9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich konnte mir sehr viel Wissen aneignen
Mangelnde Wertschätzung und Unruhe durch ständige Weiterverkaufen. Aus Reisgies wurde Foampartner, dann Recticel und mittlerweile heißt es Carpenter.
Ex-Mitarbeiter zurückholen und faire Perspektiven bieten
Degradierung von älteren, sehr Fachkompetenten
Der Tonfall ist eine Frage der Wertschätzung und des Anstandes
Leider galt hier "Hoch sticht Tief" und nicht die persönliche Leistung
Innovationen wurden leider nicht umgesetzt, obwohl nachweislich gewinnbringend
Man verdient sehr gut, Toller Pausenraum , Kaffee umsonst ,Samstags gibt es Brötchen , Die Regelung das nur Spezial Vorgesetzte mit der Feuerwehr reden dürfen wenn etwas passiert. Und das man in der Anlage während der Produktion Essen und Trinken kann . Heimlich in der Ecke
Das das volle Potential der Schäumerei Mitarbeiter nicht ausgeschöpft wird , wir könnten mehr produzieren ,es ist noch viel Platz nach oben
Ich habe ehrenamtlich 5 Jahre in einer Suchtklinik gearbeitet und erkenne jegliche arten von Drogen Konsum . Drogentests einführen bei der nächsten Untersuchung
Die Vetternwirtschaft muss unbedingt aufhören.
Top Alle Halten zusammen.
Selbst schon kleine Fehler von Kollegen werden von dem ganzen Team akribisch dazu genutzt Rücksprache mit der Vorgesetzten zu halten. Das fördert die Fehlerausmerzung und trägt zur Sicherheit bei . Untereinander spielt man Handyspiele oder sendet sich Sachen über Whatsapp während die Produktion läuft , alles easy
Alle Zeitarbeit Firmen vermitteln gerne Leute zu uns.
Ab & Zu Samstage auf freiwilliger Basis ,das wird aber intern ohne Druck abgeklärt. Ansonsten ist es ein Job wo viel Zeit zum Handyspielen bleibt.
Ich persönlich arbeite meist jeden Samstag, weil ich mich bei diesem Arbeitsplatz ausgeruht fühle. Volle Handyladung + Powerbank sind Pflicht
Wer will kann bei den Dienstältesten was lernen . sie stehen immer mit einer guten und logischen Antwort an der Seite der Mitarbeiter und fördern sie. wenn man im Gegenzug ihren Job mitmacht. Eine Hand wäscht die andere
Gehalt/Sozialleistungen
Weihnachtsgeld Urlaubsgeld passt alles, 3x Urlaub mit Familie im Jahr sind locker neben Sparverträgen zu machen . Beste Entlohnung seit ich Arbeite
Hier wird der eigene Müll der anfällt von extra dafür geschulten Personal abgeholt gepresst und entsorgt .Chemikalien wie Isocyanate werden in der Halle entladen, Die Sicherheit ist so gut das sich unser Arbeitsplatz nur 15m von der entlade Zone befindet. Die Entladung ist so modern das sie ohne Vollschutzanzug und teils ohne Atemmaske erfolgt.
Wir sind uns auf jeden fall einig ohne Pause zu arbeiten um dann schneller nach Hause zu kommen . auch wenn eigentlich mit Pause wir mehr geschafft bekommen. Gruppenbildung Da arbeitete der private Freund vom Freund sein Freund
Ältere Kollegen werden geschont, haben kaum Stress , sind oft in der Raucherbude zu finden . Kaffeemaschine läuft heiß. Sind aber immer für einen guten Rat zu gebrauchen. Der Job eines älteren Kollegen besteht ganztägig darin 2 -3 Fässer mal mit einer Fasspumpe von A nach B zu Pumpen . Deshalb auch hier sehr gut
etwas weniger über whats app bitte . ansonsten alles super
Morgens etwas Körperliche Arbeit . Meiste Zeit hat man einen ruhigen Überwachungsjob, Die Anlage selbst wird über ein Schaltpullt überwacht. Unmotivierte Anlagenfahrer machen trotz langjähriger Erfahrung leider viele Fehler und sorgen somit für Störungen und leider auch für viele Produktausfällen und Chemiemüll.
Spielen zu viel am Handy rum .
Kommunikation ist durch eine lustige interne Whatsapp gruppe bestens vorhanden. Alle sind informiert, Wenn sich am Samstag Abend jemand beim Fußball schauen einen trinkt bekommen das lustigerweise immer alle mit.
In der Anlage selbst wird mit einen modernen Sirenenton kommuniziert Kurz - Lang - Kurz - Lang
Alles ok . Wir haben hier ehemalige Fliesenleger, Bäcker, und Kioskverkäufer . Alle werden gleich behandelt .Wir haben hier viele Süd und Ost Europäer die einen Tollen Job machen, Auch reichlich fleißige Mitarbeiter aus dem Afrikanischen Raum gibt es hier zu finden. Im Pausenraum fühlt man sich kulturell fremdsprachig wie im Urlaub ,was ich gut finde
2 - 3 mal täglich Produktwechsel ,dauert 15 min danach Handy Time
Zentraler Standort. Kurzer Arbeitsweg.
