19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Lage.
Vorsintflutliches Behördendenken, sehr verstaubt und altmodisch.
Flache Hierarchien schaffen. Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern zeigen und kommunizieren. Mir persönlich hätte schon ein ganz normales, gesundes, ehrliches, menschliches Miteinander gereicht. Das war auch gegeben. Bis auf die Kommunikation der Hauptgeschäftsführerin. Diese war einfach nur unverschämt.
Eigentlich gut. Wenn die Hauptgeschäftsführerin gute Laune hat.
Laut Google Bewertungen eine Katastrophe. Eine Kollegin sagte: “Leider zurecht, weil sich niemand um irgendwas kümmert.”
Das ist in Ordnung. Ich denke, das hat sowieso jeder Arbeitnehmer selbst in der Hand und man muss sich um sich selbst / seine eigene Familie kümmern. Überstunden werden jedenfalls nicht abverlangt. Ganz im Gegenteil.
Es fanden Datev Schulungen statt, die einem jedoch nichts brachten, weil das Erlernte nicht angewandt wurde.
Nach Tarif.
Der Papierverbrauch ist der Wahnsinn. Jede Kleinigkeit wird ausgedruckt und nochmal ... und nochmal ... und nochmal ...
Es sind alle sehr nett und ich habe mich mit allen sehr gut verstanden. Mir ist allerdings aufgefallen, dass jede und jeder - wirklich ausnahmslos jede Person - sich vor der Hauptgeschäftsführerin fürchtet. Auch die anderen Geschäftsführerinnen. Das scheint dazu zu führen, dass jeder sich selbst der nächste ist und es einen Zusammenhalt nicht gibt, auch wenn man sich augenscheinlich gut versteht.
Ich habe hier keinen Unterschied bemerken können, egal in welche Richtung. Der Umgang generell miteinander im Haus war sehr gut und wirklich sehr angenehm. Bis auf eben eine einzige Person. Leider.
Ich muss leider wirklich sagen, das war katastrophal. Man möchte hier "Minussterne" geben.
In einem Wort: Mittelalterlich. Digitalisierung ist ein Fremdwort in der Rechtsanwaltskammer.
Heute so, morgen anders. Es gibt keine klaren Anweisungen. Du kannst es eigentlich nur falsch machen. Konkret werden möchte man nicht. So kann man auch viel schöner im Nachhinein irgendetwas anderes behaupten. Zum Thema Kommunikation fand ich noch interessant, dass die Hauptgeschäftsführerin besprochen haben möchte, ob ein Arzttermin überhaupt notwendig ist, bevor sie ihn genehmigt.
Die, die schon lange dort arbeiten, können machen was sie wollen. Auch wenn Murks dabei rauskommt. Wenn man dort neu anfängt, wird jedes Detail auseinander genommen und schlecht gemacht. Also nicht zurecht kritisiert, Kritik kann ja positiv sein, wenn sie konstruktiv ist, nein, es wurde systematisch jeder einzelne Handgriff, jedes einzelne Komma, schlecht gemacht. - Gleichberechtigung im geschlechtlichen Sinn: Mir fiel auf, dass fast nur Frauen in der Kammer beschäftigt sind. Was mir persönlich aber egal ist. Sonst keine Auffälligkeiten.
Könnte interessant sein. Berufspolitische Themen finde ich sehr interessant und ich hätte mich gerne damit beschäftigt. Aber man darf nicht eigenständig arbeiten und wird überwacht und kontrolliert. Selbst denken: Um Gottes Willen, bloß nicht! Selbst entscheiden: Dito.
An sich gut, man hat nur das Gefühl, dass man schwer in der Gemeinschaft seinen Platz findet.
Gleitzeit, kernarbeitszeiten von 9-15:30. Top!!
Für Schulungen ist man direkt angemeldet, aber die Aufstiegschancen gehen gegen 0
Die Damen am Empfang verdienen ohne Qualifikation dasselbe wie die gut ausgebildeten Fachkräfte.
Vorne rum wird immer so getan als würde man sich gut leiden können, aber hintenrum wird immer getratscht
In meiner Abteilung super, habe aber von anderen Abteilungen viel schlechtes gehört!
Man hält sich hier penibel an Gesetze, klar. Daher im Sommer Abkühlungen, Snacks von Versammlungen werden bereitgestellt
Eigl. Nur die Lage des Büros und das es ein sicherer Arbeitgeber ist.
Den Mitarbeitern wird Zuviel abverlangt, jeder hat durch die Arbeit körperliche aber auch physische Probleme, was es in der heutigen Zeit nicht mehr geben dürfte - man fühlt sich nicht willkommen und sehr schnell ersetzbar, egal wie gut man arbeitet oder alles investiert, man bekommt immer eins reingedrückt
Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern zeigen und kommunizieren. Die Führungskraft muss unbedingt einen Schulung belegen, dass sie lernt wie man mit den Mitarbeitern umgeht und wie man die Mitarbeiter motiviert aber auch was die Verpflichtungen einer Führungskraft sind gegenüber den Mitarbeitern.
