47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bis jetzt alles.
Nichts.
Weiter so.
Wenn Potential für ein Aufgabengebiet oder eine Erweiterung der Kompetenz erkannt wird, wird dieses auch gefördert solange die Motivation auch vom Mitarbeiter ausgeht es zu wollen. Es wird stetig an Verbesserungen gearbeitet, persönliches Feedback eingefordert oder bei Bedarf auch ein Anonymes Feedback gewährleistet. Nicht jeder Punkt kann gleich schnell bearbeitet werden aber man sieht, dass Record sich Mühe gibt, jedem Mitarbeiter gerecht zu werden. Neue Projekte können mit dem Vorgesetzten definiert werden, Arbeitszeiten je nach Abteilung eingeteilt und durch die Gleitzeitregelung gelegt werden und auch die Pausen sind flexibel einteilbar. Alles in einem ein sehr angenehmes Klima
Ich persönlich empfinde die Atmosphäre gerade im Vergleich zu vergangenen Arbeitgebern sehr positiv. Wir leben in einer Leistungsgesellschaft und auch bei Record wird Leistung gefordert, diese wird aber auch Anerkannt wodurch man gerne Leistungsbereit ist
In Gesprächen mit Freunden, Familie oder neuen Bekannten gebe ich "Record" gerne als Arbeitgeber preis. Das Unternehmen macht es einfach, sich mit ihm zu identifizieren und entsprechend mache ich das auch mit Freude.
Eine gesunde Work-life-Balance wird vom Unternehmen durch Gleitzeit, Mobiles Arbeiten und ,je nach Abteilung, eine freie Arbeitseinteilung gewährleistet. Es gibt natürlich immer Hoch- und Tiefphasen was das Arbeitsaufkommen angeht aber im allgemeinen pendelt sich die Balance zwischen Arbeit und Freizeit gut ein.
Siehe "Gut am Arbeitgeber finde ich"
Im allgemeinen ist der Kollegenzusammenhalt ein sehr guter. Es fällt nur häufig auf, dass gerade Kollegen die schon seit vielen Jahren im Unternehmen sind gar nicht mehr sehen was diesen Arbeitgeber ausmacht und eine entsprechende Stimmung verbreiten. Sätze wie z.B: "Früher hätte es sowas nicht gegeben" zeigen mir nicht gerade die Bereitschaft dieser Mitarbeitergruppe mit dem Zeitgeist zu gehen oder es zu überhaupt zu wollen.
siehe "Interessante Aufgaben"
Die Kommunikation des Konzerns gerät manchmal etwas in den Hintergrund. Die Möglichkeiten via Intranet oder Townhall-Meetings sind zwar gegeben, jedoch nicht so in den Köpfen verankert. Zudem ist die Englische Sprache Grundvoraussetzung um dieser Kommunikation zu folgen
Gerade im Bezug auf die Sozialleistungen arbeitet die Firma Record ständig an Verbesserungen; Bezuschussung zum Sport, Vermögenwirksame Leistungen, besondere Bezuschussung zur Betrieblichen Altersvorsorge, Gruppenunfallversicherung. Das neueste Benefit der Entgeltoptimierung gibt die Möglichkeit von PC-, E-Bike-, Handy-Leasing über das Bruttogehalt und und und
Da ist doch jeder seines Glückes Schmied. Mein Aufgabenfeld stimmt mit der Stellenbeschreibung auf welche ich mich beworben habe überein. Seit ich hier arbeite, konnte ich meine Kompetenzen und mein Aufgabengebiet in meinem eigenen Interesse und durch die Unterstützung meines Teams und Vorgesetzten erweitern und verbessern.
Das jährliche Sommerfest mit Übernachtungsmöglichkeit für alle Mitarbeiter im Hotel! Jährliche Gehaltsanpassung, viele neue Benefits wie Urban Sports etc.
Mehr Möglichkeiten für individuelle Entwicklung bieten, meist passiert das nur auf Nachfrage.
2 Tage Homeoffice möglich, flexible Arbeitszeiten, nur die 45 min Pause nerven
Unternehmen ist leider nicht so groß, da sind die Möglichkeiten für die meisten limitiert. Weiterentwicklungsangebote vor allem in Bezug auf Englisch oder E-learnings
Kommt natürlich auf das Team an aber bei uns ist es super!
Luft nach oben aber schon besser als noch vor 3 Jahren, die Führungskräfte wurden geschult und man kann sehen, dass es besser ist
Gebäude ist etwas veraltet und teilweise ziemlich voll in den Büros, aber es gibt höhenverstellbare Schreibtische und eine sehr gute IT-Infrastruktur
Regelmäßige Teams-Veranstaltungen, Mitarbeiterzeitung etc.