Stagnierende Löhne. Auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter wird kein Wert gelegt.
Der Chefetage mal gebührend den Kopf waschen. Jede Statistik wird gefälscht um nicht schlecht da zu stehen.
Man bekommt das Gefühl die Firma wird absichtlich an die Wand gefahren. Von oben kommen keine Informationen. Mentalität unter den Kollegen ist entsprechend negativ.
Das Image war mal gut. Sogar lokale Mitmenschen hatten ein gutes Bild von uns. Allerdings wird der Laden seit Jahren runtergewirtschaftet.
Festgelegte wöchentliche Arbeitszeiten. Überstunden meist auf freiwilliger Basis.
Ab und zu hört man was von Beförderungen aber diese sind sehr seltene Ereignisse. In der Regel werden Kollegen eher degradiert. Es wird lieber externes Personal geholt anstatt Interne voranzutreiben.
Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld in Höhe von 100% des Bruttolohns sowie einen Jährlichen Bonus gibt es.
Die Bezahlung ist okay, jedoch stagniert diese schon seit Jahren. Neueinstellungen bekommen mehr Gehalt als die alten Profis.
Soviel Chemie wie hier in die Luft und die Atemwege der Mitarbeiter gepumpt wird, eher Mangelhaft.
Auf die meisten Kollegen kann man sich verlassen aber es gibt viele schwarze Schafe sowie Montags/Dauerkranke für die kein Ersatz rangeholt wird.
Es kann vorkommen das Vorgesetzte Zusammenarbeit vorallem Abteilungsübergreifend feststellen und unterbinden obwohl das Abteilungsdenken abgelegt werden soll.
Ältere Kollegen werden von den Mitarbeitern selbst zwar geschützt, allerdings von der Führungsebene notgedrungen ausgepresst bis sie kaputt gehen. Immerhin wurde ja nicht rechtzeitig für Ersatz gesorgt.
Größtenteils lernresistent. Konstruktivität wird abgelehnt. "Haben wir schon immer so gemacht!" scheint der Leitspruch zu sein. Es werden nur Schuldige gesucht anstatt ein Problem zu lösen.
Zusammenhalt unter der Führungsebende herrausragend! So sind sie unangreifbar. Keine richtigen Ansprechpartner bei Konflikten.
Büroräume wurden erst neulich modernisiert. Die Hallen und Maschinen gleichen jedoch eher einem 3. Welt Land.
Fast tägliche Meetings was wieder falsch gemacht wurde. Über monatlichen Umsatz wird unterrichtet aber interessieren tut es kaum jemanden.
Frauen werden an entsprechenden Arbeitsplätzen wo möglich eingesetzt. Aufstiegschancen sind bei allen Geschlechtern gleichberechtigt nicht gegeben.
Arbeit ist meistens abwechslungsreich, kann aber auch eintönig sein. Wer sich schwer tut wird in ruhe gelassen. Mitarbeiter die Wissen wie es geht müssen für die anderen dann halt mitarbeiten.
Man verdient sehr gut, Toller Pausenraum , Kaffee umsonst ,Samstags gibt es Brötchen , Die Regelung das nur Spezial Vorgesetzte mit der Feuerwehr reden dürfen wenn etwas passiert. Und das man in der Anlage während der Produktion Essen und Trinken kann . Heimlich in der Ecke
Das das volle Potential der Schäumerei Mitarbeiter nicht ausgeschöpft wird , wir könnten mehr produzieren ,es ist noch viel Platz nach oben
Ich habe ehrenamtlich 5 Jahre in einer Suchtklinik gearbeitet und erkenne jegliche arten von Drogen Konsum . Drogentests einführen bei der nächsten Untersuchung
Die Vetternwirtschaft muss aufhören.
Top Alle Halten zusammen.
Selbst schon kleine Fehler von Kollegen werden von dem ganzen Team akribisch dazu genutzt Rücksprache mit der Vorgesetzten zu halten. Das fördert die Fehlerausmerzung und trägt zur Sicherheit bei . Untereinander spielt man Handyspiele oder sendet sich Sachen über Whatsapp während die Produktion läuft , alles easy
Alle Zeitarbeit Firmen vermitteln gerne Leute zu uns.
Ab & Zu Samstage auf freiwilliger Basis ,das wird aber intern ohne Druck abgeklärt. Ansonsten ist es ein Job wo viel Zeit zum Handyspielen bleibt.
Ich persönlich arbeite meist jeden Samstag, weil ich mich bei diesem Arbeitsplatz ausgeruht fühle. Volle Handyladung + Powerbank sind Pflicht
Wer will kann bei den Dienstältesten was lernen . sie stehen immer mit einer guten und logischen Antwort an der Seite der Mitarbeiter und fördern sie. wenn man im Gegenzug ihren Job mitmacht. Eine Hand wäscht die andere
Weihnachtsgeld Urlaubsgeld passt alles, 3x Urlaub mit Familie im Jahr sind locker neben Sparverträgen zu machen . Beste Entlohnung seit ich Arbeite
Hier wird der eigene Müll der anfällt von extra dafür geschulten Personal abgeholt gepresst und entsorgt .Chemikalien wie Isocyanate werden in der Halle entladen, Die Sicherheit ist so gut das sich unser Arbeitsplatz nur 15m von der entlade Zone befindet. Die Entladung ist so modern das sie ohne Vollschutzanzug und teils ohne Atemmaske erfolgt.