Fairness ist hier nicht gegeben und Beurteilungen werden hier stets danach bewertet, wie gut man mit der gewissen Führungskraft kann aber dies entscheidet sich nicht nach guter Arbeitsweise/ Zuverlässigkeit/ Pünktlichkeit/ Struktur und Freundlichkeit sondern nach Lust und Laune der Führungskraft. Mitarbeiter werden physisch runter gemacht und dann wird darüber gelacht und ins lächerliche gezogen. Wertschätzung gibt es nicht und die Fluktuation liegt hier bei ca. 20 Mitarbeiterinnen/ Mitarbeitern im Jahr. Die Führungskraft sieht es aber nicht ein, dass es meist zu 100% an ihr liegt.
Überall sehr schlecht auch wenn etwas anderes behauptet wird, in privaten Umfeld merkt man wie schlecht über die Kammer gesprochen wird
Es gibt die Möglichkeit auf Homeoffice aber nur wenige Tage - es ist nicht gern gesehen
Das Büro liegt sehr zentral, was echt super ist.
Es wird alles immer wieder ausgedruckt und durchgestrichen und wieder ausgedruckt - Faktor Umwelt ist nicht gegeben auch wenn damit geworben wird.
DATEV Schulungen sind erwünscht, alles andere ist nicht gern gesehen.
Es gibt Kolleginnen mit denen es super klappt, allerdings ist es selten, jeder schaut auf sich und möchte bloß nicht mehr machen
Unter den Kollegen sehr gut aber die Führungskraft macht hier große Unterschiede
Man merkt, dass die gewisse Führungskraft ihre Macht ausüben möchte und Mitarbeiter runterbuttert - was soll man dazu sagen, die Führungskraft hat zwar sehr gutes Fachwissen aber menschlich gesehen eine reinste Katastrophe, die Kammer würde nicht so schlecht angesehen sein, wenn die Führungskraft wüsste was Führung heißt. Unverständlich wie man mit gutem Gewissen die Mitarbeiter so nieder machen kann und null Wertschätzung übermitteln kann.
Hier musst du eine Hellseherische Fähigkeit haben, hier wird etwas festgelegt z. B. Ein neuere Arbeitsprozess aber es wird weder mit einem per email oder persönlich kommuniziert, dann heißt es warum hat man es so nicht gemacht.
Ist okay für diesen Bereich
Nicht gegeben
Ist Abwechslungsreich und auch interessant, nur die Abläufe werden immer wieder geändert.
In manchen Bereichen flexible Arbeitszeiteinteilung, gute Erreichbarkeit per S-Bahn.
Alles rund um den Umgang einer bestimmten Person der Geschäftsführung mit den Mitarbeitern
Ein Umbruch in der Geschäftsführung bei einer Person ist unumgänglich. Die Mitarbeiter müssen Wertschätzung am Arbeitsplatz erfahren.
Unter den Kollegen in Ordnung, jedoch beeinflusst eine Person der Geschäftsführung die Arbeitsatmosphäre sehr stark zum Negativen.
Sowohl bei den Mitarbeitern als auch bei den Kammermitgliedern schlecht
Gute Voraussetzungen durch Arbeitszeitkonto, teilweise Möglichkeit mit HomeOffice.
So gut wie keine Fortbildungen (kostenlose Programm-Workshops von DATEV werden als das Non-Plus-Ultra angesehen, alles andere wird i.d.R. abgelehnt oder bis zur Vergessenheit verschoben). Eine Aufstiegsentwicklung ist leider kaum möglich und auch nicht gern gesehen.
Gemäß TV-L
Trotz e-Akte zig Ausdrucke von Akten...
In Ordnung
Praktisch jeder der in Rente geht, kann den Beginn kaum abwarten.
Unterirdisch. Eine der Geschäftsführerinnen ist hier leider maßgeblich: Respektloser Umgang gegenüber Mitarbeitern und sogar anderen Geschäftsführern, Runterputzen, fehlendes Vertrauen, Kontrolle über alles, Verbreitung von Angst, Drohungen, keine Wertschätzung.
Teilweise enge Büros, um "Sonderwünsche" muss man bei der Geschäftsführung förmlich betteln.
Eine Person der Geschäftsführung möchte über jede Kleinigkeit unterrichtet werden. Im Gegenzug werden jedoch viele für Mitarbeiter zur Tätigkeitsausübung wichtige Informationen zurückgehalten - teilweise vermutlich sogar beabsichtigt, um im Falle negativer Ergebnisse Schuld auf dem Mitarbeiter abladen zu können. Daher extrem schwache Kommunikation.
