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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter im Stich lassen und Kunden aus dem Fokus verlieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 50 Mitarbeitern bestätigt.
Diensthandy
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Coaching
Rabatte
Betriebsarzt
Internetnutzung
Firmenwagen
Essenszulage
Kantine
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
KinderbetreuungUnter der neuen Unternehmensleitung sind viele Fehler der Vergangenheit behoben worden.
Nichts, hier wird Arbeit nicht wertgeschätzt
Dass man flexibel ist mit der Arbeitszeit. Denke aber das ist nur am Standort Lubu so flexibel.
Die einzigen Pluspunkte waren das pünktliche Gehalt und die Vertrauensarbeitszeit
Die Flexibilität und das Interesse gemeinsam was zu erreichen
Kaum Kommunikation. Immer nur die Aussage "wir schaffen das schon". Standorte werden alleine gelassen. Die Mannschaft und die Führungskräfte an den Standorten sind völlig auf sich alleine gestellt und baden nur Probleme aus.
Management Board, wiederholender Namenswechsel macht’s auch nicht besser, keine Kundenfocussierung
Lügen, Intrigen, falsche Versprechen, Abducken bei Problemen
Nicht gut kommunizierte Prozesse.
Unfähiges, desinteressiertes Mangagement ist dafür verantwortlich, dass innerhalb kurzer Zeit in den operativen Tochtergesellschaften erst scharenweise die Mitarbeiter*innen gekündigt haben oder gekündigt wurden und dann sehr viele Kunden verständlicherweise die Flucht ergriffen. Viele gekündigte Mitarbeiter*innen zogen erfolgreich vor die Arbeitsgerichte. Daneben sind viele Tochtergesellschaften einer unvorstellbaren Klagewelle wegen Untätigkeit, Veruntreuung, Schadenersatz usw. ausgesetzt (sh. Berichte in div. Zeitungen oder anderen Bewertungsforen). Und die Krönung: Die Investoren gucken der Vermögensvernichtung zu. UNFASSBAR!
Mal alles strukturieren und Altlasten aufarbeiten
Kommuniziert mit den Mitarbeitern! Hört hin, wenn Hilferufe aus den Standorten kommen!
Offen und vor allem ehrlich kommunizieren
Die Fachkenntnisse haben die Mitarbeiter aus den Fachbereichen. Die Führungsebene sollte auf diese Fachkenntnisse zurück greifen, bevor man Entscheidungen trifft, anstatt diese aus Bequemlichkeit und persönlichem Vorteil zu treffen. Ebenso sollte man in der Führungsebene Verantwortungsbewusstsein für seine Entscheidungen entwickeln. Dies gilt speziell für die Führungsebene im Headquarter.
Das Onbording mit besser werden.
Der am besten bewertete Faktor von Reanovo Deutschland ist Gleichberechtigung mit 4,2 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Hier wird sie wirklich gelebt.
Das gibt es nichts negatives zu sagen
Hier werden keine Unterschiede gemacht
Das Verhältnis von weiblichen und männlichen Kolleg*innen und Führungskräften ist ausgeglichen. Es gibt keinerlei Bevorzugung oder Benachteiligung einzelner Mitarbeiter.
Gleichberechtigung ist gegeben. Auch Frauen werden berücksichtigt bei Beförderungen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Reanovo Deutschland ist Image mit 2,7 Punkten (basierend auf 25 Bewertungen).
Das Image ist im Keller, aufgrund der Führung der vergangenen Jahre
Hat in den letzten Jahren aufgrund frustrierter Mitarbeiter und Kunden leider sehr gelitten
Eine Google Suche dürfte alles sagen.
Haferkamp wurde von Reanovo aufgekauft, ob das so Klug war ein Maklerunternehmen als Verwalter zu kaufen, ich glaube wohl eher nicht. Die Prioritäten als Verwalter liegen ganz wo anders.
Leider hat das Image der Firma aufgrund der vielen Mitarbeiterabgänge sehr gelitten. Nach wie vor sind viele Kunden auch äußerst unzufrieden. Ich sehr hier noch viel Nachholbedarf.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 23 Bewertungen).
Das einzige, was man bekommt, ist die Fortbildung zum zert. Verwalter. Genau genommen wird man dazu gezwungen
Dies war in meinem Fachbereich nicht unmöglich, sollte jedoch nicht genutzt werden. Dies wird als "Falle" genutzt, um dem Angestellten noch eine gewisse Zeit eine Arbeitslast abzuverlangen. Ich habe mich für so etwas lieber auf Privatkosten entschieden. Auch um aus dem Unternehmen ausscheiden zu können.
Das sieht bisher sehr gut aus
Keine Chance, ist vielleicht auch besser so, dann muss man den Schwachsinn der Oberen nicht nach unten durchdrücken.
Sehr viele Weiterentwicklungsmöglichkeiten; laufende Fortbildungen mit modernen Unterrichtsmedien
