28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr schlechter Arbeitgeber. Ich habe da gearbeitet als die Firma noch Benien hieß nachdem ich aber ein paar Leute getroffen die nach mir da gearbeitet und die das gleiche erlebt hatten wie ich, habe ich beschlossen, schreibe ich auch mal über meine Erfahrungen. Es gab sehr schlechte Arbeitsklima, Zeitarbeiter wurden sehr schlecht behandelt. Zum Schichtleiter wurden ernannt irgendwelche Personen die keinerlei fachliche Ausbildung hatten und die einfach nur so Rum standen und den Mund öffnete nur dann um jemand zu beleidigen. Eine Kommunikation unter Kollegen gab es in diesem betrieb einfach nicht. Keine Anlernung neuer Mitarbeiter. Und neue Mitarbeiter gab es da ständig. Es war ein ständiges kommen und gehen. Wie alle anderen wurde auch ich von Schichtleiter beleidigt und am nächsten Tag einfach so per einfachen Telefonanruf „abbestellt“ und gekündigt. Ich denke es hat ein System. Irgendwelche Leute finden, in 2-3 Monaten Maximum Arbeitsleistung von denen rausquetschen und dann mit Beleidigungen kündigen damit der gekündigte denkt er sei selber schuld, sich nicht genug angestrengt hat, aber die machen das absolut mit jedem Zeitarbeiter. Zum Glück für mich die Qualität von dem was da produziert wurde war in vielen fällen sehr miserabel. Aus Rache habe ich dann im Internet die Adressen von allen potenziellen Kunden rausgesucht und per anonymes Mail informiert wo besonders genau man beim Qualität hinschauen soll. Wenn das mindestens zu einer Reklamation geführt hat dann hat es für mich die Mühe schon gelohnt.
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Keine Atmosphäre in der man sich wohlfühlt und gerne seiner Arbeit nachkommt. Leere Büros, geschlossene Türen bei Vorgesetzten, ein Unternehmen ohne Seele.
Weit weg vom Imagefilm. Das Unternehmen ist zwar konzerngeführt, aber nur auf dem Briefkopf. Auch die vorherigen Firmierungen haben wenig am Image gearbeitet.
Ein ausgedünnter Personalapparat bedeutet Mehrarbeit auf weniger Schultern. Ob Führungskräfte, Sachbearbeiter, oder Werker, jeder musste zu viel Arbeit verrichten, Überstunden schieben oder krank zur Arbeit kommen.
Karrieren sind nur dann möglich, wenn Vorgesetzte oder Werksleitung das mitgehen, sonst wird der weg sehr steinig. Weiterbildung nur, wenn auch arbeitstechnischer Bedarf vorliegt.
Niedriges Einstiegsgehalt bei Führungskräften, geringe Sachbearbeiter Gehälter und Mindestlohn bei Werkern. Zudem keine Sozialleistungen. Dafür freiwillige anteilige Gratifikationen.
Umweltbewusstsein verträgt sich nicht mit den Produktionsinhalten. Ein Sozialbewusstsein gehört nicht zur Unternehmens-DNA.
Die direkten Kollegen haben viel wett gemacht, konnten aber nicht das Unternehmens- und Vorgesetztenversagen, sowie Kündigungen verhindern.
Aufgrund des Personalengpasses in allen Bereichen gibt es keine Möglichkeit Druck von älteren Kollegen zu nehmen und ihr Wissen zu verteilen.
Nicht existent. Kein Feedback, kein Rückhalt, kein Blick für das Unternehmen und seine Angestellten.
Einigermaßen moderne Bürotechnik. Absolut veraltete Produktionsstätte mit chaotischem Lagersystem. Kein Ergonomie- oder ausreichend Arbeitsschutz in der Produktion.
Falsche Voraussetzungen zu Einstellungsbeginn, nicht existierende Kommunikation während der Einarbeitung und kein Feedback in den ersten Monaten. 3 Unternehmensverkäufe und ein weiterer in der Pipeline ohne Info was wann kommt.
