Schlechte Arbeitgeber, die wollte nicht ändern!
Gut am Arbeitgeber finde ich
nicht!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Neuen Mitarbeitern werden "Vertrauensarbeitszeit" Verträge angeboten. Das Prinzip ist einfach: MEHR ARBEIT FÜR WENIGER GELD. Trotz neuem Gerichtsurteil über die Arbeitszeiterfassung wird hier weiterhin das Vertrauens-Elend weiter getrieben.
Verbesserungsvorschläge
Den MA mehr vertrauen und nicht, wie in den letzten Jahren, immer mehr Misstrauen entgegenbringen und den Leistungsdruck erhöhen.
Arbeitsatmosphäre
Immer mehr Arbeit und Stress für immer weniger Geld
Kommunikation
Leider herrscht eine Kultur der Unwahrheiten. Es ist immer wieder laut Umfrage kommuniziert, dass MA nicht zufrieden sind. Aber, nicht ist dafür gemacht oder niemand interessiert nicht.
Kollegenzusammenhalt
Die besten ;)
Work-Life-Balance
Urlaub kann nicht jederzeit konsumiert werden dieser muss im Januar vorab eingetragen werden, bis Mitte Februar sollte dann alles eingereicht im System sein. Es gibt Vorgesetzte die einen einen Puffer einräumen und dann gibt es auch etwas strengere Vorgesetzten, das ist individuell. Die Arbeitszeiten bewegen sich meistens nicht im normalen Rahmen, solange man stempelt profitiert man wenigstens von den Stunden aber auch dort, wenn es dann zum abbauplan kommt gestaltet sich die Umsetzung eher schwierig, da einfach die entsprechende Vertretung fehlt und nur das nötigste gemacht wird, sodass man zurück kommt und ein Haufen Arbeit vor sich hat. Mitarbeiter in Vertrauensarbeitszeit, stehen aber unterm Schnitt bestimmt deutlich schlechter da, weil sie für ihre Mehrstunden keinen Ausgleich erhalten, einzig allein der Vorteil darin besteht dass man Homeoffice in Anspruch nehmen darf.
Gleichberechtigung
Es gibt viele Frauen in Führungspositionen und auch Kollegen mit Migrationshintergrund (die für weniger Geld arbeiten). Deutschkenntnisse sind bei gutem Englisch (je nach Bereich) nicht zwingend erforderlich.
Gehalt/Sozialleistungen
Langjährige Mitarbeiter profitieren hier definitiv. Bei neuen Mitarbeitern wird gedrückt so viel man kann, auch die Entgeltgruppenerhöhung erfolgt meistens erst nach Ausschöpfung der Tätigkeitsdauer von 18 Monaten. Obwohl es auch früher möglich wäre. Gerade engagierte Mitarbeiter müssen darauf setzen, dass sie einen ebenso engagierten Vorgesetzten haben der dies bereits nach zwölf Monaten einsteuert. Die Eingruppierung neuerer Stellen ist allerdings z.T. deutlich niedriger als früher.
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Von Außen Best und von Innen Schlecht!