Schlechtester Arbeitgeber bei dem ich je war
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So ziemlich alles. Und jedem sei geraten auf gar keinen Fall hier anzufangen.
Gibt mittlerweile auch genug andere HO Stellen!
Verbesserungsvorschläge
Die gesamte Einstellung zu Mitarbeitern mal überdenken und nicht das Maximum für Minimum fordern
Arbeitsatmosphäre
Es ist immer hektisch und der Druck viel zu schaffen ist hoch.Ständige Kontrolle durch Chef.
Kommunikation
Kommunikation auf Augenhöhe ist unmöglich.
Kollegenzusammenhalt
Durch den Druck sind die meisten gegeneinander und versuchen den Arbeitskollegen bei Chef und "Vorgesetzter" schlecht da stehen zu lassen. Gab genug "Spitzel" unter den Arbeitskollegen
Work-Life-Balance
Es wird mit "flexibelen Arbeitszeiten" geworben,was nur auf bestimmte Bereiche anzuwenden ist. Bei technischem Ausfall wird verlangt die Arbeitszeit nachzuarbeiten. Urlaub,der nur sehr gering ist,wird für Termine teilweise nicht gewährt mit Verweisen auf die "flexibelen Arbeitszeiten"
Vorgesetztenverhalten
Chef ist manipulativ und nutzt bewusst private Notlagen um soviel wie möglich aus der Arbeitskraft herauszuholen, natürlich für das minimalste an Gehalt und Urlaub
Interessante Aufgaben
Es ist "Fließbandarbeit". Man wird in einem bestimmten Bereich eingearbeitet und bearbeitet ausschließlich diesen. Mit der Zeit kommen vielleicht zwei oder drei andere Bereiche dazu damit man im Krankheits oder Urlaubsfall den Kollegen vertreten kann
Gleichberechtigung
"Gleichberechtigung" besteht nur beim Gehalt. Alle werden gleich bezahlt (außer bestimme Mitarbeiter), unabhängig wie viel Berufserfahrung jemand mitbringt.
Arbeitsbedingungen
Technik wird gestellt. Arbeitsplatz ist Zuhause. Allerdings muss man wenn etwas nicht funktioniert lange hinterherlaufen
Gehalt/Sozialleistungen
Chef stellt ausschließlich gelernte ReFas ein. Bezahlt diese Fachkräfte aber nur minimal über dem Mindestlohn,was schlichtweg ein Witz ist. Die angepriesenen Zusatzleistungen sind ausschließlich für Büromitarbeiter. Die Spenditcard ist an "Krankheit" gekoppelt. Fällt man einen Tag aufgrund von Erkrankung aus wird die Spenditcard drei Monate nicht aufgeladen
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Die "guten" bis "sehr guten" Bewertungen sind gelogen bzw selbst geschrieben. Weder Mandanten noch Mitarbeiter sind zufrieden mit dieser Kanzlei