Frauen sind im Unternehmen in der Minderheit und nicht in Führungspositionen beheimatet.
Der Aufgabenbereich hätte eine tolle Herausforderung sein können.
Bemüht sich um Gleichberechtigung
Fortbildungen möglich
Freie Getränke ( Kaffee/ Selterwasser )
Ist schon besser geworden
Einige Fortbildungsmöglichkeiten !
Ist annehmbar und Verbesserungswürdig
Ist mitten im Umbruch , "der Umwelt zuliebe "
( Getränkespender anstatt Flaschen )
(Müll wird sortiert )
(Energieverbrauch gesenkt )
Geld kommt pünktlich
das wir aktuell viel Kurzarbeit haben und verkauft werden sollen
nicht nur Dinge versprechen sondern auch einhalten -meehr Geld usw.
37,5 h Woche und 30 Tage bezahlten Urlaub
10,5€ ist nix, gehe aktuell zu Sozialamt zum aufstocken
mit knapp über 10 € Lohn, was ist daran soßial
es bilden sich mehr und mehr Grüppchen die gegeneinander Arbeiten
war schohn mal viel besser. der ehrliche Kontakt zu den Arbeitern findet nicht statt.
Staub, Dämffe und warm an den Maschienen
es wird viell versprochen und verkündet z.B. auf Betriebsversammlungen aber es kommt niss beim Arbeiter an
durchgängige, schnelle und einheitliche Kommunikation
Keine Flexibilität (z.B. homeoffice), wenig Sensibilität oder Zusprache hinsichtlich Sorgen der Mitarbeiter, man hört einfach nichts, Kommunikation untereinander fördern und nicht auch den geistigen Abstand. Kurzarbeit wurde per Mail angeordnet, ohne Einwilligung der Belegschaft einzuholen.
Homeoffice anbieten, mehr Hygienemaßnahmen treffen, z.B. Desinfektion vor dem Eingang und nicht erst, nachdem alle dieselbe Türklinke angefasst haben, auf Einhaltung der Abstandsregeln achten z.B. in der Produktion und vor allem die Egos feuern, die Schutzmasken klauen
Jede Abteilung hat ihre "Diva", da entsteht wenig Füreinander, noch nicht einmal ein Miteinander, vielmehr viele kleine Königreiche.. da wird dann auch schon mal ein Feind attackiert, was die Grenzen auch nicht öffnet, sondern die Spirale in Gang setzt. Der Blick über den Tellerrand fehlt, fragwürdig ist, ob man z.B. gerne so behandelt werden möchte, wie man selbst mit den Kollegen umgeht. Klar ist, dass dabei die Schwächeren als Verlierer vom Platz gehen.
Viele große und treue Kunden
Abgesehen von der schon gewöhnlichen Gleitzeit ist nichts geboten. Homeoffice ist sehr argwöhnisch betrachtet und gefühlt nur bei eigenem Interesse etwas Positives, man hält lieber an Altem fest und an Kontrolle.
Vorschläge werden eher abgelehnt, es gibt keine Mitarbeiterentwicklungspläne oder -gespräche. Ob man Stärken bzw. Schwächen der Mitarbeiter erkennt und sie entsprechend einsetzt? So ist scheinbar der eine überfordert, der andere nicht gefordert, was in keinem Fall weiterbringt.
Bloß keinen Cent zu viel, auch keine Perspektive oder nennenswerte Erhöhungen, keine Boni, kein Vergleich zum Arbeitsmarkt, Erfolge oder Leistung gehen unter.
Es gibt solche und solche... bei den einen funktioniert es gut, bei anderen leider nicht, die Schwächeren halten zusammen, der Rest sind Einzelkämpfer.
Nicht anders, aber schöner wäre, wenn das Mehr an Erfahrung mehr geschätzt würde und man andere gezielt profitieren lassen würde, um z.B. Jüngere zu fördern, statt das Kapital an Wissen brach liegen zu lassen.
