Kein Vertrauen mehr. Familiengeführtes Unternehmen hasst Familien
Gut am Arbeitgeber finde ich
Anfangs war die Flexibilität großartig – regelmäßiges Home Office war super, vor allem mit der langen Anfahrt. Die Arbeitsaufgaben selbst sind spannend und fordernd.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die plötzliche Abschaffung des Home Offices ist ein großer Schlag. Es ist extrem unverschämt und unfair. Die Büroflächen wurden ja an Fremdfirmen vermietet, weil sie nicht gebraucht wurden, und jetzt müssen wir uns wie die Sardinen in einem Büro mit zu wenig Schreibtischen quetschen. Außerdem die schreckliche Software, die IT entwickelt hat – einfach ineffizient und nervig.
Verbesserungsvorschläge
Ein bisschen Weitblick wäre nicht schlecht! Erstens, klarere Kommunikation und besseres Management der Büroflächen. Zweitens, eine vernünftig funktionierende Tischbuchungs-Software wäre ein Muss. Drittens, flexible Home-Office-Optionen wieder einführen.
Arbeitsatmosphäre
Chaotisch und angespannt. Der plötzliche Wechsel ins Office hat die Stimmung wirklich getrübt, und die nicht funktionierende PLM Software macht die Dinge auch nicht besser. Spart man hier an am falschen Ende?
Kommunikation
Mangelhaft. Plötzliches Home Office-Aus ohne Vorwarnung und schlechte Koordination.
Work-Life-Balance
Durch den Wegfall des Home Offices ist die Work-Life-Balance total im Eimer. Der tägliche Pendelstress bringt mein ganzes Leben durcheinander, von der Kinderbetreuung bis zum Haushaltsmanagement.
Gleichberechtigung
Ich habe keine Probleme diesbezüglich erlebt, aber das chaotische Management trifft alle gleich hart.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden gedulded und sitzen reden den ganzen Tag von früher.
Arbeitsbedingungen
Wie schon erwähnt, katastrophal. Zu wenig Tische, chaotische Software, zu wenig Parkplätze, diese werden dann für externe VIPs gesperrt– total unorganisiert.
Image
In letzter Zeit nicht mehr das beste. Früher war das Unternehmen als flexibel und modern bekannt, jetzt wirkt es eher rückständig und willkürlich.