gut gemeint.. schlecht gemacht
Kommunikation
Entscheidungen werden getroffen, die Informationen dafür bis kurz vor knapp zurückgehalten, "um Flurfunk zu vermeiden"
Kollegenzusammenhalt
einer der Hauptgründe, weshalb ich RECA empfehlen kann - die Kollegen unterstützen und helfen einander, hier wird das Team noch gelebt
Work-Life-Balance
Seit Corona ist die Firma damit unglaublich überfordert. Kurzarbeit kurz vor knapp angeordnet, am letzten Tag des Monats dann die Info, dass ab nächstem Monat (aka morgen) wieder voll gearbeitet wird. Nach dem Lockdown dann versucht, die Büropflicht wieder zu "erzwingen" mit mindestens 2 Bürotagen, die allerdings nicht im Team übereinstimmen. So sitzt man teilweise allein im Büro, damit man da ist, aber andere waren nicht da, damit man niemanden anstecken kann - für was überhaupt die Büropflicht dann, frage ich mich?
Vorgesetztenverhalten
Die Auswahl von und Beförderung zu Vorgesetzten ergibt mMn keinen Sinn. Personen, die a) keine Ahnung von Personalverantwortung oder b) keine Ahnung vom Tagesgeschäft haben, werden als Vorgesetzte eingestellt bzw. befördert, weil sie praktischerweise Interesse zeigten oder "schon so lange im Unternehmen tätig sind"
Gehalt/Sozialleistungen
über mehrere Jahre hinweg keine Gehaltserhöhung bekommen, erst nach der Kündigung erfahren, dass das Budget dafür eigentlich da gewesen wäre
mehr Verantwortung und Projekte wurden in diesen Jahren dennoch übertragen
Image
meist sagt RECA niemandem etwas, erst wenn man mit Würth um die Ecke kommt, gibt es einen kleinen Wiedererkennungswert
Karriere/Weiterbildung
sehr festgefahren in den Beförderungsprozessen, es wird wenig auf Leistung geachtet, sondern mehr auf Beförderungsprojekte