Schwach... Führung, Ziele, Richtung, Kommunikation, Teamentwicklung, Vertrauen ... fraglich, Kostenbewusstsein dafür hoch.
Tolle Umgebung, moderne Ausstattung, leider nicht sehr verkehrsgünstig gelegen. Pausenräume werden nur von der Produktion genutzt, der Rest bleibt hier und auch sonst eher für sich und geht sich aus dem Weg.
Sehr mager, das Häufigste sind noch Informationen aus der Personalabteilung.
Auf unteren Ebenen gemischt, jedoch unter den Führungskräften eindeutig hoher Männerüberschuss.
Es gibt viele Entfaltungsmöglichkeiten oder Entwicklungspotenziale, wenn man die entsprechende Erfahrung und Kenntnisse mitbringt, wenn nicht, bleibt man eher stehen, da manche Chefs selbst zu wenig Erfahrung, Kenntnisse oder Ideen haben und sich so gut wie nicht kümmern können oder wollen oder Mitarbeiter entfalten lassen.
Kooperative Führung, Teamzusammenhalt, schöne Büroräume
Sehr gut!
Top ausgestattet.
Flexibel und gerecht.
Maschinen besser warten.
Der Geschäftsführer hört sich die Probleme und arbeitet sie ab, um sie zu verbessern.
Ungleiche Bezahlung kein sozial verhalten.
Bezahlungen angleichen und Mitarbeiter die sich für die Firma einsetzen fördern, Mitarbeiter die nur auf ihren eigenen vorteil denken sind aus zu Sortieren die schädigen der Firma nachhaltig.
Die Mitarbeiter in der Produktion halten zusammen und helfen sie gegenseitig die Stimmung ist Gar nicht so schlecht.
Keine gute Meinung der Mitarbeiter. nur die die gefördert werden haben eine gute Meinung.
Weil material abriss war muss am Wochenenden gearbeitet werden.
Es werden nur Kollegen weitergebildet die zu allen ja sagen.
Ungleiche Bezahlung bei gleicher oder höherwertiger Arbeit.
Kein Sozialbewusstsein vorhanden.
Ist gut.
Keine Weiterbildung für Ältere Kollegen. Keine Wertschätzung der arbeit obwohl da sehr viel wissen vorhanden ist.
Mann wird nicht ernst genommen. Es sind Leute zu Vorgesetzten gemacht worden die keine Ahnung haben oder nur auf ihren eigenen vorteil daraus ziehen.
Maschinen müssen angehalten werden, da kein Material vorhanden ist. Die Kommunikation von oben nach unten funktioniert nicht das gebrauchte material ist nicht bestellt oder wurde zu spät bestellt
Ungleiche Bezahlung bei gleicher arbeit. Ist sehr unsozial.
Einseitige und eintönige arbeiten. Mitarbeiter werden aufgaben gegeben für die sie unterbezahlt sind.
Das Management hat erkannt, dass hier einiges für sich zu holen ist. Kurzfristig wird das wohl hinhauen.
Als Kompetenzzentrum sollte mehr Kompetenz vorhanden sein, nur Kompetenz bei der Belegschaft reicht nicht aus. Lean Management, Six Sigma usw. sind Buzzwords aus dem letzten Jahrtausend.
Wir brauchen frischen Wind! Management wie aus dem Turbokapitalismus bringt die Firma nicht langfristig voran, das hilft nur kurzfristig und auch nur den oberen.
Das Management fördert Team-building durch Konfrontation: Alle gegen die Führungskräfte.
Nur für das Management
Branchenüblich :-((
Lieber "kein Kommentar". Neue Besen kehren noch schlechter als die alten.
Altbackene Konzepte von vorgestern, keine Innovation, in der Form wenig zukunftsorientiert
branchenüblich
So verdient kununu Geld.