch des Höchstgestellten in der Abteilung. Natürlich auch am Samstag.
Hatte der Höchstgestellter in der Abteilung oder Assizenz Urlaub so wurde keine Rücksicht auf die anderen Mitarbeiter genommen (zB zwischen Weihnachten und Silvester).
Vorgesetztenverhalten
Sehr fragwürdig. Nimmt den Maklern die Objekte weg (Provision entfällt). Oft sehr schlecht gelaunt und demotivierend.
Interessante Aufgaben
Der Kunde ist der heiligste und für den musste alles gemacht werden.
Kosten-Nutzen stand in keinem Verhältnis, wenn man für drei Kunden 2 Stunden Auto Fahrt (pro Fahrt) für eine Besichtigung fährt.
Gleichberechtigung
Je nachdem wer gerade der Liebling ist, bekommt die guten Objekte.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Alleinerziehende Mutter hatte Sonderrechte klar, wenn es aber dort mal Schwierigkeiten gab, wurde auch das komplett weg Ignoriert und schlecht behandelt.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kam pünktlich, Provisionszahlung sind Grenzwertig wenig gewesen für den Aufwand.
Image
Haferkamp wurde von Reanovo aufgekauft, ob das so Klug war ein Maklerunternehmen als Verwalter zu kaufen, ich glaube wohl eher nicht. Die Prioritäten als Verwalter liegen ganz wo anders.
Karriere/Weiterbildung
Abteilungswechsel innerhalb des Unternehmens war geplant, jedoch wieder zurück gerudert, weil zu viele ‚junge‘ Makler an dem Standort arbeiten, wo die Stelle frei gewesen wäre.