Seitdem wir zum Konzern gehören sind die Aufgaben anspruchsvoller geworden aber auch spannender
Er gibt sich größtenteils Mühe die Mitarbeiter zufrieden zu stellen
Siehe Bewertung
Etwas mehr auf die Mitarbeiter achten.
An sich super - ich arbeite im Außendienst wodurch ich zwar mit anderen Kollegen in Kontakt komme jedoch nicht in dem Ausmaß wie es Kollegen in der Zentrale kn Wuppertal ist. Für unser Team jedoch kann ich sagen, dass die Atmosphäre sehr gut ist.
Durch die Übernahme von AssaAbloy wurde das Image der Firma meiner Meinung nach massiv geschädigt.
Assa ist kein schlechter Arbeitgeber aber die Mitarbeiter bei record wollen bei record arbeiten - leider hat man immer mehr den Eindruck woanders angestellt zu sein. Die fehlende Kommunikation über Änderungen im Gehalts- oder Stempelsystem tun dazu ihr übriges.
Wenn man seine Tage korrekt „plant“ kommen kaum bis wenige Überstunden zusammen - klar gibt es Ausnahmen aber die halten sich absolut in Grenzen.
Die Techniker sollen/müssen an Anlagen fremder Hersteller ran - laut Geschäftsleitung soll die Expertise hier von Kollegen kommen die bereits bei der Konkurrenz/Mitbewerber gearbeitet haben. Schulungen gab es bisher nicht.
Gehalt kommt immer pünktlich - Sozialleistungen sind auch vorhanden.
Alle Fahrzeuge (im Service) sind Verbrenner - ob sich hier etwas tut kann ich nicht sagen.
Die Techniker sollen/müssen den Schrott und alte Blei-Akkus nach Wuppertal senden (per Paketdienst) damit diese dort entsorgt werden.
Wie bereits erwähnt ist bei uns im Team alles bestens.
Auf ältere Kollegen wird definitiv geschaut und was ich sehr positiv finde, es werden auch noch ältere Kollegen neu eingestellt.
Hier geht es um die Übernahme von AssaAbloy. Vor der Übernahme wurde felsenfest behauptet, dass record eigenständig bleibt und als Marke bestehen bleibt. Dies klingt jedoch bei Meetings mittlerweile so als wäre record eine Art Auslaufmodel da in kürze sowieso alles AssaAbloy gebrandet sein wird (Autos, Firmensitz etc.)
Ich habe alles was ich zum arbeiten benötige. Wenn ich etwas benötige - erhalte ich es. Sollte etwas defekt sein wird es ersetzt und das ohne „betteln“ zu müssen.
Viele Dinge werden kommuniziert. In letzter Zeit werden aber Dinge wie Gehaltsabrechnung oder Stempelsystem geändert ohne eine Erklärung hierfür erhalten zu haben.
Dies hat bei fast allen Kollegen zu einer schlechten „Laune“ gegenüber des Arbeitgebers geführt - verständlicherweise. Solche Dinge MÜSSEN vor der Umstellung klar und deutlich kommuniziert werden.
Bisher nichts über Diskriminierung oder Rassismus persönlich mitbekommen.
Dass sie in all der Zeit wenigsten das Gehalt pünktlich zahlen. Mittlerweile zwar etwas kompliziert mit Abrechnung an die private E-Mail aber es kommt zumindest auf dem Konto an.
So ziemlich alles, seit dem sie versuchen, bei einem Konzern mitzuspielen.
Wozu hier etwas aufführen? Wird doch eh nicht wahrgenommen, nicht angenommen und für irrelevant gehalten. Ob nun hier oder intern kommuniziert. Hauptsache die Vorgesetzten stehen ein- zweimal im Jahr bei ach so tollen Umfragen gut da, dann sind sie mal ne Woche ganz nett, aber den Rest des Jahres sind sie einfach nur ein Grauen auf zwei Beinen - am schlimmsten die im Vertrieb.
Wenn man nicht spurt, bekommt man das zu merken.
Schlimm, ganz ganz schlimm. Früher war die Marke mal was. Heute weiss man nicht mal, ob man Record oder ASSA ABLOY ist.
Also ich arbeite gerade 8 Stunden plus einiges an Überstunden pro Tag. Das soll und darf man nicht, aber im Homeoffice ist das sonst nicht zu schaffen, weil die Arbeitslast zu hoch ist und die Arbeitszeit im Homeoffice ohnehin nicht erfasst wird, also auch die Überstunden nicht. Will da aber natürlich niemand hören.
Bitte was? Dass ich nicht lache.
Die Kollegen aus dem Vertrieb bekommen nicht mal mehr eine Vorauszahlung auf die Provision.