Nein
Kein Team, keine Kommunikation, kein Umweltbewusstsein, Leistungsprämien werden ungerecht und Inflationsausgleich nach Tarifgrupoe ?! gezahlt (hier sind ja eigentlich alle gleichermaßen betroffen?)
Gut mit Öffis zu erreichen
Fehlende Motivation durch Geschäftsführerin
Geschäftsführerinnen rausschmeissen
Eher trostlos, Geschäftsführerinnen interessieren sich nicht für einen oder sind sehr unfreundlich. Viel Lästerei! Viele sind ständig krank! Man geht nicht gerne in die Arbeit!
Bei den Anwälten eher sehr schlecht, reden einen am Telefon oft blöd an
Könnte gut sein, aber der Job zieht einen oft runter, dass man sich nach der Arbeit nicht entspannen kann.
Keine richtigen Weiterbildungen. Karriere nicht möglich, beim Gehalt werden manche bevorzugt, was sehr ungerecht ist.
TVL, wenigstens gab es eine Inflationsprämie
Ältere verstecken sich in ihren Büros und meckern über die jüngeren.
Ältere Kollegen werden bevorzugt zB bei der Entgeltgruppe bei gleicher Arbeit
Sehr schlecht! Zuständige Geschäftsführerin lässt sich nie blicken. Gibt zwar vor, man könne sich immer melden, ruft aber praktisch nie zurück und ist sehr unzuverlässig! Man wird überhaupt nicht motiviert!
Alte Miefige Büros, ungerechte Arbeitsverteilung
Findet nicht statt. Einmal die Woche Zoom-Sitzung (der Termin wird manchmal auch einfach mal vergessen) sonst lässt sich die Geschäftsführung nicht blicken und kümmert sich um nix.
Sehr langweiliger Job mit ständiger Gefahr Fehler zu machen mangels richtiger Einarbeitung.
Die wenigen netten Kollegen, die einem den Rücken stärken und einen auch mal unterstützen, wenn Not am Mann ist. Die Möglichkeit auf Home Office (zumindest 1x wöchentlich) und die flexible Arbeitszeit (wobei es lieber gesehen wird, wenn man abends länger bleibt). Man hat keine Gehaltsverhandlungen, da man durch den TV-L automatisch alle paar Jahre in eine höhere Stufe rutscht. Das Gehalt kommt immer pünktlich und Fahrtkosten mit dem ÖPNV im MVV Bereich werden übernommen. Überstunden können durch Freizeitausgleich abgebaut werden.
Die meisten Kollegen achten nur auf sich selbst und ihren eigenen Vorteil. Bei vielen muss man aufpassen, was man sagt, denn es gelangt sehr schnell an die Hausspitze und man wird innerhalb kürzester Zeit damit konfrontiert. Man handelt in den wenigsten Fällen für die Mitarbeiter und eher für die eigenen Taschen. Beim Jahresgespräch (=Prämie) wird man trotz hervorragender Leistung mittelwertig bis schlecht bewertet, damit die üblichen Mitarbeiter den besseren Bonus bekommen. Fair ist leider fast nichts. Für seine Rechte muss man häufig lang und hart kämpfen, meistens auch erfolglos. Leere Versprechungen en masse. Der Großteil der Mitarbeiter fürchtet sich vor der Geschäftsführung.
Wechsel der Geschäftsführung bzw. ein Seminar oder ein Lehrgang für Führungskräfte (und wie man richtig mit Mitarbeitern umgeht) wäre ratsam. Leere Versprechungen vermeiden, wenn man schon von Anfang an weiß, dass man es nicht ernst meint. Sich auch mal für die Mitarbeiter einsetzen. Das Problem der hohen Fluktuationsrate ist bekannt, demnach sollte man auch etwas dagegen tun und die Fehlerquelle beheben.
Kommt auf die Abteilung an, aber wenn das 3/4-Team ständig am Lästern ist und jeder jedem in den Rücken fällt und jeder Angst vor dem Vorgesetzten hat, dann kann da niemand glücklich werden. Man verbringt dort schließlich 1/3 seines Tages. Irgendwann schlägt es einfach auf's Wohlgemuth.
Eher negativ, auch aufgrund der vielen Kündigungen jährlich.
Ist in Ordnung, bei anderen Unternehmen gibt es aber stellenweise eine bessere Umsetzung der Work Life Balance. Man hat zwar Gleitzeit, aufgrund der Kernzeiten ist dies jedoch nur begrenzt nutzbar.
nicht möglich
Luft nach oben gibt's immer. Prämien sollten nach Leistung und nicht nach Sympathie ausgezahlt werden.