Wir sind uns auf jeden fall einig ohne Pause zu arbeiten um dann schneller nach Hause zu kommen . auch wenn eigentlich mit Pause wir mehr geschafft bekommen.
Ältere Kollegen werden geschont, haben kaum Stress , sind oft in der Raucherbude zu finden . Kaffeemaschine läuft heiß. Sind aber immer für einen guten Rat zu gebrauchen. Der Job eines älteren Kollegen besteht ganztägig darin 2 -3 Fässer mal mit einer Fasspumpe von A nach B zu Pumpen . Deshalb auch hier sehr gut
etwas weniger über whats app bitte . ansonsten alles super
Morgens etwas Körperliche Arbeit . Meiste Zeit hat man einen ruhigen Überwachungsjob, Die Anlage selbst wird über ein Schaltpullt überwacht. Unmotivierte Anlagenfahrer machen trotz langjähriger Erfahrung leider viele Fehler und sorgen somit für Störungen und leider auch für Produktausfällen.
Spielen zu viel am Handy rum .
Kommunikation ist durch eine lustige interne Whatsapp gruppe bestens vorhanden. Alle sind informiert, Wenn sich am Samstag Abend jemand beim Fußball schauen einen trinkt bekommen das lustigerweise immer alle mit.
In der Anlage selbst wird mit einen modernen Sirenenton kommuniziert Kurz - Lang - Kurz - Lang
Alles ok . Wir haben hier ehemalige Fliesenleger, Bäcker, und Kioskverkäufer . Alle werden gleich behandelt .Wir haben hier viele Süd und Ost Europäer die einen Tollen Job machen, Auch reichlich fleißige Mitarbeiter aus dem Afrikanischen Raum gibt es hier zu finden. Im Pausenraum fühlt man sich kulturell fremdsprachig wie im Urlaub ,was ich gut finde
2 - 3 mal täglich Produktwechsel ,dauert 15 min danach Handy Time
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Es gibt viele Mitarbeiter, die gerne bei FoamPartner arbeiten und offene Stellen auch an Bekannte/Verwandte weiterempfehlen. Natürlich gibt es, wenn viel zu tun ist, ab und zu auch Konflikte. Aber diese werden direkt auf dem kurzen Dienstweg geklärt.
Da das Produkt (Spezialschaumstoffe) nicht jeder direkt kennt, ist die Firma natürlich nicht so bekannt, wie andere Unternehmen aus der Chemie.
Das Unternehmen wurde kaum von der Corona Krise getroffen. Daher gibt es immer viel zu tun und es wird ein gewisser Einsatz und Flexibilität erwartet. Das ist aber alles in einem vernünftigen Rahmen.
Positionen im Führungs- und Spezialistenbereich werden immer wieder auch durch interne Mitarbeiter besetzt.
Es gibt ein 13. Monatsgehalt und Urlaubsgeld, Vermögenswirksame Leistungen, Mitarbeiterbonus usw. Kaffee und Sprudel ist umsonst. Es gibt die Möglichkeit eines Leasingbikes. Das hat heute nicht mehr jede Firma.
Alles gut.
Man wird als neuer Mitarbeiter im eigenen Team, aber auch übergreifend in allen Bereichen, mit denen man zu tun hat, offen und nett empfangen. Die Zusammenarbeit ist kollegial. Durch die strukturierte Einarbeitung lernt man schnell die relevanten Ansprechpartner im Haus kennen und kann sich gut vernetzen. Jeder kennt jeden.
Ich konnte bisher nichts Negatives feststellen.
Passt, alles gut.
Es werden dringend bessere IT-Systeme gebraucht, die auch integriert arbeiten und eine digitale Abwicklung ermöglichen. Aber das hat der Konzern mit Prio 1 auf dem Schirm.
Es gibt regelmäßige Aushänge und Infos in Abteilungsrunden. Aber leider sind derzeit die Betriebsversammlungen und Betriebsfeste aufgrund der Corona Beschränkungen ausgesetzt. Da fehlt schon was.
In der Verwaltung arbeiten gefühlt mehr Frauen als Männer. Aber auch in der Produktion arbeiten einige Frauen, auch in Teilzeit.
Es gibt immer neue Herausforderungen. Der Konzern stellt die Gruppe für die Zukunft auf und damit werden natürlich neue IT-Systeme und Prozesse eingeführt. Da ich gerne an neuen Lösungen mitarbeite, finde ich den Gestaltungsspielraum, der sich dadurch auftut, echt interessant.
Gleitende Arbeitszeit
Sozialkompetenz der Führungskräfte gleich null
Arbeitsverhältnisses hinterweltlich. Arbeitnehmerunfreundlich
Mobbing durch den Vorgesetzten