Hab ich nicht wahrgenommen. Man sagt zwar, man würde dafür etwas tun und dafür einstehen, aber gelebte Praxis ist das in keinster Weise.
Naja, wenn alle zufrieden sind, hilft man sich. Aber wann sind alle zufrieden?
Schlimm, ganz ganz schlimm.
Es gibt hier aktuell einen Fall im Kollegium, da zeigt sich das Vorgesetztenverhalten wieder einmal von seiner ganz ganz schlechten Seite.
Schlimm, ganz ganz schlimm.
Welche Kommunikation? Die, in der man einmal im Jahr aufgerufen wird, seinen Chef auch bloß ganz ganz toll zu bewerten oder die komischen Intranet-TV-Shows voller Selbstbeweihräucherung? Ach, ich weiss jetzt. Sicher sind die Mail gemeint, in denen man immer über die ganzen Austritte informiert wird.
Man muss sich mal auf der Zunge zergehen lassen, dass selbst der Verkauf von Blasi noch immer nicht offiziell gemacht wurde oder den Kunden nicht klar ist, warum man das eine Produkt unter dem Namen Record bekommt, ein anderes dann unter dem Namen ASSA ABLOY. Und wir dürfen den Mist dann immer ausbaden.
Nicht einmal unter den Vorgesetzten gibt es die.
Die bezeichne ich eher als normal, interessant ist hier schon lange nichts mehr
kurze Entscheidungswege
ein bisschen mehr Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung
Pünktliche Gehaltszahlungen
Arbeitsatmossphäre
Keine Versprechungen machen, die man hinterher nicht halten kann.
Flur-Gossip leider an der Tagesordnung.
Home office wird zwar an zwei Tagen „gewährt“ aber nicht wirklich gerne gesehen. Am besten wohnst Du in Wuppertal und hast kein Problem damit, unbezahlte Überstunden zu machen.
Aufgrund des bereits erwähnten Gossip-Verhaltens leider nicht immer gut. Bei ständig wechselnden KollegInnen ist es eben auch nicht einfach, Zusammenhalt zu schaffen. Gemeinsame Feste, die nicht als Arbeitszeit gelten und daher „nachgearbeitet“ werden müssen, helfen nur minimal, dieses Manko auszugleichen.
Chef, der anfangs sehr nett auftritt, leider aber eine kurze Zündschnur hat und nicht wirklich mit Problemen der unteren Etagen behelligt werden möchte, gleichzeitig aber über alles auf dem Laufenden gehalten werden will - ein Widerspruch in sich und somit leider sehr toxisch für eine langfristige Zusammenarbeit.
Man kann sich auf die Kollegen verlassen, und es wird sich gegenseitig unterstützt.
Fair und auf Augenhöhe ist der Umgang
Etliche unzufriedene Kollegen und Gerede hinter dem Rücken anderer.
Mehr Schein als Sein.
In Ordnung, jedoch lediglich zwei Tage mobiles Arbeiten möglich. Flexible Arbeitszeiten werden je nach Abteilung anders gehandhabt. Generell halte ich das System einer 40-Stunden-Woche jedoch für verbesserungswürdig.
Davon habe ich bis auf das Angebot eines Englischkurses wenig bis nichts mitbekommen. Zu meinem Bedauern war der o.g. Kurs lediglich online und der Fokus war weniger auf Business English gelegt, sondern vielmehr auf "daily" English.
Nach außen hin toll.
Bleibt man auf Spur, dann ist alles gut.
Zu wenig Platzangebot für immer mehr Mitarbeiter - arbeiten in zum Teil kleinen Büros mit schlechter Belüftung (gerade im Sommer). Ein höhenverstellbarer Schreibtisch gehört nicht zur
Grundausstattung. Lärmpegel immens (u.a. durch Telefonate) und eine Software, die oft nicht problemlos lief.
Überhandnehmende Meetings für zum Teil Dinge, die man auch auf dem kleinen Dienstweg hätte klären können. Meetings vom Konzern selbst (Assa Abloy) waren oftmals purer Selbstlob.
Gehalt ist im Vergleich zu manch anderen Firmen mau. Jährliche Gehaltsanpassungen waren nicht der Rede wert. Sozialleistungen waren vorhanden.
Interessante Aufgaben zum Teil. Unterm Strich waren es zu viele, gerade abteilungsfremde Aufgaben, die erledigt werden mussten. Arbeitsbelastung hoch, da keine klare Aufgabenverteilung.
anstatt langjährige Mitarbeiter zu halten, kommt der Spruch „Reisende soll man nicht aufhalten„
macht endlich mal die Augen auf und ändert etwas, sonst steht ihr bald alleine da.
So verdient kununu Geld.