Schriftstücke werden mehrmals ausgedruckt und abgeändert/weggeworfen, bis sie letztendlich mal verschickt werden. Obwohl Vorgänge in der e-Akte ersichtlich sind, müssen sie mühselig ausgedruckt und vorgelegt werden.
Kommt auf die Abteilung an.. die meisten sind sich selbst der Nächste und achten nur auf den eigenen Vorteil. Wenn man an die richtigen Kollegen gerät, kann man wirklich liebe und nette Menschen kennen lernen.
Man lebt in ständiger Angst, wieder einmal etwas falsch gemacht zu haben, da man es niemandem recht machen kann. Der Umgang ist leider nicht sachlich und fair. Vorgänge müssen mehrmals abgeklärt werden und man wartet ewig auf Rückmeldungen der Vorgesetzten. Nicht geschimpft ist Lob genug.
Die Hardware ist okay, die Software ist ausbaufähig. Es kommt leider zu oft zu technischen Problemen - auch im Home Office. Die Büros könnten ergonomischer ausgestattet sein und sollten nicht überbesetzt werden. Im Sommer wird es sehr heiß - Klimaanlage oder mehr Ventilatoren wären angemessen.
Kommunikation ist größtenteils nicht vorhanden. Hier sollte man auf jeden Fall daran arbeiten! Rückfragen bleiben oft unbeantwortet oder man wird als blöd verkauft.
Keiner wird gleich im TV-L eingruppiert - man muss sich wirklich gut mit der Hausspitze stellen und hartnäckig bleiben, um besser eingruppiert zu werden.
Stellenweise interessante Aufgaben. Jedoch strikte Bearbeitung nach Schemata F, denken außerhalb des Tellerrandes nicht erwünscht. Schlechte Laune, sobald Kollegen ausfallen und man deren Arbeit auffangen muss.
Er rechnet wenigstens schon mit einer Kündigung, wenn Mitarbeiter frustriert sind.
Siehe oben
Flexibilität sollte nicht nur für Mitarbeiter vorausgesetzt werden. Mitarbeiter sollten gefördert und nicht klein gehalten werden.
Arbeitsalltag ist mit den richtigen Kollegen ok. Die, die mit vorsichtig zu genießen sind, machen sich von allein bemerkbar.
Kein guter Ruf. Teilweise aber unbegründet (frustrierte Beschwerdeführer oder Mitgliedsbeiträge)
Homeoffice seit Corona erlaubt. Jedoch strenge Kernzeiten und wenig Flexibilität. Gleitzeit: Unter der Woche sollen keine Stunden aufgebaut werden, um zB an einen Freitag früher zu gehen.
Am besten einfach das machen, wofür man eingestellt ist. Personalentwicklungspläne gibt es nicht und Weiterbildungen werden nicht ernst genommen. Interne Bewerbungen haben kaum Erfolg oder werden ignoriert.
TV-L
Es wird noch sehr viel gedruckt.
Einige hoffen auf ihren Vorteil, wenn sie alles an die Führungsebene weitergeben. In manchen Abteilungen kein Zusammenhalt vorhanden und ich manchen ja. Persönliches sollte man lieber für sich behalten.
Einwandfrei.
Gute Arbeitsmoral wird bei anderen mehr geschätzt. Kontrolle ist hier Ziel Nummer eins. Fehler werden nachtragend behandelt.
Gute Ausstattung und schöner Arbeitsplatz. Parkplatz vorhanden. Getränke gratis und nette Betriebsausflüge.
Offen wird eher wenig kommuniziert. Auf das Lauffeuer hingehen ist immer Verlass.
Der Tarif ist eine gute Grundlage. Mit Vitamin B zur Führungsebene kann man jedoch Vorzüge erreichen.
In den meistens Stellen
Geschäftsführung austauschen
Geschäftsführung austauschen
Jeder ist sich selbst der Nächste; Klima der Angst
Arbeitszeitkonto
Arbeit mit e-Akte, damit man es danach x-mal ausdruckt, Kammer selbst kommuniziert nicht per beA mit Ihren Mitgliedern, E-Mails müssen vor Freigabe ausgedruckt und vorgelegt werden
keine Fortbildungen, Karrieresprünge nicht in Sicht
respektlos, kein Vertrauen, Klima der Angst, ungerechtfertigte Tadel
Büros überbesetzt, nicht mehr zeitgerecht, durchgesessene Büromöbel, Home Office nur mit eigenem Laptop
Rückfragen werden nicht beantwortet, Termine werden nicht eingehalten, unsachlicher Ton
tv-l
es werden überwiegend Frauen eingestellt, da man die leichter unterbuttern und niedermachen kann
eigenes Denken verboten; für die jeweilige fachliche Qualifikation ist man eher unterfordert
So verdient kununu Geld.